Time of magic
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Datum: 01.September 1977

Uhrzeit: 11.30 Uhr

Wetter: grau, leicht neblig, kühl

Inplay: Beginn der Vorlesung | im Hogwartsexpress | Ankunft auf Rosalies Party

Nächster Zeitsprung: stattgefunden
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 Der Garten

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BeitragThema: Re: Der Garten   Der Garten - Seite 7 Icon_minitimeSa Feb 19, 2011 11:13 pm

Aurora & Amycus
Every rose has it's thorn.

"Not macht erfinderisch...", meinte sie lediglich mit einem kleinen Lächeln. Dann verdrehte sie lächelnd die Augen, als er seine Zweifel äußerte. Sie hatte eher daran gedacht, dass er sofort zustimmen würde. Etwas wagen würde, für sie. "Außerdem ist morgen Donnerstag, was heißt, dass mein Vater früh aus dem Haus raus ist. Und man könnte meinen, dass meine Mutter dich vergöttert ... Von daher würde sie uns auch nicht stören. Und Soron wohnt ja nicht mehr zu Hause." Sie würde ihn garantiert nicht anbetteln mitzukommen, sie legte ihm nur die Fakten dar, er müsste dann selbst entscheiden. Aber das müsste er bald tun, denn sie hatten ja nicht mehr arg viel Zeit miteinander, ehe sie gehen müsste.
"Wunschdenken?", wiederholte sie etwas überrascht und mit angehobenen Augenbrauen. "Heißt das etwa, dass du dich bei so was nicht sträuben würdest?", fragte sie ihn, während sie ihren Kopf mit einer Hand abstützte. Jetzt wurde es interessant. Wunschdenken ... das war für sie ein Wort, dass etwas beschrieb, was man gerne haben wollen würde, es aber nicht kriegen konnte. "Er empfindet dich nur als unreif, das ist alles. Er ist sich der Gefahr bewusst, dass du mich für dich gewinnen kannst. Und das will er nicht. Das ist alles. Zumindest so lange nicht bis du dich ihm nicht beweist. Würdest du es machen, dann würde er dich mit ganz anderen Augen sehen. Das ist wirklich alles, ist nicht sonderlich persönlich, wie du siehst.", meinte sie schließlich mit einem leichten Schulterzucken. Gideon hasste Amycus nicht. Er konnte ihn nur wegen den ganzen Umständen nicht leiden.
Sie lauschte seinen Worten und ließ ihn aussprechen, ehe sie aufseufzte, als er seine Arme enger um sie schlang und sie geradezu an ihn presste. Doch das machte ihr nichts aus. "Ich bin nicht jemand, der jede Nacht mit jemandem einschlafen muss. Ich bin nicht jemand, der ständig jemanden haben muss, der meine Bedürfnisse befriedigt. Vor allem nicht dieses Jahr. Schule, Quidditch ... Das nimmt mich ganz schön ein, von daher werde ich auch nicht die Zeit dazu haben mir ständig neue Kerle zu suchen." Die letzten Worte kamen trotzig über ihre Lippen; ER würde es ja tun ... Und sie konnte ihn nicht aufhalten ... Sie wusste nicht wie ...
Aurora schloss ihre Augen, als Amycus ihr die Worte ans Ohr hauchte ... Sie entsprachen ja der Wahrheit ... "Veela-Frauen verlieben sich nur ein einziges Mal im Leben, Amycus ...", fing sie an, ebenfalls an sein Ohr murmelnd. "Was glaubst du, wieso die Ehe meiner Eltern nicht mit Affairen und Lügereien erfüllt ist? Es ist, ob du's glaubst oder nicht, Zauberei..." Kurz entfloh ihr ein leises Lachen, ehe sie weitersprach. "Demnach nehme ich an, dass es bei mir nicht sonderlich anders sein wird. Vielleicht liebe ich ja auch nur einmal im Leben. Und verdammt sollst du sein, Amycus Carrow, wenn du nicht dafür sorgst, dass du derjenige bist, der das Zentrum meines Lebens wird." Sanft biss sie ihm ins Ohrläppchen, ehe sie ihre Wange an die seinige schmiegte und die Augen weiterhin geschlossen hielt.
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BeitragThema: Re: Der Garten   Der Garten - Seite 7 Icon_minitimeSo Feb 20, 2011 12:03 am

Aurora && Amycus
How can i forget this moment?

