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Datum: 01.September 1977
Uhrzeit: 11.30 Uhr
Wetter: grau, leicht neblig, kühl
Inplay: Beginn der Vorlesung | im Hogwartsexpress | Ankunft auf Rosalies Party
Medea hatte keine Lust mehr. Sie irrte jetzt seit fast zwei Stunden durch dieses bescheuerte Haus und hoffte, jemanden bekanntes zu treffen. Eigentlich hatte sie null Bock, hier zu sein. Doch sie wusste, dass es erstens ihre Pflicht war, hier für Sicherheit zu sorgen und dass zweitens Jason sich sehr aufregen würde, wenn sie zu früh nach Hause kam. Und da er krank war, sollte er sich eigentlich nicht aufregen. Sie lehnte sich an die Wand de Salons und atmete erst einmal tief durch. Sie war gerade im Garten gewesen, doch die hereibrechende Dunkelheit machte ihr Angst. Hier drinnen war es zwar hell, doch es wimmelte nur so von Leuten, etwas, was ihr ebenfalls sehr unangenehm war, da es sie immer daran erinnerte, wie ihre Tante Laura zu Tode gekommen war. Zerquetscht bei einer Massenpanik. Seitdem hielt Medea sich von Massen lieber fern, sie wurde panisch, wenn zu viele Leute um sie herum waren. Hier, an der Wand des Salons ging es halbwegs, zum Glück hatten diese Leute Geld, sodass der Salon recht groß war und sie sich nicht auch noch vor ihrer Klaustrophobie fürchten musste. Seit sie als kleines Mädchen in einen trockenen Brunnenschacht gefallen war und dort mehere Stunden ausharren musste, machte ihre Platzangst ihr zu schaffen. das Aurorenbüro war schon hart an der Grenze des Erträglichen, doch sie dachte trotzdemnicht im Traum daran, ihren Job aufzugeben. Sie wollte helfen, die Verbrecher der magischen Welt hinter Schloss und Riegel zu bringen, allen voran die Todesser. Deshalb war sie ja auch im Orden. Einfach um zu helfen und die Welt ein kleines bisschen sicherer zu machen.
Remus Lupin Innocent Werewolf
Anzahl der Beiträge : 114 Anmeldedatum : 27.01.11
Thema: Re: Der Salon Mo Jan 31, 2011 4:54 pm
James (& Sirius) & Swantje & Remus almost innocent Gryffindors
Als Remus endlich wieder bei seinen Freunden war, begrüßte James ihn mit einem "Hallo Fremder, wo warst du denn?" Remus unterdrückte ein Seufzen, gerade diese Frage wollte er nicht beantworten, er konnte doch schlecht vor Swantje, neben der er immer noch stand, zugeben, dass sie ihn verwirrte, denn das tat sie. In ihrer Gegenwart fühlte er sich gut und er hätte noch stundenlang mit ihr reden können. Doch gerade das machte ihm Angst, denn im Gegensatz zu seinen Freunden konnte er nicht glauben, dass Swantje auf ihn stand und noch weniger glauben, dass er jemals mit ihr zusammen sein könnte, selbst wenn es so wäre. Er war sich noch nicht einmal sicher, was er ihr gegenüber fühlte, aber er fürchtete, es könnte zu viel sein, als gut für sie war. Ganz abgesehen davon, dass er so lange mit ihr geredet hatte und das Gefühl gehabt hatte, er wäre kurz davor einfach so sein Geheimnis auszuplaudern, nur weil sie so vertrauenserweckend war. Deshalb war er verschwunden, um sich etwas Wasser ins Gesicht zu spritzen und wieder einen kühlen Kopf zu bekommen. "Ich war bei den Toiletten, nach dem ich sie endlich gefunden hatte." Das war die Wahrheit, er hatte tatsächlich einige Zeit suchen müssen, was zum Teil daran gelegen hatte, dass er so verwirrt gewesen war und zum Teil daran, dass er sich in diesem Haus nicht auskannte und es riesengroß war. Remus Blick wandte sich zu Sirius und ihm fielen gleich zwei Dinge auf, die ihm nicht unbedingt gefielen. Zum einen warf Sirius Aurora Montague, einer der Slytherins, die dort stand und sich in Gesellschaft von Swantjes grauenhafter Schwester Daphne und deren eingebildeten Freundinnen ganz wohl zu fühlen schien, immer wieder Blicke zu und diese schien auch ständig zu ihm gucken zu müssen. Remus erinnerte sich an einige unreife Anspielung, die Sirius zu diesem Thema hatte fallen lassen und musste kurz Grinsen. Eigentlich war Aurora gar nicht so schlimm, er hatte sich einmal zufällig mit ihr unterhalten und sie war um einiges netter, als die anderen Slytherins, aber sie war eben doch eine Slytherin. Nun ja er würde Sirius nicht aufhalten, denn das andere was er sah, gefiel Remus noch viel weniger. Regulus. Sirius kleiner Bruder war alles, was einen Slytherin und einen Black ausmachte: eingebildet und dem Reinblutwahn verallen. Sirius und Regulus konnten einander aus gutem Grunde nicht ausstehen und auch Remus mochte den Bruder seines Freundes nicht im geringsten. Außerdem kannte Remus Sirius und seine Ungeduld. Tatze war sicher schon kurz davor, den Zauberstab zu ziehen so sehr hasste er seinen Bruder. So wunderte Remus sich kaum als Sirius murmelte, dass er mal frische Luft schnappen müsse. "Kannst du dem Waschlappen von einem Bruder bitte mal beibringen, dass man andere Leute nicht anstarrt?", fragte Swantje und tatsächlich starrte Regulus zu ihnen herüber und sein Blick schien gerade zu an Swantje zu haften. Remus gefiel die Bezeichnung Waschlappen für Regulus, er schien nach Sirius Beschreibung nur allzu gut zu passen und so musste er kurz Grinsen, aber dann runzelte er die Stirn. Der Blick, den Regulus Swantje zu warf gefiel ihm überhaupt nicht, warum starrte der Kerl sie so an. Dann ärgerte er sich über sich selbst, warum glaubte er, dass er das Recht hatte, wütend darauf zu sein, dass jemand, auch wenn es ein dreckiger, krankhafter Reinblutfanatiker war, Swantje anblickte. Diese seltsamen Gefühle ihr gegenüber mussten schnellstens aufhören. Gerade fragte Swantje James, ob er reiblütig war. Jetzt war Remus vollkommen verwirrt, er hätte nicht gedacht, dass Swantje so etwas fragen würde, er dachte eigentlich, dass er sie doch ganz gut kannte und sie war ihm bisher immer überaus intelligent, warmherzig und mutig erschienen, eine typische Gryffindor, der das Blut vollkommen egal war. Denn da war es doch, einer der wundervollsten Menschen, die er kannte, war seine Mutter und die war ein Muggel, machte sie das weniger wertvoll oder machte es ihn weniger wertvoll, dass seine Mutter keinerlei Zauberkräfte besaß? Nein Swantje war kein Mensch, dem so etwas wichtig war, da war Remus sich sicher. Trotzdem wollte er wissen warum sie das gefragt hatte, beschloss jedoch erst einmal zu warten, bis James antworten und die Frage selber stellen konnte. Vielleicht würde Swantje ja auch von sich aus eine Erklärung geben.
