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Datum: 01.September 1977
Uhrzeit: 11.30 Uhr
Wetter: grau, leicht neblig, kühl
Inplay: Beginn der Vorlesung | im Hogwartsexpress | Ankunft auf Rosalies Party
Swantje ging den Weg zu dem Anwesen der Masons entlang und lächelte. Sie hatte eine Einladung zu einer Party erhalten, die eine Woche vor Beginn des Schuljahres stattfinden sollte, auf dem Grundstück der Masons. Ihre Begeisterung für diesen festlichen Anlass, wo sie ihre Freunde wiedertreffen würde, hatte sich sichtlich gemindert, als sie beim Abendessen hatte erfahren müssen, dass ihre Schwester Daphne ebenfalls eine Einladung erhalten hatte. Swantje zog es vor, während der Ferien außer bei den Mahlzeiten in ihrem Zimmer zu leben. Sie hasste die Blicke, die jedes Familienmitglied ihr zuwarf. Sie war eine Schande. Manchmal sah sie es mit einer Art Humor. Hogwarts war für sie wie ein Zuhause geworden; der Ort, wo sie akzeptiert wurde, wie sie war. Zumindest von den meisten Lehrern und Schülern. Sie hasste ihre Familie; ihren Vater, den Mörder, ihre Mutter, die sie nie richtig geliebt hatte; ihren Bruder, der sie so enttäuscht hatte, als er in die Reihen der Todesser aufgenommen war und ihre Schwester, der Augenstern ihrer Eltern, die perfekte Tochter. Sie war extra etwas früher von zuhause losgegangen als Daphne. Sie hoffte es zumindest, denn sie hatte sich ihr Kleid angezogen, ihre Haare hochgesteckt und sich leise fertig gemacht, um dann klammheimlich aus dem Haus zu schleichen. Sie hatte zwar kein Problem damit, sich mit ihren Eltern auseinanderzusetzen, aber sie konnte heute keine lautstarke Diskussion, was für eine Schande sie doch für die Familie war, leisten. Sie hatte die Hoffnung, dass auch Remus Lupin auf der Party war und wollte ihn unbedingt sehen. Letztes Jahr an Weihnachten hatte sie manchmal Zeit mit ihm, James Potter und Sirius Black verbracht. Er war jemand, der komplett anders als sie selbst war. Sie sagte, was sie dachte und kämpfte für ihre Überzeugungen. Remus war eher der ruhige Typ; schüchtern, und doch würde er für seine Freunde über Leichen gehen. Sie hatte sich in ihn verliebt; sie wusste nicht, wann das passiert war, aber sie fand ihn einfach toll. Er war ein so wundervoller Mensch. Swantje stieg die Treppen hinauf, wobei ihr leuchtend rotes Kleid sie nicht behinderte; sie trug gerne Kleider und hatte sich daran gewöhnt, mit Kleidern und Röcken zu gehen. Sie trat in die Villa ein und sah sich um. Vereinzelt standen Leute im Salon. sie erkannte einige von ihnen und lächelte ihnen entweder zu oder schaute sie wütend an, weil sie sie von ihrer Familie her kannte. Sie beschloss, noch etwas im Salon auf andere Gryffindors zu warten, da sie keine Lust hatte, in den Garten zu gehen oder sich irgendwo hinzusetzen. Swantje war froh, dass es im Salon warm war; sie hatte keine Jacke mitgenommen, um nicht durch das Esszimmer zuhause zu müssen.
Gast Gast
Thema: Re: Der Salon So Dez 12, 2010 10:57 am
F I R S T . P O S T Swantje Rosier & Daphne Rosier & Lily Evans & Severina Black
Als Lily die Einladung zu dieser Party bekommen hatte, hatte sie sich erst total gefreut. Als sie ihren Eltern - und damit wohl oder übel auch ihrer Schwester - davon erzählte, freuten sich diese für sie und natürlich durfte sie hingehen. Das Ganze ging allerdings nicht von statten, ohne dass sie von ihrer Schwester beschimpft wurde. Eine Krüppelparty hatte sie es genannt, wo alle die Missgeburten, die auf ihre Schule gingen hingehen würden. Lily hatte sie nur fassungslos angestarrt und war so schnell sie konnte in ihr Zimmer gestürmt. Auch wenn ihre Schwester sie nun schon jahrelang so beschimpfte, tat es immer wieder furchtbar weh. Was war aus der Peturnia geworden, der sie alles erzählen konnte? Die gleichzeitig ihre grosse Schwester, ihr Vorbild und ihre beste Freundin war? Oder war sie es, die sich verändert hatte? Ihre Ferien waren jedenfalls nicht besonders spannend gewesen. Die meiste Zeit hatte sie in ihrem Zimmer verbracht, Briefe geschrieben, gelesen und auch etwas gelernt. Sie hatte irgendwie immer noch den Zwang zu lernen, um ihre Eltern nicht zu enttäuschen, auch wenn sie schon längst Jahrgangsbeste war. Jedenfalls hatte sie sich heute Abend zurecht gemacht, ausnahmsweise trug sie ein Kleid. Für Lily war das nicht unbedingt sooo verständlich, da sie es einfach gewohnt war, Hosen zu tragen und sich so in Kleidern nicht besonders wohl fühlte. Als sie fertig war, hatte sie sich so schnell wie möglich von ihren Eltern verabschiedet und war dann schnell verschwunden. Sie wollte keine blöden Bemerkungen von ihrer Schwester mehr hören. Sie lief eine Weile durch das Haus, indem die Party stattfinden sollte, entdeckte aber niemanden, den sie kannte. Einerseits war sie froh darüber, weil sie so Potter oder irgendwelche andere Idioten nicht sehen musste, andererseits würde sie gerne ihre Freunde wiedersehen. Als sie schliesslich den Salon betrat und sich kurz umsah, entdeckte sie endlich eine der Personen, die sie gesucht hatte. "Swantje!", rief sie ihr zu und lächelte. Mit schnellen Schritten ging sie auf die Gryffindorschülerin zu, die ein Jahr jünger war als sie, mit der sie sich aber grossartig verstand. Nachdem sie sie zur Begrüssung umarmt hatte, fragte sie, nun etwas besser gelaunt: "Wie geht es dir? Und was hast du in deinen Ferien so gemacht? Natürlich ausser mir zu schreiben...!"
Daphne Rosier Slytherins PRINCESS
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Vor genau einer Woche hatte sie einen Brief erhalten. Dieser Brief war von Albus Dumbledore persönlich gewesen. Er lud sie zu einer Party ein. Diese Party sollte in einer alten Stadtvilla stattfinden. Die Familie die in diesem Haus wohnte,kannte Daphne eigentlich nur so vom hören sagen. Aber leiden konnte sie die trotzdem nicht. Sie waren Freunde von diesen Schlammblütern. Eine Schande für die Zauberergemeinschaft,wie Daphne fand. Genau wie ihre Schwester auch eine Schande war. Natürlich hatte auch Swantje einen Brief bekommen,in welchem stand das auch sie eigeladen sei. Das hatte Daphne ganz und gar nicht gefallen. Doch ändern konnte man es sowieso nicht. Als das schoss ihr durch den Kopf,als sie am Tisch saßen. Zusammen mit ihren Eltern und ihrer Schwester. Ihre Eltern waren bisher immer sehr stolz auf ihre ältere Tochter gewesen,denn sie hatte die Familie Rosier niemals in den Schmutz gezogen. Niemals hatte sie Probleme gemacht. Zumindest nicht solche wie Swantje. Seit dem Tag wo Swantje eine Gryffindor wurde,sah Daphne diese nicht mehr als ihre Schwester an. Und wieso sollte es auch anders sein? Dieses Weib war eine Schande und niemals wollte Daphne mit der in Verbindung gebracht werden. Jetzt wo sie hier beim Essen saßen und ihren Blick über den Tisch gleiten ließ,stellte sie fest das ihr älterer Bruder Evan noch fehlte. "Wo steckt Evan?",fragte sie mit schneidender Stimme und sah ihre Eltern an. "Bei einem Auftrag,Schatz.",hatte ihre Mutter geantwortet. Nachdem essen war sie schnell in ihr Zimmer gegangen und hatte sich zuende fertig gemacht. Heute würde sie ihre Freunde wiedersehen und auch ihre Feinde. Daphne hat sehr viele Feinde,da sie sich ihre Freunde aussuchte. Und trotzdem war sie schon immer das beliebteste Mädchen der ganzen Schulge gewesen. "Wartet nicht auf mich. Es könnte spät werden",hatte sie noch ihren Eltern zugeträllert und war losgegangen. Daphne war ziemlich schnell am Haus der Masons angekommen. Schnell war sie reingegangen und hatte sich ihre Jacke ausgezogen. Kurz hatte sie eine Runde gedreht,auf dem Weg hatte sie sich ein Glas Wasser besorgt und war wieder im Salon aufgetaucht. Und da sah Daphne ihre Schwester und ihre Schlammblutfreundin Lily Evans. Ein gemeines Grinsen machte sich auf ihren Gesicht breit. Mit stolzen Schritten schritt sie zu den beiden. "Na seht mal an wer hier ist.",höhnte Daphne laut genug,dass jeder es hören konnte. "Die Schande der Familie Rosier und ihre kleine Schlammblutfreundin". Ein gehässiges lächeln machte sich auf ihren Gesicht breit und sie sah die beiden Gryffindor arrogant an. Sie sollten ruhig sehen,dass sie Daphne Rosier,etwas besseres war.