"Kurz dachte Amycus über ihre Worte nach... Letztenendes mussten sie sich ohnehin voneinander trennen, aber er wollte sie nicht gehen lassen. Nicht jetzt.
Und auch morgen nicht...
"Gut, von mir aus", sagte er und lächelte sie charmant an, bevor er sie küsste.
Dann schien sie in Gedanken zu sein... Er musterte sie.
"Was sollte ich schon gegen jemanden wie Nott machen? Ihn verfluchen?", er zog die Brauen hoch und schaute sie zweifelnd an. "Unreif? Klar bin ich unreif... Aber ich bin eben wie ich bin, würdest du mich mögen, wenn ich anders wäre? Ich kann dir versprechen, dass, solltest du irgendwann mein sein - und das wirst du - ich treu sein werden, der Rest bleibt wie er sein muss", sagte Amycus und schaute ihr in die Augen.
"Ich habe auch eine Menge um die Ohren dieses Jahr, ich spiele auch in der Mannschaft, schon vergessen? Noch dazu haben wir ja unsere UTZ in diesem Jahr, wie du weisst... Also werde ich meine Bedürfnisse was Frauen betrifft wohl hinten anstellen...
"Wenn ich nicht das... Zentrum deines Lebens bin, dann wird es ein anderer sein den du liebst und du wirst dir denken, dass es bescheuert war, jemals zu wollen, dass ich derjenige bin", sagte er ruhig, jedoch ein bisschen bitter.
Dann schwieg er eine Runde, er wusste nicht, was er jetzt sagen sollte, es gab nicht viel zu sagen. "Bald ist die Party zuende", teilte er ihr nach einer Weile mit. Er war nur einmal auf Montague Manor gewesen für eine Party. Aber er hatte seine Zeit nur im Salon verbracht und sich mit Freunden unterhalten.
Er streichelte aura über die Wange und küsste sie wieder. "Wie soll ich das hier vergessen, so tun, als wäre niemals etwas gewesen?", fragte er leise und schaute in ihre Augen.
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BeitragThema: Re: Der Garten   Der Garten - Seite 7 Icon_minitimeSo Feb 20, 2011 2:00 am

Aurora && Amycus
Why don't we go somewhere only we know?