James Potter Prongs
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Thema: Re: Der Salon Mo Jan 31, 2011 5:56 pm
James & Swantje & Remus
James betrachtete Sirius eine Weile. Er folgte dann jedoch seinem Blick, der Regulus fixierte. James hielt nicht viel von Sirius‘ kleinem Bruder, war er doch ein Reinblutfanatiker und arroganter Schleimbeutel. „Oh ich weiss was wir jetzt tun können… Wie wäre es, wenn wir diese widerwärtigen, stinkenden, speichelleckenden, arroganten, Mistkäfer ins letzte Jahrhundert hexen? Das wäre doch wirklich genial, oder? Wir können mit Regulus anfangen, dann nehmen wir uns Deine Schwester vor, Swan, und dann nehmen wir uns Carrow vor. Und zu guter Letzt noch diese kleine Severina Black… Und Montague, die habe ich ganz vergessen… die muss weg, die mit ihren bescheuerten Veela-Genen… Jaha, man merkt schon, dass sie Veela-Gene hat… Zumindest als Mann…“, fügte er dann noch hinzu und grinste. Dann verschwand Sirius auch schon. „Jaja, geh nur weg du Hund du“, murmelte er leise und schenkte Moony ein verschmitztes Lächeln. „Badezimmer gibt’s hier also auch? Ich hab bisher nur den Salon, den Wintergarten, die Küche und andere Räume gesehen….“, murmelte er und lächelte leicht. Dann beobachtete er Swantje, die ein wenig nervös war… Oder bildete er sich das nur ein? Nein, das bildete er sich nicht ein. Ein wissender Ausdruck trat auf sein Gesicht, während er von Moony zu Swan und wieder zurück schaute. Konnte es sein, dass…. Nein, das konnte nicht sein… Es war doch Moony! Und wieso stand Swantje auf Moony, wenn überhaupt? Nicht dass Moony nicht total nett wäre aber er war doch so in sich gekehrt und nicht gerade ein Stimmungsmacher, wenn man das mal so bemerken konnte. Swantjes nächste Frage liess James wiederum überrascht blinzeln. Meinte sie diese Frage ernst? „Wer ist schon reinblütig, liebe Swan. Hätte sich Hexen und Zauberer nicht vor hunderten Jahren mit Muggeln vermählt, wären wir längst schon ausgestorben. Nicht einmal das Blut der ‚altehrwürdigen Blacks‘ ist so rein wie sie es immer behaupten. Aber ich glaube das weisst du selber. Nach Zaubereigesetz gesehen: Ja, ich bin reinblütig. Und es interessiert mich nicht mein Blut ist auch rot und nicht blau und ich habe auch keine Superkräfte oder was weiss ich noch. Dinge wie der Blutstatus sind etwas total Oberflächliches.“, sagte er und lächelte leicht. Dann wandte er den Blick kurz Evans zu und betrachtete sie für drei Sekunden, bevor er sich wieder Swantje zuwandte. „Warum fragst du?“
Alecto Carrow Beautiful Nightmare
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Thema: Re: Der Salon Di Feb 01, 2011 6:23 pm
Alecto, Aurora, Severina, Daphne und Regulus the ones who really rule the world
Alecto freute sich sehr, als sie ihre beste Freundin Severina mit einer schlagfertigen Antwort auf sie zu schländern sah. Sie hatten so viel gemeinsam und waren doch so verschieden, den Alecto ahnte womit Rina sich die Zeit über beschäftigt hatte. Sie war ein Jahr älter als Alecto und wesentlich beliebter. Trotzdem hielten sie zusammen wie Pech und Schwefel und es war ihr gemeinsames Ziel sehr bald zusammen den Todessern beizutreten. Aurora schaute immer noch zu Sirius herüber, als da der weitaus würdevollere Sohn der Blacks Walburga und Orion kam. Es war Regulus, den sie zwar gut leiden konnte, aber in ihren Augen ein Waschlappen war. Allein, weil er Quidditsch spielte. Was für eine sinnlose dämliche Sportart. Kerle und inzwischen leider auch weibliche schlugen sich auf Besen und machten irgendwelchen Mist mit ein paar Bällen. Die Regeln hatte sie schon lange vergessen und sie konnte überhaupt gar nicht verstehen, was die Leute davon hielten. Ihre Mutter war der selben Auffassung und auch ihr Vater hatte sich zu Lebzeiten nicht sehr darum geschert. „Hi Regulus. Wie geht es dir?“ sagte sie höflich. Schließlich kannten sie sich von klein auf, weil sie beide zum ehrbaren Teil dieser Welt zählten. Daphne schien über seine Ankunft sehr erfreut, als Alecto sie ihn begrüßen hörte. Wieder blickte die junge Carrow zu Aurora. Sie raunte Severina zu: „Hm. Also ich glaube, wer auch immer dein glücklicher, aber irgendwie erbärmlicher Held ist. Besser als Auras Geschmack ist deiner auf alle Fälle.“
Gast Gast
Thema: Re: Der Salon Di Feb 01, 2011 10:01 pm
Les serpents sans Aurora.
So gelangweilt ihr Blick auch gewirkt haben mag, als Daphne sich an Aurora wandte, mit der Frage ob sie Gefallen an Sirius Black hätte, drehte die Halbveela ihren Kopf blitzschnell zu ihrer besten Freundin und durchbohrte sie mit dem Blick ihrer anthrazitgrauen Augen. Kurz funkelten diese auf, was ihre Missbilligung im Bezug auf Daphnes Worte ausdrückte. Der Moment, in dem sie Daphne eisig anblickte, verflog so schnell wie er auch gekommen war, ehe ein kleines Schmunzeln ihre Lippen schmückte. "Gewiss nicht. Wie du weißt, suche ich mir meine Gesellschaft gezielter als das aus. Was ich allerdings nicht leugnen kann, dass ist die Tatsache, dass Black durchaus weiß wie man langweilige Stunden für etwas produktives nutzen kann.", erwiderte Aurora kaum hörbar, aber dennoch laut genug für Daphne, damit sie es hörte. Auf diese Worte folgte ein flüchtiges Zwinkern, ehe sie auch schon aus den Augenwinkeln sah wie Sirius sich erhob und den Salon verließ. Bald würde sie ihm folgen. Erst einmal wandte sie ihre Aufmerksamkeit erneut auf Daphne und blickte diese mit leicht gerunzelter Stirn an. "Regulus?", wiederholte sie ungläubig, ehe sie ihre beste durchdringlich musterte; so als könnte sie direkt in ihre Gedanken blicken. "Ich glaube ihn vorhin flüchtig gesehen zu haben. Er wird wohl gleich hier auftauchen.", meinte sie schließlich mit einem wissenden Schmunzeln auf den Lippen. Und wirklich, kaum einige Momente später gesellte sich auch Regulus zu ihnen, was Aura aber auffiel, war diese Distanziertheit, die er immerzu mit sich trug. "Guten Abend, Regulus.", sagte sie mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen. Nur selten schenkte sie jemanden ein solches, aber sie konnte ahnen, dass es wohl wieder mit Sirius gekracht haben musste. Es war allseits bekannt, dass sie einander hassten, die Black Brüder. Da Potter eindeutig wenig Ahnung hatte, was das Wort Diskretion überhaupt bedeutete, vernahm Aura seine Worte klar und deutlich, doch sie blickte nicht einmal in seine Richtung. Nein, es war ihr vollkommen egal. Es brauchte einiges mehr um sie aus der Haut fahren zu lassen. So einiges mehr. Aura war gerade im Begriff sich von den Slytherins, die sie unglaublich langweilten, abzuzweigen, als Alecto, so intelligent wie sie war, Seva etwas zuraunte, was Aura nur teilweise verstand, da sie neben Alecto stand. Der einzige Teil, den sie verstanden hat, das war der letztere und sie wusste, dass damit Sirius gemeint war. Ohne ihn in Schutz nehmen zu wollen, Merlin bewahre, antwortete Aura leicht unterkühlt: "Alecto, hat dir deine Mutter nicht beigebracht, dass in einer Gruppe nicht getuschelt wird? Und ich wäre dir auch sehr verbunden, würdest du mich aus deinen Tratschereien raus halten." Eigentlich war sie mit Alecto sehr gut befreundet, gegen sie hatte sie fast gar nichts, aber wenn jemand so dreist war wie sie in diesem Moment, dann würde auch Aura nicht zurückschrecken ihrer Freundin mal leicht auf die Finger zu hauen. "Und nun entschuldigt mich. Ich gehe mir noch was zu trinken holen." Mit diesen Worten und dem leeren Saftglas in der Hand verließ Aura mit geschmeidigen Schritten den Raum, sich leicht über ihr weißes Kleid streichend. Erst jetzt würde das Gelaber anfangen. War ihr aber egal. Soll es doch nur eine von ihnen wagen sich Aurora Montague zum Feind zu machen.
[tbc: Garten]
Severina Black Black Rose
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Thema: Re: Der Salon Di Feb 01, 2011 10:15 pm
Alecto, Aurora, Severina, Daphne und Regulus
Severina gesellte sich zu ihrer besten Freundin, die ihre Anspielung natürlich verstanden hatte. Alecto war der einzige Mensch der nicht zu ihrer Familie zählte, der ihr wirklich etwas bedeutete. Deswegen wusste sie nicht, ob es klug wäre ihr zu erzählen mit wem sie sich die Zeit vetrieben hatte. Alecto kannte ihre Einstellung zur Liebe und zu festen Beziehungen. Männer waren für sie im Grunde so etwas wie Spielzeug. Sie band sich nie fest an einen. Allerdings hatte sie auch kein Problem damit, dass ihre Eltern sie mit Aiden Lestrange verheiraten wollten. Sie kannte zwar Rodolphus und Rabastan, aber Aiden war sie noch nie begegnet. Sie hatte eigentlich gehofft, ihm hier zu begegnen, aber dem war leider bis jetzt nicht so und da die Party sich bereits dem Ende näherte, hatte sie wenig Hoffnung, dass sich daran noch etwas ändern würde. Allerdings wusste sie, dass er verdammt gut aussah, was schon einmal für ihn sprach und sie hoffte, dass er mehr Rabastan als Rodolphus glich. Sie wusste nicht genau warum, aber sie konnte Bellatrix Ehemann nicht ausstehen, anders als Rab. Mit dem verstand sie sich recht gut und sie waren so erwas wie Freunde. Ihr Vater hatte sie einmal gefragt, ob sie was mit Rabastan hätte, aber das hatte sie entschieden verneint. Sie brachte Rabastan eher geschwisterliche Gefühle entgegen und auch wenn man es kaum glauben konnte, war sie nicht an ihm interessiert. Alecto riss sie aus ihren Gedanken, als sie anmerkte, dass Severinas Geschmack besser sei als der von Aurora, was Severina dazu brachte in Richtung der Halbveela zu sehen, die gerade irgendetwas mit Sirius zu verschwinden schien. Angeekelt verzog sie das Gesicht. Wie konnte man auch nur daran denken, mit diesem Blutsverräter rummachen zu wollen? "Nun ja, jedem das seine, nicht wahr? Alledings sollte es weit unter ihrer Würde sein, sich mit diesem Blutsverräter abzugeben. Regulus wäre eine bedeutend bessere Wahl.", meinte sie abschätzig. Sie blickte sich etwas um und entdeckte ihren Cousin. Regulus war sehr schwer einzuschätzen, aber Severina war sich sicher, dass er genauso empfand wie sie und deshalb mochte se ihn. Ausserdem war er ein excellenter Sucher, der Quidditchpokal würde diese Jahr ihnen gehören. Falls nicht, würde einige Köpfe rollen. Severina wandte sich dann wieder Alecto zu und vertrieb die mörderischen Gedanken vorrübergehend aus ihrem Kopf. "Und wie waren deine Ferien?", fragte sie Ali interessiert.