Gast Gast
Thema: Re: Der Salon So Dez 12, 2010 11:47 pm
[Einstiegspost]
Swantje & Lily & Daphne & Severina
Vor etwa einer Woche bekam sie die Einladung zu dieser Party erhalten. Sofort beschloss sie, dass sie dort hingehen würde, vor allem, da sie wusste, dass jeder kommen konnte, der wollte. Sie hoffte dort die ein oder andere interessante Bekanntschaft zu machen. Aber zuerst brauchte sie etwas passendes zum Anziehen. Natürlich besaß sie eine Menge wunderschöner Kleider, aber das hielt sie nicht davon ab, Narzissa eine Eule zu schicken und mit ihr eine Shoppingtour zu machen. Sie fand auch ein paar schöne Sachen, ein schwarzes, trägerloses Kleid und ein paar Schlangenohrringe, die sie gerade trug. Danach war sie noch in der Nockturngasse, um sicch nach etwas besonderem umzusehen und erstand ein wunderschönes, allerdings verfluchtes Opalhalsband. Sie wusste noch nicht, wem sie es schicken würde, aber da findet sich sicher jemand. An dem heutigen Tag war sie recht früh aufgestanden und hatte sich erst einmal eine Wellnessbehandlung gegönnt. Mit allem drum und dran, Massage, Maniküre, Pediküre und einem Friseurbesuch. Natürlich war das alles nicht ganz billig gewesen, aber wie hieß es so schön? Nichts ist umsonst, auch Schönheit nicht. Danach hatte sie sich noch etwas in die Bibliothek gesetzt, um etwas zu lesen. Natürlich nicht irgendeinen Roman, sondern das Tagebuch einer ihrer Ahninnen, dass sie erst kürzlich entdeckt hatte. Es war kein Tagebuch im eigentlichen Sinne, sondern viel mehr ein Bericht über die Foltern und die Tötungen ihre Ahnin, Calisto Black, von der sie Augenscheinlich ihren Zweitnamen hatte. Sie hätte sie gerne kennengelernt. Nach dem, was in ihrem Tagebuch stand, hätten sie sich sehr gut verstanden. Als es dann an der Zeit war, sich fertig zu machen, begab sie sich in ihr Zimmer. Sie zog ihr neues Kleid an, dazu trug sie schwarz glänzende Absatzschuhe, ihre neuen Ohrringe und ein Armband, dass mit Zwei Diamanten verziert war. Wie immer trug sie dazu ihr silbernes Medallon, dass ein Bild ihrer Cousine Bellatrix enthielt. Ihr Haar hatte sie lockker nach oben gesteckt und nur etwas Makeup aufgelegt. Sie wollte nicht, dass sie aussah, als ob sie in einen Farbtopf gefallen war, wie manche, die auch auf der Party sein würden. Sie schnappte sich noch ihre Handtasche, deren Verschluss ein Totenkopf zierte, ein Zeichen ihrer Verbundenheit zu den Todessern und dem dunklen Lord, und ihren Zauberstab und ging nach unten in die Eingangshalle, wo ihr Vater schon auf sie wartete. Sie würden zusammen zu dieser Party gehen, da ihr Vater sich nie eine Gelegenheit entgehen ließ, mit jungen und hübschen Frauen zu flirten. "Du siehst bezaubernd aus.", meinte er charmant und man hörte heraus, dass er auch ein wenig stolz auf seine Schöne und intelligente Tochter war. "Ich weiß.", erwiederte sie in einem arroganten Tonfall und mit einem überheblichen Lächeln, was ihren Vater zum Lachen brachte. Gemeinsam verließen sie das Haus und apparierten direkt vor die Tür der Masons. Im Eingangsbereich trennten sie sich, ihr Vater machte sich auf in Richtung Garten, während sie selbst den Salon aufsuchte. Auf dem Weg dorthin sah sie sich unauffällig um. Die Masons waren eine Alte Reinblutfamilie, aber leider auch Schlammblutfreunde und somit Blutsverräter. Sie waren beinahe genauso Reich wie die Blacks oder die Malfoys, also beschloss sie, nett zu sein. Auch wenn sie Blutsverräter waren, besaßen sie doch nicht geringen Einfluss und wer wusste schon, wann sie ihr einmal nützlich sein würden. Im Salon angekommen sah sie sich um und entdeckte fast sofort Daphne Rosier, die bei ihrer Schwester und deren Schlammblutfreundin stand. Lila, oder wie auch immer die Kleine hieß. Elegant schwebte sie ihnen entgegen und grüßte ihre Freundin. "Guten Abend Daphne.", sie lächelte sie an. Dann warf sie eine verächtlichen Blick auf die beiden Gryffindors und meinte: "es ist eine Schande, dass Schlammblüter und Blutsverräter nicht von Hogwarts ausgeschlossen werden." Sie klang dabei eiskalt und man sah ihr die Abscheu deutlich an.
Während Swantje sich im Salon umsah, und hoffte, ein ihr bekanntes und am besten nicht gehasstes Gesicht zu entdecken, dachte sie nach. In letzter Zeit hatte sie oft über dieses Thema nachgedacht. Sie dachte daran, nach dem Vorbild ihres Lieblingsverwandten Sirius Black von zu Hause fortzulaufen. Sie würde es niemals zugeben, doch sie hatte Angst, Angst davor, was passieren würde, wenn sie vor ihrem Schulabschluss auszog. Natürlich, die ganze Familie mit ein paar sehr wenigen Ausnahmen sah sie als das Schlimmste, was ihnen je hätte passieren können, doch trotzdem bezweifelte sie, dass sie diese Schande verkleinern würde wenn sie abhaute. Aber sie wollte nur weg. Ihr eigenes Leben leben, weg von den kranken Menschen, die alles, was nicht absolut reinblütig war, verachteten. Sie wusste wozu die Todesser waren und hatte keine Zweifel, dass sie ohne Probleme nicht nur aus dem Stammbaum der Rosiers sondern auch komplett von der Bildfläche verschwinden könnte. Außerdem, wo sollte sie hin? Sie würde nicht von ihren Freunden verlangen, bei ihnen einzuziehen, und sie war noch nicht volljährig konnte sich also keine eigene Wohnung nehmen. Doch sie wollte nicht mehr bei ihrer Familie leben. Sie war so in Gedanken gewesen, dass sie nichts mehr mitbekommen hatte. Erst als eine weibliche Stimme ihren Namen rief, sah sie auf. Lily Evans, ihre beste Freundin, die eine Klasse über ihr war, kam auf sie zugelaufen. Swantje hatte Lily noch nie in einem Kleid gesehen und lächelte sie an. "Hey Lils." Sie freute sich wahnsinnig, sie zu sehen. Lily war ein herzensguter Mensch, niemand, der sie als Schande für die Reinblutgesellschaft sah. Sie war muggelstämmig, doch im Gegensatz zu dem Rest ihrer Familie störte das Swantje nicht. Ihr war wichtig, wie ein Mensch war, nicht wer oder was er war. "Mit mir ist alles in Ordnung. Die Ferien waren.. nunja, wie zu erwarten, habe zuhause gesessen und euch geschrieben", sagte sie als sie Lily umarmt hatte. In den Sommerferien vermisste sie ihre Freunde aus Hogwarts immer sehr. Sie waren wie zu einer richtigen Familie für sie geworden. Sie grinste Lily an. "Du siehst gut aus in dem Kleid", sagte sie ehrlich und lächelte sie an. "Und was hast du - ", fragte sie gerade, als sie die letzte Person, die sie heute hatte sehen wollen, auf sich zukommen sah. Ihre Schwester Daphne. "Na seht mal an wer hier ist", rief Daphne laut. "Die Schande der Familie Rosier und ihre kleine Schlammblutfreundin." Swantje sah, dass sich die Gäste, die schon da waren, sich zu ihr umdrehten und wurde wütend. Sie war stolz darauf, nicht so vernarrt in reines Blut zu sein, und Daphne, ihre große Schwester und der Engel ihrer Eltern, tyrannisierte sie wann sie die Gelegenheit dazu hatte. Anstatt rot zu werden und zu verschwinden, wie es normale Leute taten, wenn Daphne Rosier sie als Zielscheibe auswählte, schien Swantje um ein paar Zentimeter zu wachsen. "Hallo Schwesterherz", sagte sie mit heller Stimme, so laut, dass es alle hörten. Swantje hasste ihre Familie, doch noch mehr hasste ihre Schwester es, wenn man Swantje mit ihr in Verbindung brachte. Sie ignorierte das "Schlammblut", denn sie hatte es aufgegeben, den Leuten zu sagen, dass es "Muggelstämmige" hieß. Sie hoffte nur, dass Lily soweit abgehärtet war, dass sie über Daphnes Bemerkung hinweghören konnte. Eine fließende Bewegung an der Garderobe machte Swantje auf Severina Black, eine typische Slytherin, aufmerksam. In ihrem schwarzen Kleid schien sie auf sie zuzuschweben. Swantje hatte dafür nur ein verächtliches Schnauben übrig. "Black, wenn ich du wäre, würde ich aufpassen nicht auf die Nase zu fallen, so hoch, wie du sie trägst."