"Wunderbar.", meinte sie lediglich mit einem kleinen Lächeln, ehe sie seinen Kuss erwiderte. Aurora war niemand, der Jahre lang nur über ein Thema reden und dieses in Einzelteile zerlegen konnte. Deshalb war für sie dieses Thema auch gegessen.
"Du sollst ja auch nichts im Bezug auf Nate machen. Du müsstest meinem Vater einfach nur von dir überzeugen, aber was weiß ich wie, ich kann schließlich auch nicht in seinen Kopf schauen.", sagte sie. Sie wollte nicht darüber reden. Nicht über diese Situation, denn das erinnerte sie einfach nur daran, was für ein Schicksal sie erwarten könnte.
Leicht schüttelte Aurora ihren Kopf bei seinen Worten, ehe sie aufseufzte und seinen Blick intensiv erwiderte, so, als könnte sie durch ihn hindurch blicken, in seine Seele. Es dauerte einige Momente, ehe sie anfing zu sprechen. "Ich weiß nicht, ob ich dich dann mögen würde. Vielleicht würdest du dich zum besseren ändern, vielleicht auch zum schlechteren. Ich weiß nur, dass lieben könnte, was hier drin ist." Während sie sprach, strich sie mit ihrer zierlichen Hand über seine Brust. "Ich weiß, dass du viele Seiten an dir hast und ich will sie alle kennen lernen.", fügte sie mit einem kleinen Lächeln hinzu. Aurora wollte nicht nur seine feste Freundin sein, nein, sie wollte auch seine beste sein, die, zu der er kommen würde, hätte er irgendwelche Probleme. Ihre Lippen zuckten auf, als er das 'und das wirst du' mitten in seinen Redefluss schob, denn das zeigte ihr, wie ernst er es meinte sie für sich gewinnen zu wollen. "Daran zweifle ich auch gar nicht. Bin ich erst mal dein, wirst du gar keinen Grund haben untreu zu sein.", meinte sie mit einem vielsagenden Funkeln in ihren Augen, ebenso wie einem Schmunzeln auf den Lippen.
Aurora sagte nichts dazu, als Amycus zu ihr meinte er würde seine Frauenjagd etwas zurückstellen müssen ... Jetzt konnte er das noch so schön sagen, aber wer weiß schon was der morgige Abend bringt?
"Wenn du mit so einer Einstellung in die ganze Sache gehst, dann solltest du dich auch über ein Scheitern nicht wundern.", meinte sie schließlich irgendwie doch recht emotionslos. Es war allseits bekannt, dass sie so eine Einstellung nicht abhaben konnte, denn diese herrschte oft genug beim Quidditchtraining. Mit einem Seufzen legte sie sich wieder neben ihn, auf den Rücken, so dass sie nach oben blickte, in den halb von Baumkronen verdeckten Himmel.
"Ich weiß. Die ersten sind schon gegangen, als ich den Salon verlassen habe.", erwiderte sie seufzend. Sie war zu faul und zu müde um sich jetzt dazu aufzuraffen nach Hause zu apperieren. "Wir haben Glück, weißt du.", sagte sie mit einem leichten Aufzucken ihrer Mundwinkel. "Mein Vater wollte heute Abend eigentlich auch kommen." Sie drehte ihren Kopf zu ihm und sah ihn an. Es war gar nicht auszumalen, was es hier sonst für ein Drama gegeben hätte.
Den Kuss erwiderte sie etwas reservierter als zuvor, aber dennoch sah man ihr an, dass sie die Streicheleinheiten genoss, die er ihr verpasste. Ihre Mimik wurde wieder sanfter, als sie seine Worte vernahm. "Du kannst es nicht vergessen. Ebenso wenig wie ich.", sagte sie fast schon liebevoll, ehe sie ihre Lippen erneut mit den seinigen vereinte und ihm ein weiteres Mal zu verdeutlichen versuchte, dass es er war, den sie wollte, nur er.
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BeitragThema: Re: Der Garten   Der Garten - Seite 7 Icon_minitimeSo Feb 20, 2011 3:14 am

Aurora && Amycus
It will destroy me...

Es war also beschlossene Sache, er würde die Nacht bei ihr zuhause verbringen... Er freute sich schon darauf, doch der folgende Morgen machte ihm ein wenig Sorgen. Was wenn er aufwachen würde, und Mr Montague doch noch nicht weg war? Oder wenn dieser einen kurzen Blick in das Zimmer seiner Tochter wagen würde, bevor er zur Arbeit ging, nur um festzustellen, ob sie auch zu Hause war? Das wäre sein endgültiges Ende.
"Deinen Vater überzeugen? Ich bitte dich, Aurora.... Wie soll ich besser sein als Nott? Der ist übrigens viel älter als ich und hat selbst jeden Tag zwei neue Bettmietzen, also ist er mindestens genauso unreif wie ich... Und sag nicht, dass es nicht stimmt.", meinte Amycus und schloss damit das Thema Nathaniel Nott ab. Er hatte keine Lust über diesen Sack zu reden, der verdarb ihm lediglich die Laune.
Er konnte beobachten, wie sie leicht den Kopf schüttelte, dabei fiel ihr eine Strähne ins Gesicht, er wischte sie weg und lächelte leicht. Wie sie ihn ansah... so eindringlich, fast so, als würde sie drekt om seine Seele blicken. Das liess ihn kurz schaudern... Wàhrend ihre feingliedrige Hand über seine Brust strich, pochte sein Herz wie wild... vielleicht sollte er mal nach einem Zauber suchen, mit dem er sich das Herz aus der Brust holen konnte... Kleine Verräterpumpe..
Dann sprach sie aber schon weiter... Was sollte er jetzt gross sagen? "Alle Seiten?", er hob die Brauen. "Wir werden sehen. Es gibt Seiten an mir, die du lieber nicht kennenlernen solltest und solche, die ich dir nur zu gerne... zeige", er lächelte vielsagend und zog sie an sich um sie zu küssen.
"Ich hoffe darauf, dass du mir keinen Grund gibts... Ich denke ich könnte es mir selbst nicht verzeihen, wenn ich so etwas machen würde...", sagte er und wischte sich das Haar aus der Stirn... Sein Haar... Er zog seinen Zauberstab, stupste sein Haar an und spürte, wie es wieder glatt
wurde. Dann stupste er seine Kleidung an, die sich daraufhin säuberte.
"Wenn du mit so einer Einstellung in die ganze Sache gehst, dann solltest du dich auch über ein Scheitern nicht wundern.", sagze sie. er zog die Brauen zusammen. "Das ist keine Einstellung, das ist eine Tatsache", kündete er ihr an und schnaubte entrüstet. Als würde ihm das gefallen, als würde er sich nicht bemühen, genauso tat sie...
"Dann sollten wir wohl auch bald gehen... Das heisst, wenn du noch willst, dass ich mitkomme", sagte er dann, recht distanziert, als sie sich neben ihn legte und weitersprach. Er gab bloss ein schnauben von sich bei ihren nächsten Worten.
"Ich muss es irgendwie vergessen", sagte er knapp und starrte weiterhin in den Himmel... "Sonst muss ich immer daran denken und er zerreisst mich innerlich... Schon jetzt tut es weh, auch nur daran zu denken", erklärte Amycus ruhig...
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BeitragThema: Re: Der Garten   Der Garten - Seite 7 Icon_minitimeSo Feb 20, 2011 2:36 pm

