Time of magic
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Datum: 01.September 1977

Uhrzeit: 11.30 Uhr

Wetter: grau, leicht neblig, kühl

Inplay: Beginn der Vorlesung | im Hogwartsexpress | Ankunft auf Rosalies Party

Nächster Zeitsprung: stattgefunden
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BeitragThema: Salon   Salon Icon_minitimeMo Feb 14, 2011 4:31 pm

...
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BeitragThema: Re: Salon   Salon Icon_minitimeMo Feb 14, 2011 4:45 pm

[FIRST POST]

Es war ein schöner Abend, zwar wehte immer mal wieder eine kühle Brise, aber schön war er trotzdem. In seinem langen braunen Mantel apparierte Jack in den Salon der Tonks'.
Er hatte grosse Lust seinen bekannten Ted wieder zu sehen, ausserdem wollte er die kleine Dora sehen, er hatte sie nur einmal ganz kurz nach der Geburt gesehen und danach nie wieder. Der Salon war leer, das Licht war im ganzen haus aus wie es schien. Aus Nymphadoras Kinderzimmer konnte er die leise Melodie einer SPieluhr hören vermischt mit einem Schnarchen. Ted war vielleicht in ihrem Zimmer eingeschlafen. Nun gut. Aber vielleicht war Andromeda ja zuhause?
Jack schaute sich in dem Salon um, schwenkte den Zauberstab und sah, wie sich ein Kronleuchter über ihm anzündete.
Auf einem Tisch an der Wand standen Fotos... Langsam trat Jack näher und beobachtete sie. Da war Dora mit pinkem Haar. Und da war sie mit blauem Haar. Und dort mit braunem Haar. Ted und Andromeda sahen wirklich sehr glücklich aus... und ihre Tochter war eine Metamorphmaga...
die kleine strahlte. Während Jack die glückliche Familie auf den Fotos betrachtete, zog sich sein Magen schmerzhaft zusammen und sein Herzschlag ging schneller. Tiefe Trauer überkam ihn...
Er hatte seine Frau und sein ungeborenes Kind verloren... Und erst vor kurzem auch seine liebe Mutter.
Er schluckte trocken und rang um seine Beherrschung... seine Hand, die noch immer den zauberstab hielt, zitterte leicht. Er schob sie samt Stab in die tasche seines Mantels.
Auf einmal fühlte er sich leer... Es war ein bekanntes Gefühl... Er kannte es seit langer zeit, seit er seine Familie verloren hatte.
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BeitragThema: Re: Salon   Salon Icon_minitimeMo Feb 14, 2011 9:01 pm

EINSTIEGSPOST
Andra & Jack
it's getting dark and it's all so quiet and I can't trust anything now


[cf: Haus der Masons (Küche)]