Sirius Black Why so sirious?
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Thema: Re: Der Salon Sa Dez 18, 2010 7:32 pm
Moony, Krone & Tatze (im nächsten Post mit Dapne Rosier, Severina Black, Swantje Rosier, Lily Evans ?)
[cf: Küche]
Sie kamen in den Salon und es stimmte tatsächlich. Es war hier voll von Schülern und von Schülerinnen. Er sah Daphne Rosier und Severina Black, eine seiner verhassten Verwandten. Wäre Daphne nicht so ein arrogantes, dummes und oberflächliches Mädchen, hätte sie ihm gefallen können. Hübsch war sie durchaus und sie war das beliebteste Mädchen der Schule, Sirius der beliebteste Junge. Sie passte genau in sein Beuteschema, warum eigentlich sie ein bisschen herrausfordern, da sie doch mehr als offensichtlich Interesse an ihm zeigte. Doch sie war eine Slytherin, eine Biest von einer Frau, die Ausgeburt des Klischees eines Mädchens aus einer reinblütigen Familie. Und wiederum fragte er sich, wie sie die Schweseter eines Mädchens wie Swantje sein konnte. Naja, er war immerhin Regulus' Bruder. Der müsste sich hier doch auch irgendwo herumtreiben. Es war ihm egal und er dachte wieder an Daphne. Nein, das war unter seinem Niveau; das war selbst den Spaß nicht wert. Solchen Mädchen hing Regulus hinterher. Aber im Gegensatz zu ihnen hatte er nie eine Chance bei Damen oder Monstern wie Daphne. Er war klein und schmächtig; er sah Sirius in keinster Weise ähnlich und darüber waren beide froh. Auch innerlich unterschieden sich die Brüder wie Tag und Nacht. Er sah auch Lily, die sich wie durch einen lustigen Zufall mit Swantje unterhielt. Seine kleine Schwester, wenn es nach Charakter ging. Er musste lächeln. Es hörte sich komisch an, aber er war stolz auf sie. Er drehte sich zu James und Remus um. Er lachte auf. Genauso hatte er sich es vorgestellt. James mit sehnsüchtigem Blick die Augen auf Evans gerichtet. Und Moony schaute schüchtern zu Swantje. Laut sagte er: „Zwei liebeskranke Idioten als Freunde. Das kann ja lustig werde. Na los, gehen wir einfach mal hin zu den Damen eures Herzens.“ Er grinste und war bester Laune.
Gast Gast
Thema: Re: Der Salon Sa Dez 18, 2010 10:01 pm
Swantje && Daphne && Lily && Severina
&& Sirius && James && Remus (???)
Es war natürlich klar, dass kurz nachdem Swantje sie begrüsst hatte, irgendwelche Slytherinpüppchen ohne irgendwelche aktiven Hirnzellen auftauchen mussten. Ich korrigiere, dachte Lily, inaktive Hirnzellen besitzen sie vermutlich auch nicht. Für sie ist das vermutlich ein Fremdwort. Das 'Schlammblut' hörte Lily mittlerweile schon fast nicht mehr. Vor allem von solchen Leuten, die ihr eigentlich vollkommen egal waren. Bei Severus war das etwas anderes gewesen. Er war lange Zeit ihr einziger Freund gewesen, die einzige Person, der sie wirklich vertraut hatte. Das er das damals zu ihr gesagt hatte, hatte Lily sehr verletzt und sie hat ihm heute noch nicht verzeit. Auch wenn sie es mittlerweile mehr oder weniger überhörte, schmerzte es dennoch immer ein bisschen, so genannt zu werden. Es war nicht so, dass sie sich dafür schämte oder ähnliches, aber es war kein schönes Gefühl 'runtergestuft' zu werden. Als 'Dreck' beschimpft zu werden. Lily tat es Swantje nicht gleich, sondern ignorierte die beiden Slytherins einfach. Sie waren es nicht wert, dass man ihnen Aufmerksamkeit schenkte. Schaubend drehte sich Lily um und entdeckte schon die nächste Person, die sie nicht eigentlich nicht unbedingt sehen wollte: Sirius Black. Das Schlimmste war allerdings, dass dort wo Sirius war, auch James in der Nähe war und auf den hatte sie momentan wirklich alles andere als Lust. Das Gryffindormädchen schnaubte erneut und zupfte etwas an ihrem Kleid rum, da ihr darin immer noch nicht so richtig wohl war.
Daphne Rosier Slytherins PRINCESS
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Eine Sache konnte Daphne ebenso wenig leiden wie Schlammblüter. Und das war ihre Schwester. Eigentlich war der Begriff sie nicht mögen ziemlich untertrieben. Denn Daphne hasste ihre Schwester regelrecht. Immer wieder fragte sie sich warum gerade ihre Familie so eine Schande haben mussten. Evan und sie waren richtig geraten,aber Swantje musste ja die Familie in Verruf bringen. Daphne wusste auch,dass die Blacks so einen niemand in der Familie hatten. Dieser Sirius,welcher immer mit diesen anderen Gezocks unterwegs war,war ebenfalls eine Schande für die Familie Black. Immer wenn jemand sie fragte,wieviele Geschwister sie hätte,sagte sie stets nur,dass sie einen großen Bruder habe. Mehr nicht. Denn Swantje gehörte schon lange nicht mehr zu der Familie. Und das bekam die gute auch immer wieder zu spürne. Oft genug schon war Swantje,das Opfer ihrer Intrigen geworden. Aber da hatte sie auch selber schuld. Jetzt zumindest stand sie hier vor ihrer Schwester und der kleinen Schlammblut-Evans. Beide waren einfach unter ihrem Niveau. Aber das waren eigentlich viele. Denn Daphne entschied, wer etwas wert war und wer eben nicht. Und auch diese Familie die hier wohnten,waren es nicht wert. Zwar waren sie Reinblüter,aber freunde von Schlammblütern und genau deswegen waren sie das allerletze. Schließlich vernahm sie eine Stimme. Schwungvoll und arrogant,drehte sie sich um und entdeckte Severina Black. Sie war jemand der etwas wert war. Daphne lächelte ihre Freundin an. "Guten Abend,Severina. Gut siehst du heute aus",sagte sie zu ihr. Sowas sagte Daphne nicht oft,nur wenige bekamen sowas von ihr zuhören. Doch die Stimme von Swantje riss sie aus ihren Gedanken und Daphne sah sie wütend an. Niemand wagte es sie wütend zu machen,denn meist war die Rache tausend Mal schlimmer als der Grund dafür. Zornfunkelnd sah sie Swantje an. Doch dann lächelte sie ein zuckersüßes lächeln. "Hast du dir den Kopf gestoßen oder wieso laberst du so ein Müll? Ich habe keine Schwester",sagte sie laut genug,dass es alle hören konnten. Ihr war es egal,wie Swantje sich nun fühlte. Diese kleine dumme Gryffindor hätte das einfach nicht tun dürfen und das würde sie auch noch zu spüren bekommen. Sofort viel ihr auf wie diese Evans an ihrem Kleid rumzupfte und mit einem verächtlichen Blick,sah sie dieses Schlammblut an. "Woher hast du denn dieses Omakleidchen?",fragte sie diese arrogant und rümpfte die Nase. Kurz sah Daphne sich um und entdeckte James Potter und seine Gefolgsleute. Doch einer fehlte heute. Aber das konnte ihr auch egal sein. "Seht mal an wer,denn da auf der Matte steht. Der ach-so-tolle Potter und seine kleine Mitleidsgang. Wo habt ihr denn Moby Dick gelassen?",fragte sie die Jungs mit einem gehässigen Grinsen. Wie immer sah man ihr die arrogant an und auch das sie dachte,dass diese Bande ganz bestimmt nicht auf einer Höhe mit ihr war.