Rita Kimmkorn flinke.Feder
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Thema: Re: Der Salon Fr Feb 04, 2011 8:24 pm
EINSTIEGSPOST Medea & Rita
Der Abend hatte so verheißungsvoll begonnen und nun war es wieder mal tot langweilig. Niemand wichtiges lief ihr nun über den Weg,also konnt sie auch niemanden ausquetschen wie eine saftige Tomate. Sie konnte sich noch daran erinnern,wie sie den Abend hier begonnen hatte. Zunächst war sie auf diese Party als kleiner Käfer gekommen. Denn was kaum jemand wusste war das sie ein unregistrierter Animagus war. So konnte sie am besten die Leute ausspionieren und Sachen über sie in Erfahrung bringen ohne das jemand wusste das sie anwesend war. Denn wer fand schon einen Käfer interessant oder gar verdächtigt? So hatte sie zum Beispiel herausgefunden das hier auch Todesser anwesend waren. Unter anderem Bellatrix Lestrange und Nathaniel Nott. Und jeder wusste das Bellatrix die engste Vertraute des dunklen Lord war. Dieser Artikel würde auf jeden Fall auf die Titelseite kommen. Und schon sah die junge Reporterin die Überschrift vor ihren geistigen Augen: "Zaubereiminister zu alt um Todesser zu erkennen?". Das würde auf jeden Fall der Kassenschlager schlechthin sein. Und bei solchen Gedanken umspielte ein kleines lächeln die vollen Lippen Rita Kimmkorns. Jeder kannte sie und jeder hasste sie,doch es war ihr egal. Sie machte nur ihren Job für welchen sie auch recht gut bezahlt wurde. Dafür nahm Rita schonmal gerne in Kauf das sie gehasst wurde. Doch nun endete die Party allmählich auch waren die ersten Gäste schon gegangen. So auch Nathaniel Nott und eine gewisse Aisling Grey. Zwar hatte sie auch die kleine Grey belauscht allerdings war nichts dabei rausgekommen. Außer das die kleine tierische Angst vor dem dunklen Lord persönlich hatte. Aber sie war eh nur eine Hufflepuff und vielleicht würde diese Sache es gerade noch in die Zeitung schaffen. Allerdings würde niemand diesem Artikel beachtung schenken. Genau deaswegen war er nicht sehr wichtig. Nun ging Rita durch die Räume. Nur mit einem Sekt Glas in der Hand. Gerade betrat sie den Raum und sah jemand aus dem Ministerium. Ihren Vornamen kannte Rita nicht aber ihren Nachnamen. Sanguin oder so ähnlich hieß die kleine. Mit eleganten und festen Schritten ging sie auf sie zu. "Guten Abend. Mein Name ist Rita Kimmkorn und ich arbeite für den tagespropheten. Hätten sie einen Augenblick Zeit?",fragte Rita die junge Frau gerade. Lächelnd stand die junge Kimmkorn da und wartete auf eine Antwort.
Gast Gast
Thema: Re: Der Salon Mo Feb 07, 2011 7:35 pm
Rita & Dea
Medea hatte sich gerade mit dem, Gedanken angefreundet, ein wenig Ruhe zu haben, als eine Frau auf sie zu kam. "Guten Abend. Mein Name ist Rita Kimmkorn und ich arbeite für den tagespropheten. Hätten sie einen Augenblick Zeit?", begrüßte sie Dea. Schon beim Klang des Namens war Dea zusammen geschreckt. War das nicht diese Frau, die immer und über alle herziehen musste, nur um eine gute story zu haben? "Natürlich. Mein Name ist Medea Sanguin", antwortete sie knapper als beabsichtigt. Bei dieser Frau musste sie aufpassen. Die schaffte es sicherlich, auch ein schlichtes Schweigen in eine haarsträubende Geschichte umzudichten. Was wollte diese Kimmkorn von ihr? Hatte sie irgendwelchen Mist gebaut? Dea durchforstete ihr Gedächtnis. Nein... nicht dass sie wüsste. Obwohl es natürlich auch einfach ein Falle rfolgreicher Verdrängung sein könnte. Aber normalerweise schob sie Fehlschläge nicht in den Hintergrund, sondern versuchte aus ihren Fehlern zu lernen. Sie machte selten denselben Fehler zweimal, es gab schließlich genug Auswahl. Wenn sie Glück hatte, war dieser sogenannten Journalistin nur langweilig. Aber darauf sollte sie besser nicht bauen. Vorsicht war eben die Mutter der Porzellankiste. Das Gleiche galt natürlich auch für Glas. Und vermutlich auch für nervige Reporterinnen. Sie würde ja sehen, worauf die Kimmkorn hinaus wollte. Sie hoffte nur, sie würde den Schlag kommen sehen, bevor er traf, dann hätte sie vielleicht die Möglichkeit, ihn abzublocken.
Daphne Rosier Slytherins PRINCESS
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Thema: Re: Der Salon Di Feb 08, 2011 10:40 pm
(Aurora) & Severina & Alecto & Regulus & Daphne
Schon immer war es so gewesen,dass sie eine richtige Party-Maus war. Wo es eine angesagte Party gab,dann war da auch daphne anwesend. Doch diese Party hier langweilte sie. Die Musik war öde und dazu kam noch,dass die Gastgeber richtige Muggelliebhaber waren. doch trotz allem musste Daphne heute hier sein. Schließlich waren die Masons eine reinblütige Familie und Daphne,die vorzeige-tochter der Rosiers,musste auf solchen Veranstaltungen immer präsent sein. Schließlich war Daphne dazu zuständig die Familie Rosier zu präsentieren.
Allerdings würde sie jetzt viel lieber zuhause sein oder halt irgendwas anderes Interessantes machen. Doch mit Blick auf die Uhr fiel ihr auf, dass der Abend bald vorbei sein würde sie nicht mal mehr ganz eine Stunde hier bleiben musste. Das war eine Sache die sie wenigstens ein wenig aufheiterte. Gerade hatte sie ein Gespräch mit ihrer besten Freundin angefangen,als eben diese auch schon wieder richtung Garten verschwand. DAphne lächelte vor sich hin. Sie konnte sich schon denken wieso Aurora dorthin gegangen ist. Dennoch würde sie jetzt nicht anfangen,schlecht über Aura zu reden. Sowas würde Daphne ihrer besten Freundin niemals antun.
Seufzend wendete sie sich der übrigen Gruppe zu und bemerkte,dass Alecto und Severina in ein Gespräch vertieft waren. Also sah sie zu Regulus und schenkte ihm ein strahlendes lächeln. Eigentlich verstand sie sich recht gut mit ihm und immer wenn sie mal mit ihm alleine war,war sie eine ganz andere. In seiner Gegenwart vergaß sie gerne mal das sie reinblütig war. Doch in der großen Slytherin Gruppe durfte das keiner erfahren. Auch Regulus durfte darüber nichts erzählen,denn das war eines von Daphnes Geheimnissen,welche sie mit niemanden teilen wollte. "Schön,dass du hier bist.",meinte sie gerade zu ihm und meinte es genauso. "Wie geht es dir eigentlich?",fragte sie ihn nun und zeigte echtes Interesse. Sowas kam nicht oft vor. Schweigend musterte sie nun den jungen Mr. Black. Würde sie irgendwann einmal Mist bauen,dann würde sie es wohl Regulus erzählen. Auch wenn Aura ihre beste Freundin war,würde sie dieser wohl erstmal nicht erzählen, dass sie der familie Schande eingebracht hat. Allerdings würde sowas eh niemals passieren. Da war sich die junge Miss Rosier hundert prozentig sicher. Abwartend lächelte sie Regulus an und wartete auf seine Antwort.