Aurora && Amycus
The only thing that I ask; love me mercilessly.

Mit einem Seufzer und einem Schulterzucken reagierte sie auf seine Worte. "Du wirst wohl recht haben.", meinte sie schließlich. Und das hatte er ja auch; aber eben nur, wenn man die Dinge durch seine Augen betrachtete. Was Nathaniel Nott und Gideon Montague wirklich miteinander verband, dass war das Dunkle Mal, dass auf beider Unterarmen tattoowiert wurde. Doch sie schwieg bezüglich dessen und blickte Amycus an. Ihren Amycus ...
Ihre Lippen zuckten auf, als er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich. So liebevoll, so sanft ... Im Moment gab es für sie niemanden außer ihn, für ihn niemanden außer sie. Es war ein himmlisches Gefühl. Und noch besser war der Gedanke, dass sie am heutigen Abend auch in seinen Armen einschlafen würde.
Auf seine Worte hin entfloh ihr ein kurzes Lachen, sagen tat sie aber nichts mehr darauf, sondern genoss den Kuss, den er ihr auf die Lippen platzierte; sie erwiderte diesen gefühlvoll.
Mit angehobenen Augenbrauen betrachtete sie sein Haar, dass nun wieder fein und ordentlich wurde und sie stellte für sich fest, dass sie es zerzauster viel lieber hatte. Vor allem, wenn sie wusste, dass sie es zerzaust hatte, während sie dabei waren einander bis in die Besinnungslosigkeit zu küssen. Ihr Blick fiel dann erneut auf seine Augen und sie erwiderte: "Wieso in drei Merlins Namen sollte ich mir wo anders das Vergnügen suchen, wenn ich all das hier haben kann?" Die Frage kam gefolgt von einem Grinsen über ihre Lippen, während sie mit einer Hand seinen Arm auf und ab strich. Vollkommener Blödsinn. Amycus war bei weitem der bestaussehendste und charmanteste Junge in ganz Hogwarts und sie plante ehrlich gesagt auch nicht in ihrer Freizeit, sprich an Hogsmeadetagen, vor sich auch wo anders umzublicken. Während Amycus in ihrer Nähe war, würdigte sie andere nicht mal mit ihrem Blick, geschweige denn einem Kuss oder auch mehr.
Auch Aurora schnaubte, sagte jedoch ein weiteres Mal nichts. Sie hatte gelernt, dass es in manchem Fällen weise war einfach nichts mehr zu sagen, anstatt einen Kommentar abzugeben, der alles zerstören könnte. Und doch brannte ihr dieses auf der Zunge, doch Aura wusste sich zurückzuhalten. Sie war entrüstet, als er es so klingen hat lassen, dass sie erwartete er würde sich den Hintern abrackern um sie zu bekommen, während sie entspannt zurückgelehnt dasaß.
Klar hatte er ihr für einen Moment die Nerven geraubt, das würde sie auch nicht abstreiten und man sah beiden an, dass das Thema nur Streitigkeiten hervorrief, doch was erwarteten sie? Dass sie, sollten sie jemals zusammen kommen (und das würden sie, davon war sie überzeugt), niemals streiten würden? Immer einer Meinung wären? Oh nein. Es wird zerissene Bilder geben, einsame Nächte, Verfluchungen, Geweine und endlose Streitereien. Aber es wird grandiösen Versöhnungssex geben, immer wieder einen brandneuen Start. Eben alles, was dazu gehörte.
Sie spürte die Distanziertheit, die sich nun zwischen ihnen gebildet hatte, einfach nur wegen blöden Gedanken, die sie jetzt eigentlich noch gar nicht zu sorgen brauchten. Aurora drehte sich auf die Seite und blickte Amycus sanft an, ehe sie ihre Hand auf seine Wange lehnte und liebevoll mit dem Daumen über seinen Wangenknochen. "Wenn du noch mitkommen willst, dann komm mit. Wenn dir nicht mehr danach ist, dann ist es auch okey.", meinte sie leise, aber sanft sprechend. Aura war jemand, der so etwas respektierte und nicht ihren Willen durchsetzen musste. Ein kompromissvoller Mensch eben. Kompromissvolle Halb-Veela. Was auch immer.
"Ein einfacher Vergess-Zauber würde den Trick schon tun ... aber würdest du es wirklich vergessen wollen, Amycus? Dich nie wieder an das hier erinnern? An das, vielleicht, einzige Mal, wo wir uns so nahe waren?" Ihre Stimme war so leise, dass sie von der Lautstärke her mit dem des Blätterrauschens gleichgestellt werden konnte. Sie wusste, dass sie das hier auf ewig in Erinnerung behalten wollen würde. Egal wie sehr es eines Tages schmerzen würde, egal als wie viele Messerstiche ins Herz es sich anfühlte, der Schmerz, den sie erfahren würde, würden sie eines Tages sogar ihren Enkeln von ihrer Geschichte erzählen und sich an diesen Moment nicht erinnern können, wäre um einiges schlimmer.