Andromeda schlug auf dem Boden auf und schaffte es gerade noch so, auf ihren Füßen zu landen. Es war zu viel, alles war zu viel. Erst Narzissa. Dann ihr Ohnmachtsanfall und dann das. In dem Glauben, einem guten Freund gegenüberzustehen hatte sie mit Todessern gesprochen. Sie spürte das Veritaserum nicht mehr, dafür aber einen stechenden Schmerz in ihrem Oberschenkel, und als sie an sich hinuntersah, sah sie, wie sich an der Stelle, wo es wehtat, ein dunkelroter Fleck ausbreitete, der beängstigend schnell größer wurde. Zersplintert. Apparieren war noch nie ihre Stärke gewesen, dieses Gefühl der Atemlosigkeit und der Enge, und doch hatte sie es immer geschafft, ganz zu bleiben. Doch wer würde es schaffen, nachdem er gerade noch zwei Todesserinnen entkommen war, heil nach Hause zu apparieren? Andra war schon überglücklich dass sie es geschafft hatte, nicht am falschen Ort zu landen. Denn das hier war der Salon des kleinen Hauses in der Nähe von Swansea, dass sie zusammen mit Ted und Dora bewohnte. Ted... wo war er? Sie hoffte von ganzem Herzen, dass ihre kleine Tochter schon schlief. Sie sollte sie jetzt nicht sehen, nicht so, während der Fleck auf ihrem Oberschenkel immer größer wurde. Und Ted... sie würde es wohl nicht vermeiden können, dass er sich schon wieder Sorgen um sie machte. Denn allein würde sie diesen Abend nicht überleben. Sie wusste in diesem Moment nicht einmal, wo ihr Zauberstab oder die Diptamessenz, die sie ganz sicher irgendwo im Haus hatte, war. Sie zwang sich, den Blick von ihrem Bein zu wenden. Sie hatte kein Problem mit Blut - außer, es war ihr eigenes. Sie würde so gern ins Mungo zurückkehren und den Leuten helfen... Dann sah sie einen Mann und dachte, jetzt wäre das Ende gekommen. Diana und Evangeline Rookwood, die Todesserinnen, die sie verhört hatten, mussten einen Kollegen hierhergeschickt und ihn damit beauftragt haben, sie umzubringen. Es zu beenden... ihre Tochter und ihr Mann, wo waren sie?
Der Mann stand mit dem Rücken zu ihr, inzwischen musste er sie gehört haben, so laut, wie sie geatmet hatte. Er stand vor dem Tisch, auf dem Bilder von ihr und ihrer kleinen Familie standen, ihrer wundervollen Familie, die sie so liebte, dass sie ohne sie nicht leben konnte. Wie lange war er schon dort? Hatte er sich vielleicht seine letzten Opfer angesehen? Lagen Ted und ihr kleiner Engel jetzt im Wohnzimmer, kalt? Sie wollte nicht daran denken. Sie konnte nicht mehr und ihr Blick verschwamm wieder. Ihre Beine konnten sie nicht länger tragen und sie sank in die Knie.
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BeitragThema: Re: Salon   Salon Icon_minitimeMo Feb 14, 2011 9:19 pm

Andra && Jack
What's happened?

Jack dachte gerade an die Zeit zurück, die er mit seiner geliebten Frau verbracht hatte. Dann kam er zurück in die Realität. Wo war denn Andromeda?
Vielleicht sollte er einfach wieder verschwinden.
Gerade wollte er auch gehen, als er jemanden hinter sich Atmen hörte. Er drehte sich um, den Zauberstab ausgestreckt. Am Boden vor ihm lag Andromeda.
ihr Bein war blutig und es wollte nicht aufhören zu bluten. Auch der Boden war schon blutbedeckt, eine kleine Pfütze hatte sich gebildet. Schnell kniete er sich neben ihr auf den Boden. "Andromeda!", er fühlte ihren Puls und ihre Stirn. Sie glühte und ihr Puls war sehr schwach. "Komm schon, bleib bei uns, Andromeda, lass deine Familie nicht im Stich.", sagte er hektisch. "Accio Diptam!", er schwenkte den Zauberstab. Er konnte das kleine Fläschchen gerade noch auffangen, bevor es ihm an den Kopf flog. Mit ruhiger Hand tröpfelte er etwas von der Flüssigkeit auf die Wunde. Sofort spannte sich neue Haut über die Wunde, die Blutung wurde gestoppt. Er liess einen Verband erscheinen und verband damit ihr Bein. Hier im Salon stand ein Sofa. Jack steckte seinen Zauberstab weg, hob Andromeda ganz vorsichtig hoch und trug sie zu dem Sofa. Behutsam legte er sie darauf ab. Desweiteren liess er einen Kübel wasser und einen Lappen erscheinen, den Lappen legte er ihr auf die Stirn. Aus der Manteltasche holte er einen kleinen Schreibblock und eine Flotte Schreibfeder. den kleinen Schreibblock legte er neben sich auf den Boden, darauf stellte er die Feder. "Andromeda, was ist passiert?", fragte er sanft. Sie war mitgenommen und das hatte nichts mit der Wunde zu tun. Da war noch etwas. Glücklicherweise war sie bei Bewusstsein...
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BeitragThema: Re: Salon   Salon Icon_minitimeMo Feb 14, 2011 9:40 pm