Mit langen Schritten ging Fenrir auf das Haus der Familie Mason zu. er war viel zu früh, doch er wusste, dass auch Evy viel zu früh auftauchen würde. und er hatte Diana versprochen, dass er auf sie aufpassen würde. Sie würde den Vielsafttrank verwenden, doch er würde sie trotzdem erkannen. Schließlich hatte er ihr die Haare besorgt. Die ursprüngliche Besitzerin war Julia Robinson gewesen, eine seiner Werwölfe. Er hatte sie ganz gern gemocht, bis sie anfing, gegen ihn zu arbeiten. nach etwa einer halben Stunde Folter hatte sie alles gestanden und er hatte sie aus dem Weg geräumt, allerdings nicht ohne vorher noch ein paar Haare zu besorgen. So würde es ihm möglich sein unauffällig in Evys Nähe sein zu können und doch keinen verflucht ekligen Vielsafttrank schlucken zu müssen. Obwohl er kurzzeitig mit dem Gedanken gespielt hatte. Als er in den Salon trat, den verabredeten Treffpunkt, war sie noch nicht da. eine kleine Gruppe stand da, bestehend aus fünf Gryffindors und zwei Slytherins. Normalerweise hatte er keinen blassen Schimmer welches Balg nun in welchem Haus war, doch diese hier kannte er zufällig. Die Slytherins waren Daphne Rosier und ihre Freundin Sevarina Black, während er von den Gryffindors nur Daphnes Schwester Swantje erkannte. Er trat hinter sie. "Hallo Daphne, Sevarina. Schön seht ihr aus. Nicht so hübsch wie dieser Abschaum da." Er legte so viel Ironie wie er nur konnte in das Wort hübsch. Eigentlich war es nur eine Angewohnheit, Gryffindors und Muggelstämmige Abschaum zu nennen, denn so richtig versatnd er nicht warum reines Blut denn nun so viel besser war. Doch Evy war anderer Meinung und nur ihr zuliebe hatte er sich diese Ausdrücke angewöhnt. Er ging weiter umher und wartete weiter auf Evy. Hoffentlich kam sie bald. Wenn sie nicht kam, würde er auch wieder gehen, denn ohne sie würde ihm diese Party keinen Spaß machen. Er wartete weiter.
Evangeline Rookwood Blame perfection
Anzahl der Beiträge : 144 Anmeldedatum : 18.12.10
Thema: Re: Der Salon Mo Dez 20, 2010 6:17 pm
Einstiegspost Fenrir Mephistopheles Greyback und Evangeline Chalice Titania Rookwood
Evy apparierte kurz vor die Stadtvilla der Masons und betrat den Salon. Wie so oft hingen ihre Gedanken in der Vergangenheit fest. Sie wünschte sich, Anna stände neben ihr. Aber das würde niemals mehr geschehen. Sie versuchte ein Lächeln aufzusetzen, so wie Anna es immer getan hatte, und dachte dran, dass es jetzt nur noch wichtig war, den Auftrag des dunklen Lordes so gut wie möglich auszuführen. Ihre neue Gestalt, die sie durch Einnahme dieses stinkenden Vielsafttranks erhalten hatte, behagt ihr nicht sonderlich. Die Nase war viel zu groß für das schmale Gesicht und sowieso sah das Mädchen, dessen Haare Fenrir ihr besorgt hatte, mit seiner blonden Kurzhaarfrisur und den blauen Augen Anna nich in geringster Weise ähnlich. Auch der kleine und sehr zierliche Körperbau passte ihr nicht so ganz. Sie hatte gehofft, dass Fenrir jemanden fand, der aussah, wie Anna. Evy wand ihre Gedanken wieder ihrem Auftrag zu und lies den Blick durch den Raum schweifen. Sie hatte darauf gehofft, dass erst wenige Leute da waren, um den meisten aus dem Weg gehen zu können und sich überlegen zu können, wie sie es anstellte, Informationen zu sammeln. Doch im Salon hielt sich bereits ein Grüppchen Schülerinnen und Schüler auf, die ihr bekannt vor kam. Sie mussten wohl aus Reinblutfamilien stammen. Ganz wie Anna es immer getan hatte, richtete sie sich grade auf, versuchte ihr Lächeln noch strahlender zu machen und sagte freundlich: "Hallo." in Richtung der Gruppe. Dann entdeckte sie auch schon Fenrir, der gerade in ihre Richtung kam und zog sich schnell zurück. Die Gesellschaft so vieler Menschen machte ihr Angst, auch wenn sie versuchte, genau so selbstsicher und extrovertiert, wie Anna aufzutreten. Nein nicht nur auzutreten, zu sein. Du bist Selbstsicher sprach sie sich im Geiste zu, doch sie konnte selber nicht daran glauben. Da stand Fenrir auch schon vor ihr.
Gast Gast
Thema: Re: Der Salon Mo Dez 20, 2010 9:49 pm
Tatze & Moony & Krone
[cf.: Küche]
"Ich bin nicht...", setzte er an, aber liess es dann. James zu sagen, dass er NICHT mit Swantje zusammen war und es im übrigen auch nie sein würde, war ein sinnloses unterfangen, wenn James es nicht hören wollte. Bei der Behauptung, Sirius und James wären vernünftig, musste er lachen. "Ja klar und Tatze und Snape werden demnächst die besten Freunde...", meinte er nur trocken. Als er den Vollmond erwähnte, schien James begeistert zu sein, was Remus nicht verstehen konnte. Er begriff asowieso nicht so richtig, wie seine Freunde, besonders James und Sirius, immer den Vollmondnächten entgegenfieberten. Wer würde schon freiwillig an Vollmond in der Gesellschaft eines Werwolfes sein? Aber in dieser Hinsicht waren seine Freunde etwas verrückt, wie er fand. Sie waren wirklich sehr leichtsinnige Gryffindors, aber er konnte sich immer auf sie verlassen und dafür war Remus mehr als dankbar. "Wurmschwanz kann Heute nicht, er muss zur Geburtstagsfeier seiner Großtante.", beantwortete der Werwolf Krones Frage. Er bedauerte Peter etwas, wahrscheinlich langweilte er sich gerade zu Tode, aber leider konnten sie nichts für ihn tun, es sei denn, sie würde ihn von der Feier entführen. Als Sirius meinte, er hätte zwei Liebeskranke Idioten als Freunde, hob er eine Augenbraue, Sirius konnte unmöglich ihn meinen... "Siehtst du Krone jetzt schon doppelt?", fragte er grinsend, denn James war schließlich der einzige liebeskranke Trottel von ihnen dreien. Im Salon angekommen sah er auch schon Lily und Swantje. Und wie sollte es anders sein, standen Daphne und Severina bei ihnen und schienen sie runterzumachen. Das gefiel ihm überhaupt nicht, aber Swantje und Lily schienen gut allein klar zu kommen, also mischte er sich da erstmal nicht ein.