Regulus Black Pure soul in a black sleeve
Anzahl der Beiträge : 18 Anmeldedatum : 20.01.11 Alter : 35 Ort : Hogwartsexpress | Abteil 5
Thema: Re: Der Salon Di Feb 08, 2011 11:33 pm
(Aurora) & Severina & Alecto & Regulus & Daphne
Regulus schweigend, wie Aurora und Sirius nach draußen verschwanden. Obwohl Sirius als Schandfleck der Familie Black galt, standen doch überraschend viele Slytherinmädchen auf ihn. Was zu einem Großteil natürlich an seinem umwerfenden aussehen lag. Da Regulus aber selbst ziemlich gut aussah, beneidete er seinen großen Bruder nicht darum. Vielmehr wünschte er sich manchmal, er würde nur durchschnuttlich aussehen. Die viele Aufmerksamkeit die er immer bekam, behagte ihm nicht wirklich. Er konnte auch gut damit Leben, wenn er nicht so beachtet werden würde. hrlich gesagt, wäre ihm das manchmal sogar lieber. Das war noch ein Unterschied zu seinem Bruder, er brauchte keine ständige Aufmerksamkeit und sein Ego wollte auch nicht ständig gestreichelt werden. Zumal er genau wusste, dass man übermaßigen Komplimenten sowieso nicht trauen durfte. Die meisten Menschen die sich bei ihm oder einem Mitglied seiner Familie einschmeichelten, wollten irgendetwas, ob nun Geld, politische Unterstützung oder einfach nur um damit angeben zu können, mit einem Black befreundet zu sein. Der Großteil der Oberschicht der magischen Gemeinschaft bestand aus hochnäsigen Snobs und Blendern. Verhalte dich wie sie, rede und kleide dich wie sie, und schon bist du einer von ihnen. Regulus war dieses System extrem zuwider, aber ändern konnte er daran auch nichts. Er war bloß froh, dass er nur noch knapp zwei Jahre durchhalten musste, dann könnte er von Zuhause ausziehen und ein eigenes Leben führen. Dann sah er zu Alecto und Severina, die über irgendetwas zu tuscheln schienen,was in Regulus´ Augen nichts gutes heißen konnte. Severina war ein intrigantes Miststück, dass sich glänzend darauf verstand andere zu manipulieren und Strafen mit einer Leichtigkeit zu entgehen, dass man meinen könnte, sie würde ihre Umgebung permanent verhexen. Was natürlich nicht stimmte, sie hatte lediglich die Gabe, absolut unschuldig zu wirken, wenn sie es wollte. Deswegen war sie auch ziemlich beliebt in Hogwarts, nicht nur, weil sie äußerst hübsch und inteligent war, sondern weil sie dazu noch eine Menge Charme besaß. Mit leichtem Kopfschütteln wandte er sich Daphne zu, die ihn gerade angesprochen hatte. Die junge Slytherin gehörte zu den wenigen Menschen, denen er wirkliche Zuneigung entgegnbrachte und bis zu einem gewissen Grat vertraute. Galant verneigte er sich vor ihr. "Ich freue mich auch, sie zu sehen, Miss Rosier.", charmant lächelnd ergriff er ihre Hand und verpasste ihr, ganz Gentleman, einen Handkuss. "Mir geht es übrigen ausgezeichnet, danke der nachfrage. Und wie geht es dir?", er schenkte ihr ein ehrliches Lächeln, was bei ihm echten Seltenheitswer hatte. "Du siehst übrigens bezaubernd aus.", bemerkte er noch.
Gast Gast
Thema: Re: Der Salon Fr Feb 11, 2011 1:41 pm
Swantje & Remus & James and people would say 'they're the lucky ones'
"Oh ich weiss was wir jetzt tun können… Wie wäre es, wenn wir diese widerwärtigen, stinkenden, speichelleckenden, arroganten, Mistkäfer ins letzte Jahrhundert hexen? Das wäre doch wirklich genial, oder? Wir können mit Regulus anfangen, dann nehmen wir uns Deine Schwester vor, Swan, und dann nehmen wir uns Carrow vor. Und zu guter Letzt noch diese kleine Severina Black… Und Montague, die habe ich ganz vergessen… die muss weg, die mit ihren bescheuerten Veela-Genen… Jaha, man merkt schon, dass sie Veela-Gene hat… Zumindest als Mann…", hörte sie James' Worte. Sie lachte. James hatte wirklich die Gabe, die lächerlichsten Pläne verlockend klingen zu lassen. "Ob er stinkt kann ich nicht beurteilen, dazu ist er mir zum Glück noch nicht nahe genug gekommen", meinte sie grinsend und leicht schaudernd zu James. Regulus, Sirius' kleiner Bruder, war ein typischer Black. Sie wollte sich nicht ausmalen, was passieren würde, würde er ihr so nahe kommen, dass sie seinen Geruch kennen würde. Sie schüttelte sich kurz. Dann sah sie Sirius nach und runzelte die Stirn bei James Bemerkung. Sie wurde aus diesen Spitznamen nicht schlau. Nach ihrer Frage könnte sie sich selbst schlagen. Klar, sie selbst wusste, dass es sie nicht interessierte, ob jemand reinblütig, halbblütig, muggelstämmig oder sonst irgendetwas war. Sie behandelte alle gleich. Es kam darauf an, was man tat, nicht wer man war. Was würden die beiden jetzt von ihr denken? Manchmal musste sie wirklich besser aufpassen, was sie sagte. Sie hatte es einfach nur mal interessehalber wissen wollen. Das würde nur beweisen, dass es auch reinblütige Zauberer gab, die nicht komplett wahnsinnig und fanatisch waren. Deswegen lächelte sie leicht, als James ihr in dem für ihn typischen Tonfall sagte, dass er reinblütig sei. Und dann kam natürlich, was hatte kommen müssen: "Warum fragst du?" "Ich wollte mich nur davon überzeugen, dass es nicht nur Reinblutfanatiker gibt sondern auch Leute, die denken wie ich", meinte sie schulterzuckend. Und das war die Wahrheit. Trotzdem sah sie noch einmal zu Remus. Sie wollte nicht, dass er sie falsch verstand. "Wie waren deine Ferien?", fragte sie plötzlich. Sie hatte ihn nur am Anfang der Ferien einmal in London gesehen. Obwohl sie James noch seltener, um genau zu sein gar nicht, gesehen hatte. Sie sah ihn mit einem, ja, einem leicht entschuldigenden Blick an. Aber musste sie sich rechtfertigen? Wahrscheinlich schon. Sie war etwas verwirrt. Langsam wurde es spät und sie hasste es, dass sie wieder nach Hause musste. Es war bestimmt schon nach zehn Uhr und bald würde die Party vorbei sein. Und das würde bedeuten, dass sie wieder zu ihrer verhassten Familie musste. Dort, wo der Mörder war, der sich schämte, ihr Vater zu sein.