Andra & Jack
something's gone terribly wrong



Als ihre Knie einknickten, verlor sie schon wieder jegliches Gefühl. Zwar nahm sie noch wahr, dass der Man auf sie zuschritt doch sie fühlte keine Erleichterung als sie ihn erkannte. Es war Jack Van der Vaart, ein Kollege von Ted aus dem Zaubereiministerium und Leiter der Abteilung für magische Strafverfolgung. Vielleicht konnte er ihr helfen... ihr sagen, wo ihre Tochter und ihr Mann waren... Sie fühlte seine vorsichtigen Hände an Kopf und wie er ihren Puls fühlte. Sie nahm jedenfalls an dass er es tat und sie wollte etwas sagen, als er den Zauberstab hob und etwas sagte. Die Worte drangen sehr langsam zu ihr durch. Sie sollte ihre Familie nicht im Stich lassen... nein, das durfte sie nicht. Nymphadora brauchte sie... aber es war zu viel, einfach zu viel. Sie war schwach und es war viel zu viel. Dann sagte Jack noch etwas, was sie allerdings nicht verstand, doch gleich darauf kam ein kleiner Gegenstand auf ihn zugeflogen. Sie spürte, wie etwas auf ihr Bein tropfte und der Schmerz etwas nachließ, leise seufzte sie vor Erleichterung. Sie hatte vorher nicht wahrgenommen, wie groß die Wunde wirklich war, doch sie musste sehr groß sein. Ihr war schwindelig, bestimmt hatte sie viel Blut verloren... plötzlich schaukelte alles und sie schwebte in der Luft. Nein, sie schwebte nicht, Jack trug sie. Dann spürte sie den Bezug vom Sofa unter sich und etwas Kaltes auf ihrer Stirn, was das Schwindelgefühl etwas linderte. Dankbar suchten ihre grünbraunen Augen Jacks Blick. Die Frage hörte sie und kurz räusperte sie sich. Er war der richtige Mann dafür, ihm musste sie erzählen was passiert war. Er konnte etwas tun...
"Die Party bei den Masons", sagte sie mit heiserer Stimme. "Todesser..", sie stockte und schluckte. Sie musste ihm sagen, was sie jetzt wusste. Die Angst kam wieder, einmal die egoistische Angst um sich selbst und dann die Angst um Ted und Dora. Sie verkrampfte ihre Hand und sah verzweifelt zu Jack. Konnte er sie beschützen? Wenn die Todesser hierherkamen...
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BeitragThema: Re: Salon   Salon Icon_minitimeMo Feb 14, 2011 10:00 pm

Andra && Jack
I'll save you

Jack schaute sie besorgt an. Sie durfte jetzt nicht schlapp machen, sie hatte noch eine Familie... Er wollte nicht, dass ihre Familie so litt wie er litt weil sie fort war.
"Du wirst schon wieder", er stupste die Schreibfeder an, die sofort alles aufschrieb was sie sagte. "Todesser sagst du? Wieviele?"; fragte er schnell und dachte an den Kamin im WOhnzimmer. Er müsste so schnell wie möglich einigige Auroren herrufen, die sich um die Sicherheit von Ted und Dora kümmerten. Und Andromeda muste ins Mungos.
"Okay, hört zu, Andromeda, wir werden die Miskerle schnappen, verstanden? Wir schnappen sie uns und dann lassen wir sie in Askaban verroten... Ich sorge dafür dass deine Tochter und dein Mann sicher sind, so wahr ich hier knie", meinte er eindringlich. "Und dich bringe ich ins Mungos, sobald meine Leute hier sind... Du wirst schon wieder... Und dann sorge ich dafür, dass hier mehrere Auroren postiert werden, die euch schützen... Ich sorge für eure Sicherheit, aber tu mir den Gefallen und sag mir, wieviele es waren und wie sie ausgesehen haben... haben sie sich getarnt? Müssen sie wohl, auf so einer Party...", wieder stupste er die Schreibfeder an, als Zeichen, dass sie sich bereit machen sollte.
Er würde nicht zulassen dass noch eine Familie durch die Todesser zerstört wurde. Er würde Andromeda, Ted und Dora schützen...
"Als erstes werde ich Judy bescheid sagen. Du kennst doch Judy oder?", es war nur wichtig dass er sprach, dass sie sich auf etwas konzentrieren konnte, dass sie wieder auf die Beine kam.
"Homenum Revelio", sprach er leise... zwei Leute waren im Haus, Ted und Nymphadora... Ihnen schien es gut zu gehen. "Deiner Familie geht es gut, hörst du? Dora und Ted schlafen sehr wahrscheinlich... Sie sind wohl in ihrem Kinderzimmer... Denk an deine kleine Tochter Andromeda, sie braucht dich noch... Sei stark für sie, sag mir alles was du weisst, damit sie sicher ist...", er schluckte hart, zog den Zauberstab, für den Fall, dass jemand ungebetenes erscheinen würde.
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BeitragThema: Re: Salon   Salon Icon_minitimeDi Feb 15, 2011 12:59 am