James kam mit Sirius und Remus in den Salon, wo er sofort Evans erblickte, das schönste Mädchen, das er je gesehen hatte. Sein gesichtsausdruck wurde schon fast etwas hungrig, als er charmant lächelnd auf sie zuging. Da standen jedoch auch Daphne und Severina.... Bei Merlin, die hatten ihm gerade noch gefehlt... Gerade konnte er noch hören, wie die Blonde möchtegern-Prinzessin verkündete, dass sie keine Schwester habe.... "Da kannst du dich aber glücklich schätzen, Swantje... Sonst bräuchtest du Psychische Hilfe, mit der als Schwester", sagte er zu der Blonden Swantje, die er schon immer gut leiden konnte. Als Daphne dann Lily anfuhr und kurz darauf ihn selbst und Peter, lächelte er böse. Ein Lächeln, dass man von ihm gar nicht kannte, und dass ihn ziemlich fies aussehen liess.. Er hätte ganz gut Voldemorts treuester Diener sein können, mit diesem Gesichtsausdruck. "Oh Peter wollte eigentlich kommen. Aber als er erfuhr, dass du auch kommst, blieb er lieber zuhause... Wir wissen alle was er für einen schwachen Magen hat... Er könnte sich auf deine Schuhe übergeben, wenn er dich sieht...", sein Blick wanderte zu Daphnes Schuhen. "Würden danach vielleicht besser aussehen.... Achja, sie lassen deine Füsse gross wirken und eine Hühneraugen Behandlung würde dir nicht schaden, das sollte dir mal einer gesagt haben, sonst läufst du noch in dem Glauben herum, du seist wunderschön... Mit einem verfluchtem Unwissen wärst du dann bestückt... Und du leidest schon genug, wo du doch Opfer deiner Dummheit bist und deine Unfähigkeit jemanden runter zu machen mit deinem letzten Satz eine neue Dimension erreicht hat.... Du kannst aufhören es weiter zu versuchen, wir kennen deine Unfähigkeit auch so schon zur Genüge", das alles sagte er in einem so beiläufigen Ton, dass er genausogut über das Wetter hätte reden können... Jetzt schenkte er Daphne ein zehntausendkilowatt Lächelnd, dass aber wieder verschwand, kaum war es erschienen.
Zuletzt von James Potter am Mo Dez 20, 2010 10:49 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
War ja klar gewesen, dass Daphne gleich loszicken musste. Der Kommentar über ihr Kleid machte Lily nicht besonders viel aus, da sie auf die Meinung solcher Leute so gut wie gar nichts gab. "Och, hab ich in der Winkelgasse gefunden!", sagte sie beiläufig, "Aber ich frage mich echt, in welchem Stripperausstattungsladen du deinen Fetzen her hast! Oder ist denen etwa der Stoff ausgegangen? Aber das würde man ja von einer verwöhnten Slytherin deiner Art, die mit dem Vermögen ihrer Eltern angeben muss, nicht erwarten!" Lily sagte das ganze in einem vollkommen normalen Tonfall, so als ob sie über Zauberkusnt reden würde.. Sie verdrehte die Augen, als sie James näherkommen sah, doch diesesmal sprach er sie nicht an, sondern fing an Daphne mit Sprüchen zu bombadieren, bei denen Lily das Kichern nicht mehr unterdrücken konnte. Allerdings musste sie zugeben, dass ihm sein Blick, der nicht besonders nett aussah (milde ausgedrückt) ein bisschen Angst machte, denn von ihm kannte sie eigentlich nur sein Rumtreibergrinsen. Sie schüttelte leicht den Kopf, weil sie sich ansonsten ernsthaft fragen musste, wieso sie über so etwas nachdachte. Sie bemerkte nun auch Remus und winkte ihm zu. Sie musste zugeben, dass sie einen Rumtreiber mochte und das war Remus. Er war nicht so vollkommen kindisch wie die anderen und mit ihm konnte man wirklich gut reden.
Gast Gast
Thema: Re: Der Salon Di Dez 21, 2010 5:36 am
Swantje & Lily & Daphne & Severina &
James & Sirius & Remus
Als Daphne sagte, dass sie gut aussähe, grinste sie. "Natürlich sehe ich gut aus. Ich bin eine Black.", die arroganz in ihrer Stimme war nicht zu überhören. Dann wandte sie sich Swantje zu. Wie könnte diese kleine Blutsverräterschlampe es wagen, sie anzusprechen. Sie sollte eher vor ihr auf die Knie gehen und ihr danken, dass sie diesen Abschaum überhaupt mit ihrer Anwesenheit beehrte. "Willst du mir etwa drohen?", fragte sie amüsiert und betrachtete gelangweilt ihre perfekt manikürten Nägel. Die Kleine würde keine Zwei Minuten gegen sie bestehen, da sie weder zimperlich war noch Hemmungen besaß, schwarze Magie anzuwenden. Allerdings würde sie sie nicht hier drinnen mit ihr duellieren, sollte es soweit kommen. Hier gab es zu viele neugierige Augen und der dunkle Lord würde sie bestimmt nicht in seine Reihen aufnehmen, wenn sie so dumm war, sich bei der Ausübung schwarzer Magie erwischen zu lassen. Dann hörtesie, wie Greyback hinter sie trat, sie grüßte und Daphnes und ihr Aussehen lobte und die beiden anderen Mädchen im selben Atemzug verspottete. Severina drehte sich zu ihm um schenkte ihm ein charmantes Lächeln. "Hallo Fenrir. Schön dich zu sehen.", begrüßte sie ihn. Sie mochte den Werwolf. Er war grausam und sie fand es interessant, wie er die Leute bestrafte, die ihm querkamen oder ihn beleidigten. Wenn er Reinblütig und reich wäre, würde sie ohne zu zögern mit ihm flirten, aber da er beides nicht war, betrachtete sie ihn als Freund. Als gefährlichen zwar, aber er gehörte definitiv zu einer interessanten Sorte Mensch. Viele Werwölfe sahen ihre Existenz als Fluch oder als Krankheit an, aber Fenrir zog daraus seine Stärke und sie war in gewissem Sinne fasziniert von ihm. Sie wandte sich wieder um. Jetzt stand Potter mit seiner kleinen Gang vor ihnen, halt nein, der kleine Fettwanst fehlte ja, und machte Daphne runter. "Potter, ich bin überrascht, das du tatsächlich sprechen kannst. Ich war eigentlich immer der Meinug, dass dir dazu entscheidende Teile des Gehirns fehlen.",meinte sie in einem völlig beiläufigen Ton und schien ehrlich überrascht.Sie musste sich stark zusammenreißen, um nicht auszurasten. Sie HASSTE James Potter. Nicht nur, weil er ein Blutsverräter war und sich mit ihrem wertlosen Cousin abgab, sondern auch, weil er Slytherin immer um den Sieg beim Quidditchpokal brachte. Sie war Jägerin ihrer Hausmannschaft, aber egal wie viele Tore sie schoß, sie gewannen nie gegen Gryffindor, wegen diesem vermaledeiten Potter. Sie hatte schon so manches Mal daran gedacht, einfach seinen Besen zu verhexen, aber dsas wäre unsportlich. Und wenn sie auch sonst ein hinterhältiges Biest war, beim Quidditch war sie immer fair. Jetzt, wo Potter angefangenm hatte, Daphne zu beleidigen, meldete sich die kleine Schlammblüterin auch zu Wort. Severina war fassungslos über so viel Dreistigkeit, wie konnte sie es wagen SO mit Daphne zu reden. Severina ließ sich ihre Empörung aber nicht anmerken. "Weist du Evans", sie sprach in einem sehr freundlichen Ton. "Wenn hier nicht so viele Zuschauer wären, würde ich für diese Frechheit jeden Fluch an dir ausprobieren, den ich kenne und glaube mir, wenn ich dir sage: Das sind nicht wenige." Sie sprach diese Worte in einem sehr freundlichen Ton und lächelte Lily kalt an. Und diese Drohung würde sie wahr machen, wenn die Evans noch einmal so frech sein sollte. Vielleicht nicht Heute und vielleicht auch nicht in nächster Zeit, aber irgendwann. Irgendwann würde die rothaarige ihr schutzlos ausgeliefert sein und dann würde sie für diese Frechheit bezahlen.