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BeitragThema: Re: Der Garten   Der Garten - Seite 7 Icon_minitimeSo Feb 20, 2011 9:34 pm

Aurora && Amycus
This is our night

"Hab ich immer", murrte der Slytherin und schnaubte. Wenn er es sich recht überlegte, machte es keinen Sinn. Bestimmt wusste Mr Montague um Notts Tätigkeiten, aber warum wählte er ihn dann? Nur weil der Kerl gut aussah? Amycus zweifelte an, dass sich Gideon Montague darum scherte, wie der Zukünftige seiner Tochter aussah. Es musste etwas anderes sein. Und das einzige was die beiden noch verband, war das Dasein als Todesser. Natürlich... Sie waren beide Todesser... Musste Amycus auch diesen Weg wählen, um Mr Montague zu gefallen? Er hasste es nämlich, befehle entgegennehmen zu müssen.
Er gähnte, hielt sich die Hand vor den Mund und setzte sich dann auf. Er schaute sich um... Es war kühl und stockfinster. Er konnte alles im Umkreis von zwei metern erkennen, wegen des Lichts, das die Laterne spendete.
Ein leiser Seufzer entfuhr ihm. Dann sprach sie wieder und er wandte sich ihr zu. "Warum? Weil ich ein Arsch bin, deswegen", sagte er und zuckte die Schultern.
Die Brührung an seinem Arm liess ihn schaudern... Sie war federzart und er konnte sich denken, dass Aura immer so sanft zu werke ging... Das Bedürfnis, sie zu küssen überkam ihn und er beugte sich unverwandt über sie und küsste sie zärtlich. Dann setzte er sich wieder gerade hin und lächelte leicht.
Dann schien sie lange nachzudenken, er wollte gar nicht wissen, woran sie dachte, denn alles was er in diesem Moment noch wollte, war ein warmes, weiches Bett... Der Gedanke, er würde mit ihr in den Armen einschlafen, liess ihn leicht lächeln... die ganze Nacht würde sie neben ihm liegen, die ganze Nacht würde er ihren Duft einatmen, die ganze Nacht würden sie zusammen sein... Das war ihre Nacht... Und dann würde der alles zerstörende Morgen anbrechen und er würde nach Hause gehen müssen.
"Wenn die Sonne ihre ersten Strahlen über den Horizont aufs Land schickt, sterbe ich...", sagte er leise und schaute sie an. Er MUSSTE es irgendwie vergessen, oder etwas tun, damit der Schmerz nicht so schlimm war.
"Ich komme mit... Ich will diese letzten Stunden noch mit dir verbringen.. Wenn es sein muss bleibe ich, bis dein Vater nach Hause kommt, es sei denn, dein Bruder taucht auf... Deine Mutter hat ja nichts gegen mich und ich habe nichts gegen deine Mutter. Sie ist eine liebenswürdige Person... Nicht nur weil sie eine Veela ist..."
Dann sprach sie auch schon weiter, es liess nachdenken, das was sie sagte. Er zog die Brauen zusammen. "Nein, vergessen will ich es nicht... Aber ich will den Schmerz nicht spüren...", er presste die Lippen zu einer dünnen Linie zusammen und beugte sich wieder zu ihr um sie zu küssen. Dann zog er den Zauberstab und liess die Laterne verschwinden...
"Direkt in dein Zimmer...", hauchte er und liess auch die eine Decke verschwinden, bevor er Aura auf die Beine Half und ihr einen Arm um die Taille legte. Er liess auch die andere Decke verschwinden, dann lächelte er sie an, küsste sie wieder und während er sie küsste, disapparierte er.