Andra & Jack
he will try to take away my pain


Andromeda bemerkte die Feder überhaupt nicht, die aufschrieb, was sie zu berichten hatte. Ihre einzigen Gedanken galten ihrer Familie, Ted und Dora. Dora, ihr kleiner Engel. Wieso konnte sie nicht eine Mutter haben, die nicht zusammenbrach weil sie ihre Schwester sah und dann direkt in die Arme zweier Todesserinnen lief. Dora verdiente eine ruhige Kindheit, in der man sie auf Händen trug. Und Ted tat das. Doch sie nicht. Sie brachte sie alle in Gefahr. Plötzlich lief eine Träne über ihre Wange. "Ich bin so eine schlechte Mutter", hauchte sie. Dora hatte etwas Besseres verdient. Manchmal dachte sie, dass niemand ihrer Tochter so viel Liebe geben konnte wie sie, doch heute Abend hatte sie ihr Todesurteil gefällt. Von Todessern ermordet, weil ihre Mutter eine Dummheit begangen hatte...
"Todesser sagst du? Wieviele?" Die Frage drang zu ihr durch. Das Einzige, was Dromeda jetzt noch tun konnte, war, Jack alles zu erzählen. "Ich... Ich weiß es nicht... es waren zwei, sie - s..sie sind mit Vielsafttrank da und Veritaserum... ich habe ihnen erzählt was ich wusste, ich k- konnte nicht anders", einzelne Schluchzer schüttelten Andromeda. Nie durfte ihre Tochter sie so sehen. Und dass Ted nicht da war, war auch gut. Er sollte sich keine Sorgen machen, das tat er viel zu oft. Sie hörte Jack zu und es beruhigte sie, wenn auch nur ein ganz kleines bisschen. Auroren würden sie nicht aufhalten. Ihre eigene Familie, ihre Eltern, ihre Schwester Bellatrix würden sie umbringen. Und Bella war eine Todesserin. Und Andromeda hatte Angst vor ihr, Todesangst.
Judy? "Ted hat mal von ihr erzählt", murmelte Andra leise. Dann stockte sie. Ted und Dora waren da? Und es ging ihnen gut? Sie war unglaublich glücklich für einen Moment. Doch dann ergriff wieder Panik von ihr Besitz. Es war nicht vorbei, es konnte immer noch etwas passieren, und das würde es...
Ihre Tochter... ihre Tochter brauchte sie, das stimmte. Doch wäre sie nicht viel besser ohne sie? Ohne ihre leichtsinnige Mutter? Wieder rann eine Träne Andromedas Wange hinab. Sie fühlte sich wie ein kleines Kind, wie sie da auf dem Sofa lag und Jack neben ihr kniete.
"Rookwood", sagte Andra. "Diana Und Evangeline Rookwood. Das waren die beiden... ich kenne sie aus meiner Schulzeit... Jack, sie sind Todesser!" Nie hätte Andra dass geglaubt. Die Schwestern waren in Slytherin gewesen, doch das war Andra auch...
Als Jack den Zauberstab zog, stieß Andra einen leisen spitzen Schrei aus. Der Schock, dass Diana Samuel umgebracht hatte und sie dann verhört hatte, saß zu tief. "Und Samuel... Sam McKinnon ist t- tot."
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BeitragThema: Re: Salon   Salon Icon_minitimeDi Feb 15, 2011 1:26 am