Sirius hörte, wie sich seine verhassten Verwandten und seine Freunde, seine wahre Familie, praktisch verbal zerfetzten. „Ach mann Leute, die sinds doch nicht wert. Daffi halt deine Fres- oh nein ich vergaß mit wem ich rede. Daphne, es wäre adäquat, wenn du dich nicht weiter deiner Lingualmuskulatur bedientest und deine Synapsen für essenziellere Themen wie zum Beispiel Kleidung kaufen, wie Lily zutreffend festgestellt hat, in Gebrauch nehmen würdet. Verehrte Cousine, es ist eine interressante Gegebenheit, dass du der Ansicht bist, Miss Evans in einem Zauberduell nach internationalen Regeln standhalten könntest und ihr nicht meiner Meinung nach binnen Sekunden unterliegen würdest.“ Den beiden Slytherins fiel das Grinsen förmlich aus dem Gesicht, während der Rest applaudierte. Er wusste ziemlich genau, wo dieses eingebildete Völkchen verwundbar war. „Aber liebes Gesindel, lassen wir uns doch nicht von diesen beiden Hoheiten den Abend verderben. Ich glaube sowieso, dass wir denen aus den Augen treten mögen.“ Er liebte diese Momente. Er hasste normalerweise stundenlanges Reden, aber es konnte wirklich Spaß machen. Er ließ sich auf eine Couch fallen und dachte, dass die Party nun anfangen könnte. Er hatte sogar einigermaßen große Lust zu tanzen. Das konnte er und nicht all zu schlecht. Er war ein Black, wenn auch nicht freiwillig. Nur Evans wollte James schon auffordern auf der Tanzfläche im Garten mit ihm seine Runden zu drehen. Und Swan, die wollte mit Moony tanzen. Naja, die waren ja nicht die einzigen beiden Mädchen hier. Er sah herüber und sah ein paar tuschelnde Mädchen aus Hufflepuff und Ravenclaw. Als er in ihre Richtung sah kicherten sie. Der Abend war noch lang. Und er hatte gute Laune.
Zuletzt von Sirius Black am Mi Dez 22, 2010 3:37 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Grammatihfeher^^)
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Thema: Re: Der Salon Di Dez 21, 2010 10:27 pm
Swantje Rosier & Daphne Rosier& Lily Evans & Severina Black
& James Potter & Sirius Black & Remus Lupin
& Fenrir Greyback
Als Daphne sagte, sie hätte keine Schwester, schüttelte Swantje ungläubig den Kopf. Sie hasste ihre Familie, ihre Schwester, ihre Eltern, ja sogar Evan, ihren Bruder, von dem sie früher gedacht hatte, er würde zu ihr halten. Doch es verletzte sie immer noch etwas, wenn Daphne ihr sagte, sie hätte keine Schwester. Sie konnte sie hassen, aber verleumden? Nein. Die Gryffindor wollte gerade etwas dazu sagen, dass ihre große Schwester das Kleid ihrer besten Freundin beleidigte und damit Lily selber, als sie auch schon die nächste freundliche Bemerkung raushaute: sie nannte Peter, einer der Rumtreiber, der immer mit Remus, James und Sirius unterwegs war, Moby Dick. Swantje kannte ihn nicht so gut, da sie eher mit Lily rumhing, die James und seine Freunde eher mied, doch er tat ihr etwas Leid; er schien in Ordnung zu sein und wurde von vielen schlecht behandelt. Doch Swantje kam nicht dazu, ihrer Schwester gewaltig die Meinung zu sagen, denn der Werwolf Fenrir Greyback, von dem sie wusste, dass er den dunklen Lord in seinen Machenschaften unterstützte, trat hinter die Slytherins. Als er Severina und Daphne dann ein Kompliment machte, brodelte die unterdrückte Wut, die sie die ganzen Ferien zurückgehalten hatte, langsam in ihr hoch. "Der Hund hat es doch tatsächlich nötig, sich bei diesen Miststücken einzuschleimen.. wahrscheinlich ist er gar nicht so gefährlich, wie sie alle immer sagen", sagte Swantje mit einem Grinsen zu Lily. Sie ließ sich von dem Werwolf nicht einschüchtern. Sollte er ihr doch drohen, er würde ihr schon nichts tun, nicht hier inmitten der ganzen Leute, und bald war sie in Hogwarts, auch da war sie sicher. "Da kannst du dich aber glücklich schätzen, Swantje... Sonst bräuchtest du psychische Hilfe, mit der als Schwester", meinte James, den sie recht gut leiden konnte, zu ihr. Sie grinste. "Jaah, wahrscheinlich hast du Recht. Man fühlt sich zuhause echt manchmal wie im Irrenhaus, vielleicht sollte ich es Sirius nachmachen." Sie warf einen Blick auf die anderen beiden Jungs, die bei James standen: Sirius, einer der wenigen Verwandten, die sie mochte und Remus. Als sie ihn sah, wurde ihre Laune etwas besser. Etwas Unkontrollierbares flatterte in ihrer Magengegend herum und ließ sie Remus anlächeln. Sie grinste noch breiter bei James' Bemerkung über Daphnes Schuhe. "Hat sie wahrscheinlich von der bezaubernden Bellatrix geliehen", war ihr Kommentar. Sie sah kurz zu Severina. Auch die Black sah aus, als wäre sie gerade aus dem Grab der Vampire gekommen, doch wahrscheinlich war Swantje nicht sehr objektiv. James hörte gar nicht mehr auf, ihre Schwester zu beleidigen. Nicht dass es sie gestört hätte, aber es wunderte sie doch etwas: James war sonst nur so gemein zu dem Slytherin Severus Snape. Swantje lächelte Lily an, als sie es Daphne heimzahlte. Sie war nicht umsonst ihre beste Freundin. Auch wenn sie eine Klasse über Swan war, so fühlte sie sich ihr doch sehr verbunden. Auch Lilys Schwester konnte sie nicht leiden. "Das würde ich bei einem Mitglied der fürnehmen und gar staubigen .. oder wie war das?" Swantje lächelte leicht, das Lächeln verschwand jedoch schnell wieder. "niemals wagen." Sie drohte ihr nicht, sie drohte eigentlich niemanden, sie sagte nur ihre Meinung. Ob das den Leuten nun gefiel oder nicht. Und sie konnte Severina einfach nicht leiden. Sie wusste, dass sie Bellatrix Lestrange, die Wahnsinnige, die sich mit Leib und Seele Voldemort verschrieben hatte, als Vorbild nahm und ihr nichts wichtiger als reines Blut war. Swantje hasste diese ganze reinblutvernarrte Gesellschaft. "Ach, du kannst Zaubern?" Swantje hatte eigentlich nicht gedacht, dass sechs Jahre magische Ausbildung etwas bei der Slytherin gebracht hatten. Sie interessierte sich doch nur für ihr Aussehen und Jungs. Swantje warf Remus einen Blick zu.