Remus Lupin Innocent Werewolf
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Thema: Re: Der Salon Sa Feb 12, 2011 12:22 am
James & Swantje & Remus Who you are is not where you've been, you're still an innocent
„Oh ich weiss was wir jetzt tun können… Wie wäre es, wenn wir diese widerwärtigen, stinkenden, speichelleckenden, arroganten, Mistkäfer ins letzte Jahrhundert hexen? Das wäre doch wirklich genial, oder? Wir können mit Regulus anfangen, dann nehmen wir uns Deine Schwester vor, Swan, und dann nehmen wir uns Carrow vor. Und zu guter Letzt noch diese kleine Severina Black… Und Montague, die habe ich ganz vergessen… die muss weg, die mit ihren bescheuerten Veela-Genen… Jaha, man merkt schon, dass sie Veela-Gene hat… Zumindest als Mann…“, kam es auf einmal von James. Wer sonst käme auf so eine lächerliche, aber zugleich durchaus verlockende Idee? Was Montague mit ihren Veela-Genen betraf, stimmte Remus ihm eigentlich schon zu, sie konnte zwar ganz nett sein und er vermutete, dass sie die netteste Slytherin seit jahrhunderten war, aber sie war trotzdem eine Slytherin und wenn es zu einem Kampf käme, würde sie sicher auf Seiten der Reinblutfanatiker kämpfen, insofern war James' Vorschlag wirklich großartig und obwohl Remus aufgrund der Absurdität dieser Idee in Swantjes Lachen einstimmte, musste er doch daran denken, dass es durchaus angenehm wäre, wenn die Slytherins sich irgendwo anders befänden. "Nun lieber nicht ins letzte Jahrhunder, sonst haben wir es später mit deren genauso widerwärtigen Enkeln zu tun." sagte er daraufhin nur und verzog dass Gesicht. Als James Sirius dann als Hud bezeichnete und grinste, musste Remus einfach zurückgrinsen, die Spitznamen, die sie sich gegenseitig gegeben hatten, waren für Außenstehende immer ein Rätsel, aber keiner von ihnen würde es auflösen, zumindest nicht, ohne die anderen zu fragen. Remus würde James sicher nicht davon abhalten es Lily zu erzählen, sollten die beiden jemals zusammen kommen, was Remus seinem Freund natürlich von Herzen wünschte. Nachdem James in der für ihn so typischen Art seinen Reinblutstatus als absolut egal bewertet hatte, stellte er die Frage, die Remus ebenfalls auf der Zunge gelegen hatte, gespannt sah er Swantje an. Dabei erinnerte er sich an einen Tag, Anfang der Ferien, an dem er sie in einer Muggelbuchhandlung getroffen hatte, nein sie war kaum der Typ Mensch, dem der Reinblutstatus irgendetwas zählte, sie ähnelte viel mehr Sirius, was die Ansichten und die Familienverhältnisse betraf. Als sie sagte, dass sie sich nur davon überzeugen wollte, dass es Leute gab, die wie sie dachten, war Remus erleichtert. Das passte viel besser in sein Bild von ihr. Auf einmal setzte James eine wissende Miene auf, bevor sein Blick zu Lily huschte. Remus musste grinsen, eigentlich war es total egal, was gerade passierte, James schaffte es nie lange, den Blick von Lily zu nehmen, wenn sie in der Nähe war. Dann warf Swantje erst ihm und dann James einen Blick zu und fragte ihn, wie seine Ferien waren. Remus war etwas verwirrt, ein Zustand, der in ihrer Nähe für seinen Geschmack viel zu häufig, er musste aufpassen, dass er sich nicht verriet. Und er musste ihre Frage ersteinmal überdenken, wie waren seine Ferien gewesen? Von der Verwandlung konnte er ihr nichts erzählen, dass war klar. Und abgesehen davon, waren die Ferien echt toll gewesen. "Die Ferien waren wirklich schön, aber ich vermisse Hogwarts doch ein kleinwenig und freue mich schon, wieder zurückzukehren." Er überlegte kurz, er konnte sich vorstellen, dass ihre Ferien schrecklich gewesen waren und über James Ferien wusste er bescheid, aber trotzdem fragte er die beiden:"Und eure Ferien, wie waren die so?" Er wäre sich einfach ungemein blöd vorgekommen, hätte er sie nicht gefragt, außerdem interessierte es ihn ernsthaft, wie Swantjes Ferien genau gewesen waren. Auch wenn noch eine kleine Woche vor ihnen lag, eine Woch mit Vollmond, zu dem er hoffentlich Besuch bekäme, aber er fragte lieber noch einmal: "James, ihr kommt doch am Vo...rletzten oder letzten Ferientag?", verdammt jetzt hatte er sich beinahe verplappert, das passierte ihm entschieden zu häufig in letzter Zeit er konnte sich einfach nicht wirklich konzentrieren, weil Swantjes Augen einen Teil seines Bewusstseins einnahmen. Hoffentlich fiel ihr nichts auf.
Alecto Carrow Beautiful Nightmare
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Thema: Re: Der Salon So Feb 13, 2011 10:12 pm
Severina wie eine schwarze Rose Alecto wie das bizarre Polarlicht Daphne wie eine weiße Lilie und Regulus, der junge Eibenbaum
Nun, da Aurora weg war fingen Daphne und Regulus an sich anzuschmachten. Püppchen und Weichei? War das nicht eine witzige Mischung? Nein, erinnerte sich Alecto, denn Daphne sah nur aus wie eine Zuckerpuppe, aber so eine war sie garantiert nicht. Deswegen konnte Alecto sie gut leiden; das was nervte war lediglich ihre, wie sollte sie es ausdrücken, offene Einstellung Jungs gegenüber. Und natürlich das Quidditschspielen, bei diesem lächerlichen Sport war sie in dieser bemitleidenswerten Ansammlung von Raufbolden sogar noch Kapitänin. Aber trotz allem, Daphne war sympathisch, wenn auch manchmal ein bisschen zu sehr typisch. „Wie waren eigentlich deine Ferien?“ fragte Severina. Die Ferien? „Ganz in Ordnung, du weißt ja aus dem Brief, den ich dir schrieb, das wir in der Karibik waren. Das hätte dir gefallen dort, aber du weißt ja das ich nicht so auf diesen Sonne und Strand Kram stehe, besonders, weil diese verdammte Sonne mich immer gleich verbrennt. Trotzdem wars entspannend und Ams hatte auch seine Beschäftigungen, wenn du verstehst, was ich meine. Es waren zwei reinblütige, griechische Familien da, in denen es sogar erträgliche Schachspieler gab. Ich habe Schach gespielt, es genossen zaubern zu können, das übliche. Es war irgendwie doch ein bisschen schade, dass es auf der Insel keine Muggel gibt. Auch wenn das ja der Sinn diese Urlaubsortes ist. Alles in allem, einigermaßen... Wie war es bei dir?“ Alecto dachte sich schon, dass es bei ihrer Freundin wesentlich ereignisreicher gewesen war. In Wirklichkeit hatte sie den Urlaub, den sich nur reinblütige Familien leisten konnten, sehr langweilig gefunden. Sie war zwar gern in der Ferne, obwohl sie ihr zu Hause sehr liebte, aber mit ihrer Familie war es nie wirklich spannend. Besonders weil sie immer in der Minderheit war. Ihre Mutter und Amycus verstanden einfach nicht, dass Strand für rothaarige, besonders wenn sie Carrow hießen eine Tortur waren. Im Grunde genommen hasste sie Strand. Er war so langweilig. Viel mehr liebte sie Städte, Berge und über alles Wälder. Dort fühlte sie sich zu Hause. Am liebsten in Neuseeland. Dorthin würde sie eines Tages auf jeden Fall zurückkehren. Einmal war sie dort gewesen und dieses Land hatte sie verzaubert mit seinen irren Gegensetzen. Dorthin würde sie zurückkehren mit jemandem zurückkehren, der genauso war wie sie.
James Potter Prongs
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Thema: Re: Der Salon Mo Feb 14, 2011 7:07 pm
Swantje && Moony && James
Als die beiden auf James' Vorschlag hin lachten, lächelte er zufrieden. Er hatte es geschafft die beiden ein wenig aufzuheitern. "Ich weiss auch nicht ob er stinkt. ist ja auch egal, ich geh ja nicht hin um an ihm zu schnuppern", der Gryffindor zuckte die Schultern. Den rest des gesprächs verfolgte er nicht mit, Swantje sagte etwas zu der Frage die er ihr gestellt hatte, er nickte darauf nur, beobachtete Evans weiterhin. Remus schwieg die ganze Zeit über, sagte vielleicht ein oder zweimal etwas. Er war immer schon sehr nachdenklich gewesen. Immer still und bedacht. Man gewöhnte sich daran. Doch dann sprach Swantje die Ferien an. James zuckte die Schultern. ganz toll... Frankreich ist zu dieser jahreszeit sehr schön, kann mich nicht beschweren...", sagte James kurz angebunden und lehnte sich an die Wand, an der sie standen. Er hatte das Gefühl, er störte Swantje und Moony bei irgendetwas. Vielleicht hätte er sich auf die Suche nach Sirius machen sollen, aber das tat er nicht. Er blieb einfach stehen, stumm wie ein Fisch. "James, ihr kommt doch am Vo...rletzten oder letzten Ferientag?", er schaute Moony an. Fast hätte dieser sich verplappert. Das wäre sehr übel gewesen. "Ehm... ja, klar... Also ich bin da, weiss nicht ob Sirius mitkommen möchte... Er ist in letzter Zeit so merkwürdig. Und ob Peter kommt weiss ich gar nicht. Aber ich komme gerne am vorletzten ferientag...", er lächelte Remus an. Dann schaute er swantje an. "Das.. Das ist so eine ARt Tradition bei uns. Am Vorletzten ferientag gehen wir alle zu Moony....", schwindelte er und nickte. "Zumindest einer von uns... einer kann immer, die anderen beiden vielleicht nicht. Das ist dann so eine Art Abschlussfeier von den Ferien... Du weisst schon, eine Rumtreiber-Sache eben..." Was rede ich da?