tbc: Montague Manor // Auras Schlafzimmer
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BeitragThema: Re: Der Garten   Der Garten - Seite 7 Icon_minitimeMo Feb 21, 2011 6:07 pm

Rose, die verzwifelt wirkt & Gwen, die sich so langsam wieder fängt

Gwen war so tief in ihrer Traurigkeit versunken, dass sie gar nicht merkte, was um sie herum geschah. Erst der Geruch nach verbranntem Papier zog sie in die Wirklichkeit zurück. Sie hatte zwar gehört, was Rose zu ihr gesagt hatte, doch erst jetzt erkannte sie den Sinn dessen. "Bella? Oh nein!", rutschte es ihr heraus, bevor sie es überhaupt gemerkt hatte. Verdammt, verdammt, VERDAMMT! Wenn die leute wusste, dass Bella hier war, hieß das, das sie enttarnt war. Was wiederum bedeuetete, dass sie nach Todessern suchten. Und sie würde ihenen helfen müsses. Lustig, im Moment konnte sie nicht mal aufrechtz sehen ohne sich an die Tischkante zu klammern, geschweige denn überzeugend schauspielern. Als sie hörte, iwe Rose nach den Rookwoodschwestern fragte, hörte sie die Panik in ihrer Stimme. Waren Rose und Diana nicht befreundet? Gwen mochte Diana und Evy nicht, aber sie waren Todesserinnen. In ihrem Kopf verbanden sich Rosalias Worte mit der Panik in ihrer Stimme und ihrem Gesicht und dem brennenden Brief. "Ich...ich weis es nicht", stammelte sie, immer noch halb bei Alan. Sie schloss kurz die Augen, atmete tief durch und als sie die Augen wieder öffnete, Hatte sie die Traurigkeit abgeschüttelt. "Ich habe keine Ahnung, wo sie sind, ich habe sie nicht gesehen. Ist ihnen etwas passiert? Du siehst aus, als wäre es so. Ich weis wo Diana wohnt, soll ich dich hinbringen?", fragte sie. Sie wollte Rose beruhigen und wenn sie ehrlich war, hatte sie selbst auch ein wenig Panik. bella enttarnt, die Rookwoodschwestern offenbar in Gefahr, jetzt fehlte nur noch, dass der Minister herausfand, wer Tom Riddle wirklich war. Dann wäre dieser Tag entgültig versaut. Vielleicht sollte sie Rose besser nicht zu Diana bringen, sondern sie allein hinschicken. Es würde auffallen, wenn sie einfach verschwand. Als Aurorin war es ihre Pflicht, die Todesser zu fangen oder wenigstens zu jagen. Mit einem leisen Seufzen zog sie ein Haargummi aus ihrem Kleid und zwang ihre Haare in etwas Zopfähnliches. Dann nahm sie ihren Zauberstab in die hand. Sie würde Rose zu Diana schicken, wenn die es wollte, aber danach würtde sie sich auf Todesserjadg begeben müssen. Sie überlegte. Von welchem Todesser wusste sie, dass er hier war, und wer davon würde am verzichtbarsten sein? So weit sie wusste, war der greyback hier, um den wäre es nicht schade. Aber sie hatte nichts gegen ihn in der Hand. Vielleicht würde sie ihn in ein Duell verwickeln können. Wenn er einen unverzeilichen Fluch anwandte, hätte er sich strafbar gemacht. Wenn sie ihn an einen einsamen Ort bekam, könnte sie sogar was drehen. Mal sehen. Aber erstmal musste sie sich um Rose kümmern.
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BeitragThema: Re: Der Garten   Der Garten - Seite 7 Icon_minitimeMo Feb 21, 2011 10:47 pm

Aurora & Amycus
Stay tonight. Fight the break of dawn.