Andra && Jack
I'll catch them

Während er immer wieder den lappen ausdrückte und ihn wieder ins kalte Wasser tauchte um ihn Andromeda dann auf die Stirb zu legen, sah er, wie ein Träne über ihre Wange rollte...
"Nein, nein das icht nicht wahr, Andromeda, du bist einse sehr gute Mutter... Du bist eine mutige, selbstlose Frau...", sagte er beruhigend und lächelte ganz dezent. "Deine Tochter kann stolz auf ihre Mum sein... Und auf ihren Dad", er strich ihr das Haar zurück. "Geht es dir schon ein bisschen besser?", fragte er dann.
Sie erzählte ihm von den Todesserinnen, sagte es seien zwei, und dass sie Vielsafttrank benutzten. Perfekt, das reichte schon. Man lernte als Auror einige ENttarnungszauber, unter anderem solche, die auch in Gringotts angewandt wurden um Eindringliche zu enttarnen, nur dass man diesen zauber dort auf einen Wasserfall wirkte.
"Es wird alles gut, keine Angst", jack nahm ihre Hand und drückte sie leicht. Sie war eiskalt...
Er zog ein Taschentuch aus seiner Tasche und tupfte ANdromeda die Tränen weg. Sie sagte eine ganze weile nichts. Dann sagte sie wieder etwas. "Die Rookwoods? Verflucht... Schon wieder ehemalige Slytherins...", dass alle Todesser Slytherins waren, oder zumindest die meisten, fand Jack verwunderlich. Er selbst war in Slytherin gewesen und er war Auror. "Okay, Andromeda...", sagte er und wischte ihr erneut die Tränen weg... Sie stiess einen spitzen Schrei aus. "ganz ruhig, ich tu dir nichts, klar? Er ist nur für den Fall der Fälle... Du weisst schon", wieder versuchte er sich an einem aufmunternden Lächeln, doch dann erzählte sie von Samuel... "Samuel McKinnon? Der Onkel einer Hogwartsschülerin.... Tot... Schreib das auf", sagte er zu der Feder, die immer noch fleissig am Kritzeln war. "Judy und Elena und noch ein paar andere werden sich bei den Masons einfinden... Schreib das auf... Es wird Zeit für eine Razzia. Wo einer ist, da sind noch viele Mehr, sie sind wie die Kakerlaken... Wenn die Rookwods da waren dann werden wir das gesamte Lestrange-Pack auch da finden. Ich will sie alle in Askaban sehen. Oh die Dementoren werden sich freuen. Hoffentlich freuen sie sich so, dass sie ihnen gleich ein kleines Küsschen geben wollen...", die Feder kritzelte wild. 'Als angemessene Bestrafung wäre der Kuss des Dementoren angebracht', schrieb die Feder.
"So, Andromeda, ich bringe dich jetzt ins Mungos, in Ordnung? Dafür müssen wir das Flohnetzwerk benutzen... Aber vorher werde ich nach meinen Leuten verlangen. Wir machen sie fertig... Und dann komme ich hierher zurück, erzähle deinem Mann was passiert ist und stelle sicher, dass er Sicher ist... Vielleicht wird er sogar ins Ministerium einziehen müssen.... Aber er wird mindestens fünf Auroren als garde bekommen... Einverstanden?"
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BeitragThema: Re: Salon   Salon Icon_minitimeDi Feb 15, 2011 5:01 pm