Aiden Lestrange Eiskalter Engel
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Thema: Re: Der Salon Mo Feb 14, 2011 7:44 pm
Miss Black & Mr Lestrange [& die Slytherindamen] we were the kings and the queens
Also machte sich Aiden in Richtung Haus auf. Vom Garten aus schlenderte er langsam in Richtung der Tür, die in das inzwischen hell erleuchtete Haus führte. Er lief nicht schnell oder etwas in der Art, das würde aussehen, als ob er es nötig hatte, irgendjemandem nachzulaufen. Und das hatte er nicht. Er nahm sich, was er wollte - normalerweise. Er behandelte die Leute, wie er wollte und ließ sich nur vom dunklen Lord etwas sagen, von sonst niemandem. Er war bereit, dem Wunsch seiner Mutter zu folgen und Severina Black zu heiraten - doch erst, nachdem er sie kennengelernt hatte. Er würde keine Unbekannte heiraten oder eine Furie, mit der er sich das Leben zur Hölle machte. Er hatte hoffentlich noch ein paar Jahre vor sich. Aiden stand dem recht optimistisch gegenüber. Sollte er keinen Auftrag seines Meisters in den Sand setzen und würde dieser nicht von ihm verlangen, seine Familie umzubringen, würde seine Zukunft recht angenehm werden. Er war ein treuer Todesser und ein guter Schauspieler, so dass er auch seine Lehrzeit in Hogwarts meistern würde. Und dort könnte er wieder fliegen. Unbewusst hatte er die Hoffnung, dass auch Severina gerne Quidditch spielte und nicht irgendeine arrogante Zicke war, die nur darauf aus war, dass ihren Nägeln nichts passierte. Manchmal waren diese Frauen Aiden ein Mysterium. Manche jedenfalls. Er hoffte, dass Severina nicht so eine war. Er war bereit, für sie zu kämpfen, doch nicht, sich zu verändern. Dazu müsste er sich schon in sie verlieben, und das war sehr unwahrscheinlich. Noch keine Frau hatte das geschafft. Dann trat er in den Salon und ließ seinen Blick abschätzig über vier Leute wandern, von denen er zumindest zwei kannte: Potter und Rosier, Reinblüter, die jedoch nichts aus ihrem Status machten. Die ganze Familie Potter scherte sich nicht einen Deut um edles Blut, wo hingegen in der Familie Rosier die junge Swantje das einzige Problem war. Und dann sah er ein paar Mädchen - Verzeihung, Frauen, die ihm bekannt waren und die er nicht mit einem kühlen Blick musterte. Daphne Rosier, Alecto Carrow und Severina Black. Mit einem charmanten Lächeln trat er auf die drei zu. "Guten Abend, die Damen", sagte er. "Dürfte ich Ihnen Miss Black für den Rest des Abends entführen?"
Rabastan Lestrange Bad to the Bones
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Rabastan betrat den Salon und sah sich um. Eigentlich wollte er gar nicht hier sein, aber sein Meister hatte darauf bestanden, dass er hier für ihn spionierte. Leise seufzte er. Er würde sich jetzt viel lieber mit einer seiner Affären vergnügen, aber Auftrag war Auftrag. Vielleicht würde er aber auch hier jemand interessantes treffen. Apropos treffen, Rabastan fragte sich, wo Rodolphus denn nur war, sein Bruder hatte doch sicherlich den gleichen Auftrag bekommen. Sich umsehend entdecte er zuerst eine Gruppe von Schülern, von denen er nur zwei zuordnen konnte. James Potter und Swantje Rosier. Bei dem Potterjungen war die gesamte Familie voll von Blutsverrätern, nur wie Swantje so vom rechten Weg abkommen konnte, war ihm schleierhaft. Evan und Daphne waren doch auch vorbildliche Mitglieder der reinblütigen Zaubererschaft. Sich weiter umsehend, entdeckte er eine weitere Gruppe Schüler, die zweifelsfrei Slytherins waren. Daphne Rosier, Regulus Black, Alecto Carrow und Severina Black. Einzig Severina kannte er allerdings näher. Er mochte sie, auch wenn sie etwas zu sehr Bellatrix nacheiferte. Es war nicht so, dass er seine Schwägerin nicht mochte, aber sie war eine sehr schwierige Frau und da Severina aller Wahrscheinlichkeit nach seinen Cousin Aiden heiraten würde, wäre es ihm um Aidens Willen lieber, wenn sie Bellatrix nicht zu ähnlich würde. Genau in diesem Augenblick sah er Aiden auf die kleine Gruppe zugehen. Wahrscheinlich wollte er sich etwas mit Severina unterhalten. Rabastan wusste, dass die beiden einer Verlobung nicht sofort zugestimmt hatten, was er persönlich sehr klug fand, wer würde schon die Katze im Sack kaufen wollen? Die beiden taten gut daran, sich erst einmal näher kennenlernen zu wollen. Rabastan trat zu der kleinen Gruppe und begrüßte alle. "Guten Abend die Damen. Regulus, Aiden.", den Mädchen schenkte er ein charmantes Lächeln, während er Aiden und Regulus nur zunickte.
Severina Black Black Rose
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Severina hörte ihrer Freundin interessiert zu. Dann musste sie kichern. "Du ärmste, rote Haare sind manchmal eben ein Fluch, nicht wahr?", ihre Freundin tat ihr wirklich leid. Sie selbst hatte zwar auch eigentlich sehr helle Haut, aber sie war bei weitem nicht so empfindlich wie die vone Alecto. Severina wurde sogar braun, wenn sie in die Sonne ging und einen ausreichenden Sonnenschutzzauber sprach. "Meine Ferien waren sehr schön. Ich hab einen Großteil der Ferien beii Bella vebracht, die mir eine Menge beigebracht hat. Allerdings muss ich sagen, dass es auch ganz schön anstrengend war, da Bella mich keine Sekunde geschont hat. Ich bin bloß froh, dass ich Schildzauber so gut beherrsche. Sonst wäre es das eine oder andere mal sehr unschön ausgegangen.", Severina liebte es, sich zu duellieren und zu beweisen, dass sie nicht schwach war, wie die meisten ihrer Altersgenossinnen. Sie liebte es fast so sehr wie Quidditchspielen. Sie war zwar keine so excellente Jägerin wie Aurora, aber sie war trotzdem noch sehr gut. Sie hoffte nur, dass Aiden Lestrange Quidditch mochte, dann hätten sie schon einmal etwas gemeinsam. Allerdings war sie sich fast sicher, dass er zumindest das Fliegen sehr mochte, sonst würde er wohl kaum als stellvertretender Fluglehrer in Hogwarts spionieren. Dann wurden sie von einem jungen Mann angesprochen, der mit Severina reden wollte. Die junge Slytherin lächelte den Mann charmant an. "Natürlich dürfen sie, Mr. Lestrange nehme ich an?", sie sah eine gewisse Ähnlichkeit zu Rabastan in dem jungen Mann, also war sie sich beinahe sicher, dass es sich um Aiden handelte. Sie musterte Aiden unauffällig. Ja, er sah verdammt gut aus. Beinahe noch besser als Nate und der war schon sagenhaft sexy. Hinter Aiden sah sie Rabastan auf ihre kleine Gruppe zukommen und ihr Lächeln wurde eine Spur breiter. Sie mochte Rab sehr gern, nicht zuletzt, weil sie gewisse parallelen zwischen ihm und Alecto feststellen konnte. Zumindest was die Vorliebe für Zauberschach der beiden betraf. Auch Rabastan begrüßte die weiblichen Mitglieder ihrer Gruppe mit einem charmanten Lächeln. "Guten Abend Rabastan. Schön dich mal wieder zu sehen.", sie schenkte dem Todesser ein ehrliches Lächeln und wandte sich dann wieder an AIden.
Aiden Lestrange Eiskalter Engel
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Thema: Re: Der Salon Sa Feb 19, 2011 12:14 am
Miss Black & Mr Lestrange ( & Mr Lestrange & Miss Rosier, Mr Black, Miss Carrow ) I don’t want to change your mind
Als er noch einige Schritte von der Gruppe Slytherins entfernt war, hörte er, wie Severina von ihren Ferien erzählte – die sie bei Bellatrix verbracht hatte. Er hob eine Augenbraue. Wenn Severina nach Bella kam, würde sie eine mehr als passable Todesserin abgeben, doch manchmal war ihm die Frau seines Cousins doch etwas zu wahnsinnig. Sie würde tatsächlich alles für den dunklen Lord tun – und wenn sie dafür jedes einzelne Familienmitglied töten musste. Und das würde Aiden nicht tun. Als er sie dann ansprach, lächelte er charmant. Niemals zeigte er sich von seiner schlechten Seite. Jedenfalls nicht, wenn er es nicht wollte. "Natürlich dürfen Sie, Mr. Lestrange nehme ich an?" Aiden senkte kurz den Kopf und zwinkerte ihr zu. “Aiden Lestrange, sehr erfreut Ihre Bekanntschaft zu machen,“ sagte er, nahm ihre Hand und hauchte einen Kuss darauf. Eigentlich redete er nicht so gehoben doch es erschien ihm wie ein kleines Spiel. Mal sehen, wie sie darauf reagieren würde. "Guten Abend die Damen. Regulus, Aiden." Aiden sah zur Seite und nickte seinem Cousin, der gerade zu der Gruppe der Slytherins trat, zu. Er mochte Rabastan, sie waren gute Freunde. Man konnte die Ähnlichkeit zwischen ihnen nicht leugnen wenn man genauer hinsah. Der Altersunterschied betrug gerade mal zwei Jahre und sie hatten beide die Lestrange – Gene vererbt bekommen. Dann sah er wieder zu Severina und musterte sie leicht lächelnd, jedoch unauffällig. Er wollte nicht des Gaffens schuldig werden, doch er sah sie zweifelsfrei gerne an. Severina Black war sehr hübsch – selbst wenn man von ihrem Körper absah. Die langen dunklen Haare umrahmten das Gesicht und er sah ihr in die grünen Augen, die von dichten Wimpern umrahmt wurden. Da er ihr die Wahl lassen wollte, ob sie mit ihm kam oder nicht, wartete er ab und lächelte sie an.