Aurora betrachtete Amycus, während sich dieser aufsetzte. Sie kuschelte sich in die warme Decke und seufzte wohlig; die Versuchung hier schon wegzupennen war ziemlich groß, doch auf Dauer wäre es wohl ziemlich ungemütlich. Und sie vermisste ihr Bett ... "Wohl wahr, du bist einer, aber anders würde ich dich wahrscheinlich auch gar nicht wollen. Du weißt was du willst und du weißt wie du es kriegen kannst. Du bist kein Weichei wie so viele andere.", erwiderte sie gelassen auf seine Worte hin. Von ihr aus könnte er auch noch weiterhin in Selbstmitleid versinken, ihn da rauszuziehen erschien ihr im Moment sowieso etwas unmöglich.
Gerade hatte sie sich auf ihren Unterarmen abgestützt, immer noch halb liegend, als er sich auch schon zu ihr beugte und sie küsste. Ein wohliger Seufzer entfloh ihr, während sie denn Kuss erwiderte und ihr Gewicht auf einem Unterarm verlagerte um die Hand des anderen auf seine Wange legen zu können. Als er sich von ihr löste, setzte auch sie sich auf, wobei sie sich etwas streckte und dabei ihre müden Knochen etwas knacksen hörte.
Nachdem sie sich aufgesetzt hatte, legte sie ihre Arme locker um seine Mitte, während sie ihr Kinn von hinten an seine Schulter lehnte und leicht mit ihrer Nasenspitze über seinen Nacken fuhr. Sie vernahm seine Worte und hob ihren Kopf an, um die Antwort an sein Ohr zu hauchen. "Wenn das einzige, was mir von dir bleibt, dein Duft in meinem Kissen ist, dann weiß ich nicht wie ich die Woche bis zum ersten September überleben soll..", meinte sie und ihre Stimme verzog sich etwas, als würde ihr der Gedanke schmerzen, was er irgendwie ja auch tat. Kurz lehnte Aura ihre Wange an seine Schulter, ehe sie sich etwas zurücklehnte und Amycus anblickte.
"Mein Vater kommt bis morgen Abend nicht wieder, so weit ich weiß stehen morgen wichtige Termine mit den Vertretern einiger Quidditchmanschaften an. Und ich würde mich freuen, würdest du wenigstens noch bis zum Frühstück bleiben.", meinte sie mit einem kleinen Lächeln. Er hatte recht, was ihre Mutter anbelangte. Wahrscheinlich würde sie vor lauter Freude darauf bestehen selber das Frühstück für die beiden zu machen. Gott weiß, wäre das erste mal.
"Das will wohl keiner, aber es ist Teil des ganzen.", sagte sie seufzend, ehe sie kurz ihre Augen schloss, nur um mit einem weiteren Kuss seinerseits überrascht zu werden. Liebevoll erwiderte sie diesen, ehe sie ihn dabei betrachtete, wie er die Sachen zusammenpackte.
Als er meinte, sie würden direkt in ihr Zimmer gehen, nickte sie etwas und meinte: "Ja, sollte gehen. Mein Vater hat die Schutzzauber heruntergesetzt bis ich nach Hause komme." Mit einem kurzen Nicken untermalte sie die Worte. Aurora ließ sich von ihm helfen, als aufstehen auf dem Plan stand, ehe sie ihre Arme um seinen Nacken legte und ihren Körper an den seinigen schmiegte. Den Kuss erwiderte sie voller Hingabe und noch währenddessen verspürte sie dieses schreckliche Gefühl, das ihr bekannt war. Und dann verschwanden sie.

tbc: Montague Manor; Auras Zimmer
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BeitragThema: Re: Der Garten   Der Garten - Seite 7 Icon_minitime

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