Andra & Jack
come on, come on, don't leave me like this


Jack versuchte sie zu beruhigen, doch sie wollte sich nicht beruhigen lassen. Sie hätte zuhause bleiben sollen. Sie wurde damit nicht mehr fertig, die Gesamtsituation überforderte sie. Sie war doch erst 24. Und das war alles viel zu viel. "Ja... Ted.. er ist ein toller Vater", sagte Andra leise und nickte zustimmend. Sie liebte ihren Mann so sehr, sie wollte sich nicht ausmalen, was sie ohne ihn tun würde. Dann schüttelte Andromeda den Kopf. Sie wollte Jack nicht anlügen und es ging ihr ganz und gar nicht besser.
Andra klammerte sich an seine Hand als ob sie seine Rettung wäre. Der Schmerz in ihrem Bein ließ zwar nach, hörte aber nicht vollends auf. Das Taschentuch, mit dem er ihr vorsichtig die Tränen abtupfte, bemerkte sie nicht einmal. "Ich war auch in Slytherin", murmelte sie leise. Das konnte es nicht sein. Sie war in Slytherin gewesen und sie war auch keine Todesserin. Im Gegenteil, sie wollte ihre Arbeit als Heilerin wieder aufnehmen. Wenn sie anderen Menschen helfen konnte, fühlte sie sich gut. Es fühlte sich richtig an. Und Ted sprach ihr schon seit Monaten gut zu, dass sie das doch tun sollte. Er wusste, wie glücklich es sie machte, als Heilerin zu arbeiten und er war bereit, mit seinem Chef im Ministerium zu reden damit er mehr Zeit für Nymphadora hatte. Er war wirklich das Beste, was ihr je passiert war.
Sie stieß einen spitzen Schrei aus als er seinen Zauberstab zog. All ihre Nerven waren in Alarmbereitschaft, sie waren zum Zerreißen angespannt.
Doch er erklärte ihr, dass er ihr nichts tun wollte und ihr blieb gar nichts anderes übrig als ihm zu glauben. Sam war tot... sie hatte nicht gewusst, dass er eine Nichte gehabt hatte... das arme Kind. Und alles wegen Diana Rookwood. In Andromedas Herzen war kein Platz für Hass doch sie war fassungslos. Wie konnte man jemandem so etwas antun?
Jack wollte eine Razzia starten. Er klang dabei so eiskalt, so gefährlich dass Andra zitterte. Lestrange... ihre eigene Schwester... wenn sie dort auf der Party gewesen war, nur ein paar Meter von ihr entfernt - ihr wurde wieder kalt.
"Ihr müsst Bella fangen, bitte, bitte, fangt Bella, bitte, sie wird Ted umbringen... und Dora!", flehte sie ihn an. Ihre Schwester würde sie jagen, denn sie hatte verraten, dass Todesser auf der Party waren. Und ihre Schwester war eine Todesserin. Und fünf Auroren würden sie nicht aufhalten, nicht, wenn sie wütend war..
Doch Andra nickte als Jack ihr von seinem Plan erzählte. Nur Ted und Dora sollten sicher sein...
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BeitragThema: Re: Salon   Salon Icon_minitimeDi Feb 15, 2011 5:19 pm

Andra && Jack
I gave you a promise


"Hör auf damit, Andromeda. Du bist auch eine gute Mutter. Und euch passiert nichts", sagte Jack ein wenig streng. Sie sollte sich keine Vorwürfe machen.
Sie tat ihm Leid, niemals hätte er gedacht, Andromeda Tonks jemals so zu sehen. So schwach und so verletzlich. Sie arbeitete im Mungos als Heilerin, der Job passte zu ihr, besser als sonst irgendein Job.
"Ich war auch in Slytherin, und was ist aus mir geworden? Ein Typ der seine Familie verloren hat und die Bösen jagt. Also liegt es nicht am Haus. Es sind ihre Taten die zeigen wer sie sind, nicht ihr Name und nicht ihre Familie. Jeder entscheidet für sich selbst.", sprach er. "Bei meinem vater m müsste ich auch ein Todesser sein, aber ich habe mich dagegen entschieden... Und du bist eine Heilerin, du willst den Menschen helfen. Das ist wirklich sehr schön, Andromeda", er lächelte sie schwach an. Die Feder hatte mittlerweile aufgehört zu schreiben.
Sie sprach von Bella... Bella... Bella... meinte sie damit etwa Bellatrix Lestrange? Ehemalige Black, Schwester von Andromeda und Narzissa... "Wir kriegen sie Andromeda, wenn sie dort ist dann schnappen wir sie irgendwie. Aber du musst jetzt ins Mungos... Ich weiss nur noch nicht genau wie ich dich dahin bringen soll... Wenn wir Apparieren wird dir sehr wahrscheinlich schlecht und stehen kannst du auch nicht...", murmelte der Auror leise vor sich hin.
"In dem Fall müssen wir trotzdem Apparieren, auf die Gefahr hin, dass dir übel wird...
Das könnte jetzt inangenehm werden...", er nahm ihre Hand. "Wenn wir dort sind, dann übergebe ich dich in deren Obhut... Dann muss ich ins Ministerium, Schicke ein paar meiner Leute hierher und dann gehe ich zu den Masons...", sagte er behutsam und lächelte wieder schwach.
Dann apparierte er mit ihr, hielt sie dabei gut fest...

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