Gast Gast
Thema: Re: Der Salon Sa Feb 19, 2011 12:16 am
Swantje & Remus & James the kingdom lights shined just for me and you
Swantje freute sich auch schon auf Hogwarts, genau wie Remus. Dann würde sie endlich, endlich wieder von ihrer Familie loskommen. Sie wünschte sich, dass es ihr letztes Jahr in Hogwarts wäre - obwohl sie dann nicht wieder dorthin zurückkehren würde würde sie dann nach diesem Jahr nicht wieder zu ihren Eltern zurückmüssen. Sie wäre volljährig und könnte sich endlich komplett von diesen grausamen Menschen abkapseln. In der Schule versuchte Daphne, ihr das Leben zur Hölle zu machen, doch in der Schule waren auch ihre Freunde: Lily, James, Sirius, Aisling... all die Leute, die dachten wie sie. Keiner von ihnen war ein grausamer Mörder und keinen von ihnen interessierte es, ob sie reinblütig war oder nicht. Oft wünschte Swantje sich, sie wäre es einfach nicht. Dann wäre ihr ganzes Leben viel einfacher gewesen. Und in Hogwarts konnte sie auch wieder Quidditch spielen. Sie war Sucherin und sie liebte den Sport über alles. Dort konnte sie ihre ganze überschüssige Wut los werden. Und manchmal, wie jetzt, da sie Daphne aus dem Augenwinkel beobachtete, war diese Wut sehr groß. Was wünschte ihre eigene Schwester ihr alles an den Hals? Die Pest, tausend Dementoren und natürlich die Todesser. Die Todesser... "Was hattest du nochmal für meine liebe Schwester geplant, James?", fragte sie den Gryffindor mit einer Grimasse. "Und eure Ferien, wie waren die so?" Ihre Ferien, schon wieder ihre Ferien. Sie nahm es Remus nicht übel und trotzdem machte sie es traurig über ihre Ferien zu sprechen. Wie sollten acht Wochen bei einer Familie wie ihrer schon gewesen sein? "Garantiert nicht so gut wie deine", sagte sie, etwas kurz angebunden. Sie wollte nicht unhöflich sein, nein, keinesfalls, und doch waren ihre Ferien und damit ihre Familie ein heikles Thema. Nur am Anfang der Ferien hatte sie wieder einmal Reißaus genommen und Remus getroffen. Sie hatte ihn in einer kleinen Muggelbuchhandlung unterhalten... Oft streifte Swantje durch die Straßen um ihren Eltern zu entkommen. Sie durfte nicht zaubern und auch wenn die Spur es nur anzeigte, dass in ihrer Nähe gezaubert wurde, es also niemand merken würde, wenn sie einmal zauberte anstatt Daphne, Evan oder ihre Eltern, wollte sie nicht das Gesetz brechen. Sie hatte das Gefühl, dass sie es wieder gut machen musste, was die Rosiers einigen Menschen angetan hatten, und obwohl sie das nicht konnte, versuchte sie es. Ansatzweise. Swan stutzte und ihre Augen flackerten kurz verwirrt auf. Der vorletzte Ferientag? Sie sah zwischen Remus und James hin und her und versuchte erfolglos nicht total verwirrt und ahnungslos auszusehen. Dann erklärte es James ihr, obwohl er dabei ziemlich merkwürdig wirkte. "Aaah ja... Rumtreibersache", sagte Swan und hob eine Augenbraue an.
Severina Black Black Rose
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Thema: Re: Der Salon Sa Feb 19, 2011 11:43 pm
Mr. Lestrange & Miss Black (Mr. Lestrange & Miss Carrow, Mr. Black & Miss Rosier) Come and try to get my love
Severina entfernte sich etwas von der Gruppe.Sie wollte sich ersteinmal etwas allein mit ihm unterhalten. Und so hatte Alecto die Möglichkeit Rabastan etwas näher kennenzulernen. Sie wusste, dass Rabastan den Familiennamen der Lestranges weitergeben sollte, da Rodolphus und Bellatrix mit Sicherheit keine Kinder in die Welt setzen würden. Severina mochte Bellatrix zwar sehr, abe sie bezweifelte doch stark, dass sie eine gute Mutter wäre. Dafür war sie eine umso bessere Todesserin. Bellatrix gehörte zu den wenigen Menschen, die ihr etwas bedeuteten. Genaugenommen gab es sowieso nur zwei zwei Menschen auf der Welt, für die sie ihr Leben geben würde und das waren Bellatrix und ihre beste Freundin Alecto. Sie würde zwar auch für den dunklen Lord töten und sterben, aber das war wieder etwas anderes. Der dunkle Lord stand weit über den normalen, gewöhnlichen Menschen. Er war der größte Schwarzmagier aller Zeiten. Severina blieb in der Nähe der Wand stehen und nahm sich ein Glas Feuerwhiskey von einem der vorbeischwebenden Tabletts. Sie mochte Feurwhiskey, auch wenn sie sich eher selten wirklich betrank und Heute hatte sie das ganz sicher nicht vor. Es würde erstens einen schlechten Eindruck machen und zweitens wollte sie sich Morgen gerne noch an diesen Abend erinnern, nicht zuletzt wegen ihrem denkwürdigen Stelldichein mit Amycus. Apropos Amycus. Wo war er eigentlich? Seit sie die Küche verlassen hatte, hatte sie nichts mehr von ihm gesehen oder gehört. Kurz runzelte sie die Stirn, zuckte aber dann nur mit den Schultern, im Grunde konnte es ihr doch egal sein, was er wo mit wem trieb. Sie drehte sich also zuAiden und lächelte ihn an. Auch wenn der Abend schon beinahe vorbei war, würde der Abend sicher noch interessant werden. Sie hoffte nur, dass sie keine bösen überraschungen erwarteten.
Aiden Lestrange Eiskalter Engel
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Thema: Re: Der Salon Mi Feb 23, 2011 6:45 pm
Miss Black & Mr Lestrange that face of an angel comes out just when you need it to
Ein zufriedenes Lächeln huschte über Aidens Gesicht als Severina los ging und sich etwas von der Gruppe ihrer Klassenkameradinnen entfernte. Es gefiel ihm, dass sie sich die Zeit nahm, um mit ihm allein zu sprechen. Er war bereit, um sie zu kämpfen, sie für sich zu gewinnen und sie später vielleicht zu heiraten, doch lief er nicht gerne gegen Betonwände. Glücklicherweise sah es so aus, als ob Severina ihm zumindest eine Chance gab, seinen Charme spielen zu lassen. Mit seinem für ihn typischen eleganten, aber leicht lässigem Gang folgte er ihr und musterte sie. Kurz fragte er sich, wo sie hinging, als sie auch schon stehen blieb. Sie nahm sich ein Glas von einem vorbeischwebenden Blick und er hob eine Augenbraue. Feuerwhiskey. Sie hatte einen guten Geschmack, doch Aiden nahm sich nichts zu Trinken. Er hielt einiges aus, doch hielt er es für besser, an diesem Abend komplett nüchtern zu bleiben. Es war sehr gut für Amycus Carrows Gesundheit, dass Aiden nichts von der Sache mit Severina mitbekommen hatte. Zwar gehörte sie nicht ihm, doch er war schnell eifersüchtig. Und ein eifersüchtiger Todesser, auch wenn er nicht ganz so sadistisch war wie Bellatrix Lestrange oder deren Mann Rodolphus. Aiden hatte seinen Stolz. Severina lächelte ihn an und er schmunzelte leicht. Zumindest vom Äußeren her hatte Mr Lestrange Glück. Er hatte noch nie eine hübschere Frau gesehen als Severina Black, von einigen Veelas einmal abgesehen. Und Aiden zählte diese unfassbar schönen doch auch gefährlichen Geschöpfe nicht zu den Frauen. Doch Severina war eine Frau. "Schönes Kleid", meinte er ehrlich und mit einem charmanten Lächeln, als er sie musterte. Aiden Lestrange war niemand, der den Frauen anstandslos ins Dekolleté oder auf den Hintern sah, er beobachtete unauffällig und machte Komplimente - doch nur ehrliche. Er schmeichelte den Frauen gerne, doch nie würde er eine Frau nur benutzen oder anlügen.