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Thema: Re: Der Salon Mi Dez 22, 2010 7:01 pm
Fenrir Greyback & Evangeline Rookwood
"Der Hund hat es doch tatsächlich nötig, sich bei diesen Miststücken einzuschleimen.. wahrscheinlich ist er gar nicht so gefährlich, wie sie alle immer sagen", hörte er die kleine Rosier sagen, als er sich gerade abwenden wollte. Fast wäre er herumgewirbelt und hätte ihr einen seiner liebsten schwarzmagischen Flüche auf den Hals gejagt, doch er schaffte es gerade so und nur mit Mühe, nicht die Kontrolle zu verlieren. Evy würde es ihm nicht danken, wenn er ihren Auftrag behinderte und Evy verärgern, war das letzte, was er wollte. Alles, nur das nicht. Aber diese kleine Mistgöre sollte nicht glauben, dass sie deswegen ungestraft davon kommen würde, oh nein, da würde er schon aufpassen. Hier, mitten auf der Party konnte er sie nicht angreifen, zumal kein Vollmond war, und sobald sie hinter den schützenden Mauern von Hogwarts verchwunden wäre, hätte er auch keine Gelegenheit mehr, sich an ihr zu rächen. Aber, was wohl nicht wusste, am Abend vor dem ersten September war Vollmond. Sie würde ihm nicht entkommen, sie nicht. Mal sehen, wie er an dem Abend gelaunt war, vielleicht würde er sie auch noch ein wenig foltern, bevor er sie verwandelte. In diesem Moment trat eine vertraute Gestalt durch die Tür. Julia. oder genauer: Evy in Julias Körper. Die echte Julia Robinson moderte im Moment vermutlich irgendwo in der Themse vor sich hin. "Ev...Julia. Wo warst du denn? Ich habe mir schon Sorgen um dich gemacht." Er wusste, das Evy die Sorge in seiner Stimme hören würde und daher nicht belidigt sein würde. Sie kam immer zu früh, nur um nicht zu spät zu kommen. Denn dann wäre sie ja nicht mehr perfekt. und genau das wollte sie sein, nur um ihre tote Schwester zu ersetzen. Er und auch Diana versuchten oft, ihr das auszureden, denn sie beide hatten Angst, das die Tragödie sich wiederholte. Gewaltige Angst. Außerdem: Die Bedeutung des Wortes PERFEKT hing auch stark von der Position des Betrachters ab. Für ihn war Evy perfekt und war es auch schon immer gewesen, während er Anna für sehr leichtsinnig gehalten hatte. Aber jeder hatte nun mal seine Fehler. und Evys war eben ihre Sorge, sie wäre nicht gut genug. Fenrir häte sie am liebsten umarmt, so verloren stand sie in der Türöffnung, obwohl alle anderen wohl nur eine junge frau mit einbem strahlenden Lächeln sehen würde, erahnte er, wie es in ihr aussehen musste. Doch er ließ es lieber bleiben, da sie sonst wieder unsicher geworden wäre, schließlich hatte Anna ihr keine Anweisungen hinterlassen, was man machen sollte, wenn man von einem Werwolf umarmt würde. fast hätte er gegrinst, als er sich das vorstellte. Doch eigentlich war es nicht lustig. genaugenommen war es sogar verdammt traurig, dass evy über den versuch wie Anna zu sein ihr eigenes leben vergaß. Er sah sich um. Im Salon war immernoch nur die Schülergruppe, die sich gegenseitig beleidigte. Von denen würde Evy wohl kaum Informationen erhalten, also mussten sie noch ein wenig warten. Er hasste es zu warten. Es sei denn, Evy war bei ihm. Dann liebte er es, zu warten.
Evangeline Rookwood Blame perfection
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Thema: Re: Der Salon Mi Dez 22, 2010 7:43 pm
Fenrir Greyback & Evangeline Rookwood
Evy hörte Fenrir sagen, dass er sich Sorgen gemacht hatte, weil sie noch nicht aufgetaucht war. Sie hörte die Sorge in seiner Stimme, aber sie wunderte sich nicht, sie kam immer zu früh. Auch heute, allerdings hatte sie zu lange vor dem Spiegel gestanden und sich gewünscht, anders auszusehen, mehr wie Anna. Sie zupft an ihrem Kleid, das ihr viel zu kurz erschien und hörte sofort wieder auf. Lass das schalt sie sich, Anna hätte niemals an ihrem Kleid gezupft, sie hatte immer gut ausgesehen, egal, was sie trug. Sie überlegte, was sie Fenrir antworten sollte, schließlich konnte sie ihm kaum die Wahrheit sagen. Anna hatte nie irgendwelche Zweifel an ihrem eigenen Aussehen gehabt, aber sie, sie hatte versagt, anstatt stark zu sein, hatte Evy vor dem Spiegel gestanden und angefangen zu weinen. Sie schämte sich. Und sie war sich sicher, dass Anna sich auch für sie schämte, wo auch immer sie war. Evy lächelte zwanghaft weiter, aber sie war sich sicher, dass Fenrir ihr nicht glauben würde, dass sie tatsächlich gut gelaunt war. Sie überlegte immer noch, was sie sagen sollte. Denn jede Verspätung machte sie schlecht, es konnte einfach keine Ausrede geben, sie zuckte die Schultern und hörte auf. Das hat Anna nie gemacht, hör auf damit. Sie fand schließlich eine Antwort, die sie vielleicht nicht ganz so schlecht und schwach wirken ließ, wie die Wahrheit, aber sie wollte Fenrir auch nicht anlügen, also entschied Evy sich, einfach nur einen Teil der Geschichte zu erzählen: "Diese Frau, sie gefällt mir nicht." Sicher wusste er, dass es daran lag, dass sie Anna nicht wirklich ähnlich sah. Diese Frau, Julia hatte Fenrir sie genannt, sah in keinster Weise wie Anna aus. Um so mehr sollte sie sich wie sie benehmen, aber heute klappte gar nichts. Sie war schwach gewesen, sie kam spät, sie wäre wegen ihrer Schwäche sicher fast zu spät gekommen, Evy mochte sich gar nicht vorstellen, wie das gewesen wäre, all die neugierigen Blicke, die auf ihr geruht hätten, sie zitterte. Und jetzt musste sie fremde Leute aushorchen, ganz allein. Nun, vielleicht konnte sie ja Informationen sammeln, ohne auf Fenrir zu verzichten, sich ganz allein mit einem vollkommen Fremden zu unterhalten, machte ihr Angst. Und wieder war sie wütend auf sich, Anna war immer auf andere zu gegangen, Anna hatte nie Angst gehabt, schon gar nicht vor Gesellschaft. Und sie hatte nie einen Beschützer oder Begleiter gebraucht, Anna hatte alles alleine geschafft. Evy atmete ruhig ein und aus , aber ihre Angst ließ sich nicht vertreiben, sie wollte sie nicht mehr fühlen, sie wollte endlich so stark sein, wie Anna es schon immer gewesen war, warum schafft sie das nicht. Hör auf damit, dachte sie Anna hatte man es nie angesehen, wenn sie an sich gezweifelt hatte, nein Anna hatte einfach nie an sich gezweifelt. Evy entfuhr ein ganz leiser Seufzer, für den sie schon wieder wütend auf sich wurde. Wer seufzte, ließ sich seine Schwäche und seine Probleme anmerken, und das hatte die perfekte, wunderbare Anna nie getan.
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Thema: Re: Der Salon Do Dez 23, 2010 6:04 pm
Evangeline Rookwood & Fenrir Gryback
Fenrir hatte von Anfang an gewusst, dass Julias Körper Evy nicht besonders zusagen würde, aber er war eigentlich der Ansicht, dass sie langsam alt genug war um nicht immer nur wie ihr Vorbild sein zu wollen. Doch sie hatte Recht, Julia war wirklich nie besonders hübsch gewesen, lange nicht so hübsch wie Evy selber. Als sie anfing, an ihrem Kleid herumzuzupfen, wurde ihm erst klar, wie nervös sie eigentlich sein musste, sonst zeigte sie nach ausen hin immer Annas Fassade und ließ nie Nervosität oder Ähnliches erkennen. "Wollen wir in die Küche gehen und etwas essen?", fragte er, da sie aussah, als würde sie jeden Moment unkippen. Aber das war nicht der einzige Grund, er selbst hatte ebenfalls gewaltigen Hunger, er hatte seit gestern Mittag rein garnichts mehr gegessen. Auserdem wäre es wohl klug, ein wenig abstand zwischen sich und Swantje zu bringen, sonst könnte es für sie doch noch unangenehm werden. Verdammt unangenehm. "Oder wollen wir uns irgendwo hinsetzten wo es ruhiger ist?" Eigentlich war es im Salon zwar recht ruhig, aber er hatte keinen Bock sich den Rest des Abends Streitende Kids anzuhören. Er wäre auch gerne in den Garten gegangen, doch soweit er gesehen hatte, waren da schon relativ viele Leute und er wusste, dass Fremde Evy beunruhigten. Er hoffte, dass er nicht gezwungen werden würde, Evy allein zu lassen, damit sie ihren Auftrag ausführen konnte, denn das wollte er ihr eigentlich nicht antun, auch wenn sie so tat, als mache ihr das alles nichts aus.
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Thema: Re: Der Salon Fr Dez 24, 2010 12:45 am
Fenrir Greyback & Evangeline Rookwood
Evy sah sich im Salon um, außer einer Gruppe in einen Streit verwickelte Gruppe von Schülern. Nun von denen würde sie wohl kaum etwas erfahren, vielleicht hatte sie sogar noch ein bisschen Zeit, bevor sie mit jemandem sprechen musste Sie könnte sich ein wenig an diesen Körper gewöhnen und diese Unsicherheit vielliecht sogar abschütteln oder zumindest verringern. Ein paar ruhige Momente mit jemanden, dem sie vertraute, wie Fenrir, könnten ihr sicher dabei helfen. Sie versuchte sich einzureden, dass sie dies nicht nötig hätte, aber sie wusste, dass sie es wohl kaum schaffen würde mit jemandem reden, aufgewühlt wie sie gerade war. Anna hatte immer die Ruhe weggehabt, Anna hätte sich gefreut, jemanden Neues, kennenzulernen. Sie sollte sich ein wenig mehr Mühe geben. Verdammt, sie sollte sich Freuen. Verzweifelt und wütend versuchte sie etwas Freude in sich hervorzurufen oder zumindest die Nervosität zu vertreiben. Ihr Magen jedoch flatterte hin und her und er schmerzte auch ein wenig, bei dem Gedanken an etwas Essbares. Sie konnte sich nicht einmal mehr daran erinnern, wann sie das letzte Mal etwas gegessen hatte, aber es war sicherlich viel zu lange her. Doch sie hoffte auch, dass sie nicht zu dick würde und etwas fand, dass gesund war, Anna war schließlich nie dick gewesen. Evy atmete ein Mal tief ein und aus und setzte eine, wie sie hoffte, zufriedene und selbstbewusste Miene auf - eine Anna-Miene - und erklärte sich selbst, dass niemand sie seltsam ansah und dass alles in Ordnung war. Und wieder war sie wütend auf sich, dass sie voller solcher Zweifel war ,dass sie, ganz anders als Anna, niemals wirklich selbstbewusst war. Du schaffst das, du kannst es schaffen, du kannst perfekt dein. versuchte sie sich einzutrichtern, doch sie glaubte sich nicht ein Wort. "In die Küche zu gehen wäre nicht schlecht." Sagte sie und verfluchte sich für die Unsicherheit ihrer Stimme und dafür, wie leise sie klang. Evy versuchte zu lächeln, wie Anna es immer getan hatte und sah Fenrir leicht zweifelnd an, hoffentlich hatte er nichts dagegen. Schon wieder diese Zweifel.
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Thema: Re: Der Salon So Dez 26, 2010 8:00 pm
ZEITSPRUNG! Zwei Stunden später
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Thema: Re: Der Salon Mo Dez 27, 2010 2:07 pm
MOONY, KRONE, TATZE, Lily & Swan
Zwei Stunden waren jetzt vergangen und inzwischen langweilte er sich schrecklich. Seine gute Stimmund verflog allmählich, weil er sich völlig überflüssig fühlte. Er war selten, eigentlich nie überflüssig und er hasste es. Mit seiner guten Freundin Swan konnte er nichts anfangen, weil sie gegenüber Moony immer so kindisch war. Remus war ganze von Swan eingebunden. James hatte nur Augen für Evans. Diese sah gut amüsiert aus. Den beiden Slytherins waren sie wohl nicht gut genug. Entsetzlich! Ob er mal in den Garten gehen sollte? Da würden die anderen sogar mitkommen. Schließlich war dort die Tanzfläche. Oder in den Wintergarten?
Hier im Salon fand er es unhöflich sich von seinen Freunden zu entfernen mit denen er zusammen an einem Couchtisch saß. Die Hufflepuffmädchen standen immer noch kichernd an der selben Stelle. Sollen sie doch rüberkommen. In letzter Zeit war ihm aber besonders eine Dunkelhaarige aufgefallen, die ihn ganz offensichtlich gut leiden konnte. Sie schien ganz in Ordnung, auch wenn er bisher kaum mit ihr geredet hatte. Wie hieß sie noch? Ilva? Oder war es Ylva? Ja, er glaubte, dass sie Ylva hieß. Sie schien nicht zu der Party gekommen zu sein, schade...
Zuletzt von Sirius Black am Mo Dez 27, 2010 2:13 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : schafft es nich so ein dummes Bild einzufügen!!!!! *böse sei*)
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Thema: Re: Der Salon Do Jan 06, 2011 2:33 am
AURORA MONTAGUE && DAPHNE ROSIER Auroras Outfit
Auch sie hatte eine Woche zuvor eine Einladung für diese doch recht ungewöhnliche Party bekommen; so weit sie weiß gab es sowas zum ersten Mal. Eigentlich war Aura niemand, der andauernd zu spät kam, doch heute hatte sie ein wichtiges Gespräch mit der Kapitänin der Hollyhead Harpies, die ein Interesse an Aurora hatte, da diese mit ihren Fähigkeiten als Quidditch-Spielerin geradezu glänzte. Ihr wurde angeboten nach Hogwarts für das Frauenteam Großbritanniens zu spielen, doch auch wenn ihr Herz für diesen Sport schlägt, so zögerte sie noch mit der Annahme des Angebots - immerhin sollte sie nächstes Jahr zu dieser Zeit schon eine echte Dame sein. Und Damen spielen kein Quidditch, zumindest nicht öffentlich. Mit vollen Gedanken erreichte Aura schließlich die Villa der Masons, wo sie sich mit ihren anthrazitgrauen Augen erst einmal umblickte und nach jemanden suchte, den sie kannte. Es war nichts besonderes, wie so mancher Blick an ihr hängen blieb, als sie galant wie eh und je durch die Eingangshalle schritt; sie ging an den Leuten vorbei, als würden sie gar nicht existieren, aber das war für die Schüler hier ja auch nichts ungewöhnliches, da die meisten sich schon daran gewöhnt hatten, dass sie es nicht mochte all die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Aura steckte kurz ihren Kopf durch die Tür des Salons, ehe sie auch schon Daphne erblickte und ihre Mundwinkel leicht nach oben zuckten, so dass kleine, feine Grübchen auf ihren Wangen zu sehen waren. Aura trug ein schlichtes, weißes Kleid mit schwarzem Band um die Taille, schwarze Sandalen und Schmuck in Form von einer Kette, einem Armband und drei Ringen, einen am linken Daumen, einen am rechten, kleinen Finger und den letzten am Mittelfinger ihrer linken Hand. Kurz ließ sie den Blick ihrer anthrazitgrauen Augen über die Gryffindors wandern, denen sie die kleine Andeutung eines Lächelns 'schenkte', ehe sie sich letztendlich zu Daphne stellte und ihr ein wahres, schiefes Lächeln schenkte. "Was habe ich verpasst?", fragte sie die blonde Slytherin in ihrer melodischen, etwas tieferen Stimme.
Alecto Carrow Beautiful Nightmare
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Thema: Re: Der Salon Do Jan 06, 2011 2:36 pm
Daphne, Aurora und Ella || The Slytherin Fairys and the Witch Ellas Outfit Ach, wie sie das vermisst hatte. Im Grunde genommen war sie gerne unter Menschen. Diese weit aufgerissenen Augen als sie wie eine Person aus einer anderen Welt durch die Eingangshalle der Villa schritt. Sie hatte sich Mühe gegeben und die war belohnt worden. Mal wieder hatte sie das skurrilste und wie sie fand schönste Partyoutfit. Ein Kleid im klassischen Stil, abgesehen davon, dass es giftgrün war. Eine Diamanten besetzte Kette, die nebenbei ihrer Mutter gehörte, schmückte ihren Hals. Dazu waren ihre Augen geradezu Leichenhaft dunkel geschminkt. Man sah ihr an, dass sie anders war. Trotz dieses irren Auftretens war sie wunderschön, wenn auch auf ihre gefährliche Art. Nachdem sie sich ein paar Leckereien aus der Küche geholt hatte, ging sie in den Salon, wo sie ihre Freundinnen vermutete. Dazu ein Glas Saft. Sie Trank nie, nicht einmal Sekt. Auch dadurch unterschied sie sich von der Masse. Dass die beliebtesten und hübschesten Mädchen der Schule sie zu ihren besten Freundinnen zählten, wunderte Alecto immer wieder. Da sah sie auch schon Daphne Rosier und Aurora. Für Alecto, bei ihren Freundinnen Ella, bildhübsche, perfekte Mädchen. Sie waren vielleicht manchmal etwas oberflächlich waren verstanden sie sich blendend. Die beiden hatte sich ebenfalls herausgeputzt. „Hi, ihr beiden!"