Severina Black Black Rose
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Thema: Re: Der Salon Do Feb 24, 2011 12:44 am
Mr. Lestrange & Miss Black I´m not innocent, never forget that
Severina nippte an ihrem Whiskey, sie betrachtete Aiden unauffällig und stellte fest, dass er wirklich wahnsinnig sexy war. Zumindest optisch war er genau ihr Typ. Blieb nur noch abzuwarten, ob sie auch in ihren Ansichten übereinstimmten. Nichts wäre schlimmer, als dass sie an einen Mann geriete, der von ihr erwarten würde, dass sie brav zu Hause rumsitzen würde und alles tat, was ihr 'lieber' Gatte von ihr verlangte. Sie war eine verdammt stolze jungee Frau und das würde er sehr schnell merken. Es gab nur sehr wenige Personen, von denen sie sich vorschriften machen ließ und er gehörte nicht dazu. Vielleicht würde sie eines Tages zumindest bedingt auf ihn hören, aber das würde sicherlich noch ein weilchen dauern. Er musste erst einmal ihr Vertrauen gewinnen. Als er anmerkte, dass ihr Kleid schön wäre, musste sie lächeln. "Vielen Dank, Mr. Lestrange. Ihr Aufzug ist aber auch nicht schlecht.", meinte sie anerkennend. Aber das war auch nicht anders zu erwarten gewesen. Es schien irgendwie eine Eigenart der Lestranges zu sein, sich stets gut und dem Anlass entsprechend zu kleiden. Weder Rodolphus noch Rabastan hatten sich ihres wissens nach, jemals einen modischen Fauxpas geleistet. Sie nahm erneut einen Schluck von ihrem Whiskey und überlegte, wie sie möglichst viel über ihn in Erfahrung bringen konnte, ohne aufdringlich zu wirken. Es war wirklich Schade, dass sie Rabastan so lange nicht gesehen hatte. Sonst hätte sie ihn ausfragen können. Aber die jetzige Situation hatte auch ihren Reiz. Ausserdem konnte sie vielleicht so etwas an ihren Fähigkeiten arbeiten, Menschen unauffällig auszufragen. Übung schadet schließlich nicht.
Remus Lupin Innocent Werewolf
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Thema: Re: Der Salon Mo Feb 28, 2011 6:16 pm
James & Swantje & Remus And I still can't believe they like me.
Remus war so verdammt wütend auf sich. Was hatte er sich nur dabei gedacht? Das war so ziemlich das dümmste, das er in den letzten Jahren von sich gegeben hatte, hätte er die Kurve nicht noch haarscharf bekommen, wäre Swantje wahrscheinlich schreiend weggerannt und nachdem sein Geheimnis offenbar geworden wäre, hätte er sein letztes Hogwartjahr vergessen können. Er merkte, dass sie lieber nicht über ihre Ferien sprechen wollte, was kein Wunder war, bei allem, was er gehört hatte. James war in Frankreich gewesen und nach seinem Grinsen zu schließen, gab es nur eine Sache, oder besser eine Person, die diesen Urlaub noch besser hätte machen können. Lily. Es war auch kaum zu übersehen, dass James alle paar Minuten zu ihr rüber sah. Remus fand, sie hätte längst einmal mit Krone ausgehen können, immerhin war er ein absolut netter und loyaler Freund. Wie er einmal mehr bewies, in dem er ihm aus der Patsche half und Swantje irgendeine Geschichte von "Rumtreiberritual" erzählte, wofür Remus ihm ein dankbares Lächeln schenkte. "Ja, James Eltern nehmen uns in den Sommerferien ziemlich oft auf und meine Eltern wollten die Freunde ihres Sohnes auch einmal kennenlernen und sich dafür revangieren, dass die Potters so tolle Gastgeber sind, also kommen die anderen Rumtreiber am Ferienende immer zu mir." Er hoffte, dass die Erklärung einigermaßen plausibel klang und ermahnte sich, jetzt besser aufzupassen, schon Anfang der Ferien, als er sie einmal getroffen hatte, hatte er einiges dummes Zeug geredet, aber er war noch nie so nah dran gewesen, sein Geheimnis zu verraten und soweit sollte es auch nie wieder kommen. Nun bevor sie darüber nachdenken könnte sollte er vielleicht ein neues Gesprächsthema anfangen, aber ihm viel einfach nichts ein und während er grübelte hatte auch sie Zeit zum nachdenken. "James, um auf deine Idee zurückzukommen, hast du irgendwo schon einen Zauber gefunden, mit dem sich so etwas bewerkstelligen ließe? Ich bin sicher dabei, wenn es darum geht, ein paar Reinblutwahnsinnige von unserer schönen Erde zu schaffen." Er grinste die beiden an und hoffte, dass er ihnen jetzt wieder Gesprächsstoff geliefert hatte, auch wenn er sich nicht wirklich etwas neues überlegt hatte.
"Guten Abend die Damen. Regulus, Aiden.", hörte Alevto hinter sich eine Stimme. Es war, wie sich herausstellte Rabastan Lestrange. Sie kannte ihn vom Sehen her. Allerdings musste ihre letzte Begegnung schon einige Jahre her sein. Alecto hatte ein sehr gutes Gedächtnis für Gesichter, obwohl sich dieses hier sehr verändert hatte. Rabastan Lestrange hatte ein kantiges, männliches Profil, kurze Haare und sah alles in allem sehr gut aus. Auch sah er so aus, als würde er viel Sport machen. Hoffentlich kein Quidditsch, dachte Alecto. Sie erinnerte sich dunkel, dass er in ihrem ersten oder zweiten Jahr auch im Schachclub von Hogwarts gewesen war. Ja, jetzt wusste sie es wieder. Er war bester Spieler gewesen, eine Position, die sie nun sein etwa drei Jahren inne hatte. Oh, ja sie freute sich schon wieder aufs Schach spielen, denn ihre Mutter sah schon seit sie 11 Jahre alt war, keinen Stich mehr. Und Ams, so nahe sie sich auch standen, ihre große Leidenschaft teilte er nicht. Schade eigentlich, wenn er sich nur etwas Mühe geben würde wäre er bestimmt ein hervorragender Gegner, dachte sie. Ganz in ihren Gedanken hätte sie schon fast den Neuankömmling vergessen. „Hallo, Mr. Lestrange. Vielleicht erinnern sie sich, mein Name ist Alecto Carrow.“ Inzwischen war Daphne irgendwohin verschwunden. Auch Aurora war weg. Vermutlich im Garten mit Sirius Black, diesem arroganten Griffindor. Sogar ihre beste Freundin Severina hatte sich zusammen mit ihrem Verlobten, der das nicht war, Aiden Lestrange, von der Gruppe abgesondert. Nur Regulus stand noch dort, abgesehen von seinem Cousin.
[ooc: Sorry, dass es so lange gedauert hat. Ich wusste nicht, dass ich dran bin. Wer ist jetz eigentlich noch da?]
Aiden Lestrange Eiskalter Engel
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Thema: Re: Der Salon So März 06, 2011 1:59 am
Miss Black & Mr Lestrange
Während ihre dunklen Augen über seinen Körper wanderten, stellte Aiden amüsiert fest, dass sie ihn musterte. Zweifellos gefiel ihr, was sie sah. Auch ihm gefiel, was er sah. Jedoch war ihr mehr als nur ansprechender Körper kein Grund, ihr treu zu bleiben. Niemals würde er monogam sein, niemals würde er sich auf eine Frau beschränken, außer er würde sie wirklich lieben. Aber sie müsste treu bleiben, Aiden würde es nicht dulden, dass jemand anderer sich noch an ihr vergriff. Er war unglaublich eifersüchtig. Ausserdem müsste sie ihm gehorchen, aber Aiden war nicht so dumm zu glauben, dass die kleine Prinzessin ihm von vorne herein jeden Wunsch von den Lippen ablesen würde - und respektlos behandeln würde er sie nicht. So war er nicht. Ihr Kompliment an ihn nahm er entgegen und lächelte ganz dezent. Sie nahm einen weiteren Schluck von ihrem Whiskey und Aiden beobachtete sie einige Momente lang. "Nun, Miss Black, erzählen sie mir von ihnen, was tun sie in ihrer Freizeit? Ich habe gehört, sie seien eine ausgezeichnete Quidditchspielerin?", fragte er dann und lächelte ein dunkles, charmantes Lächeln, das jedoch nur sehr dezent war.