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Datum: 01.September 1977
Uhrzeit: 11.30 Uhr
Wetter: grau, leicht neblig, kühl
Inplay: Beginn der Vorlesung | im Hogwartsexpress | Ankunft auf Rosalies Party
Aurora && Amycus I'll keep you my dirty little secret.
"Höchstwahrscheinlich, ja.", sagte sie ehrlich, aber dennoch sanft. "Aber wir sind wie wir sind. Glaube mir, es wäre auch um einiges einfacher, wäre ich Little Miss Sunshine, aber davon sind wir auch weit entfernt.", meinte sie mit einem Lachen. Sie konnten nichts daran ändern, an dem was sie waren. Sie konnten es nur hinnehmen. Ein weiteres Lachen entfloh Auroras vollen Lippen, als er zuerst meinte es hätte nichts mit Sex zu tun, dann aber letztendlich doch. "Du denkst ziemlich oft an Sex, was?", meinte sie schmunzelnd und doch etwas neckend. Dann aber lauschte sie seinen Worten, welche ihr doch glatt ein Grinsen entlockten. Für ihn mag es eine Qual sein, ja, aber für sie war es ja auch nicht sonderlich einfacher. "Glaube mir, am liebsten würde ich es auch gleich hier auf der Stelle mit dir machen, aber a) die Gefahr gehört und gesehen zu werden ist zu groß und b) toll, dann hättest du Aurora Montague flachgelegt. Dann wäre die nächste dran und ich wäre vergessen.", meinte sie und erläuterte ihm somit auch ihre größte Angst. "Ich will einfach nicht, dass du das Interesse an mir verlierst und ich dann letzendlich doch nicht weiter erwähnenswert bin. Höchstens eine weitere Kerbe an deinem Bettpfosten in Hogwarts.", sagte sie ehrlich, während sie ihn anblickte. Ob er das gewusst hatte? Während sie so dalagen und er sie in seinen Armen hielt - etwas, worüber sie schon oft phantasiert hatte -, schob sie eines ihrer langen Beine zwischen die seinigen und schmiegte ihren Körper eng an seinen, während sie seine Küsse zärtlich erwiderte. Sie vernahm die Worte, die er ihr an die Lippen murmelte, so dass sie an den seinigen auflächelte. "Du wirst mich nicht überreden können. So sehr ich es auch wollen würde, meine Antwort bleibt dieselbe.", hauchte sie, während sie im selben Moment ihr Bein, das sich zwischen seinen befand, etwas nach oben schob und es leicht an seiner wohl empfindlichsten Stelle reibte, für einen kurzen Moment. "Nimms mir nicht übel.", sagte sie noch unschuldig, ehe sie etwas an seiner Unterlippe knabberte und ihm einen Kuss auf die Lippen hauchte. Sie war sich dessen bewusst, wohin seine Hand wanderte, jedoch überraschte es sie, dass es ihr gefiel. Normalerweise waren es immer diese Macho-Idioten, die einer Frau an den Hintern fassen mussten und normalerweise sträubte sie sich gegen so was, aber bei Amycus war es überraschend anders. Es gefiel ihr sogar ziemlich. Hatte was. Schließlich löste er sich von ihr und sie sah ihn mit angehobenen Augenbrauen an, ehe sie diese auch schon blitzschnell zusammenschob und ihre Lippen zu einer dünnen Linie verzog. "Du bist nicht fair...", grummelte sie, ihre Augen nicht von seinem Oberkörper trennend. Ja wie denn auch? Sie hatte gerade einen weiteren Grund gefunden Quidditch zu lieben. Er küsste sie erneut und sein entblößter Oberkörper hatte eindeutig Wirkung gezeigt; in ihrem Kuss lag viel mehr Forderung, viel mehr Verlangen als gerade noch, als sie so zärtlich miteinander umgingen. "Du Profi..", nuschelte sie an seinen Lippen, ehe sie eine Hand auf seine Brust legte, während sie ihn küsste, und mit dieser seinen Oberkörper auf und ab fuhr, die Musikeln mit den Fingerspitzen nachfahrend.
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Thema: Re: Der Garten Mi Feb 16, 2011 2:21 am
Aurora && Amycus I wanna do bad things with you
"Ja vielleicht ein bisschen zu oft..."; murmelte Amycus und hob die Brauen. Klar dachte er oft an Sex, er war ein junger Mann, so war das nunmal. und wer in seinem Alter von sich behauptete er denke niemals an Sex der log ganz einfach. Als sie weiter sprach grinste er. Doch es verging ihm wieder, als sie zuende gesprochen hatte. Jetzt hatte sie ihn... "Ich will das Interesse an dir gar nicht verlieren", hauchte er und küsste sie wieder. "Ich will gar nichts an dir verlieren oder dich selbst...", er schloss die Augen, hielt sie einfach nur in den Armen und lauschte den Geräuschen rund um ihn herum. Sie sprach weiter, er lächelte ganz dezent, hielt die Augen jedoch geschlosse. Was sie dann tat raubte ihm für ein paar sekunden den Atem. Er musste wieder um seine Beherrschung kämpfen, stiess ein überraschtes keuchen aus und schaute sie völlig entgeistert an. "Wie bitte? Übel nehmen? Nicht doch.... Ich hätte dir jetzt am liebsten die Kleidung vom Leib gerissen aber das ist ja nebensächlich. pass auf wo du deine Beine und sonstige Körperteile platzierst...", er lächelte wieder, küsste sie erneut und dachte kurz nach. Warum reagierte er denn so extrem auf sie? Es war nur eine Berührung gewesen, nichts weiter. Als er sein Hemd öffnete schaute sie ihn entrüstet an. Zuerst schnallte er nicht, wo das Problem lag... "Ich bin nicht fair?", fragte er grinsend und öffnete auf noch die restlichen Knöpfe. "Dann schau mal in den Spiegel und sag mir wer hier nicht fair ist", er grinste, streifte das Hemd ganz ab und küsste sie wieder. Es war zwar kühl, das spürte er auch, aber sein Blut das vor Lust und Leidenschaft kochte machte das wieder wett. Gut, wenn sie ihn auf ihre Weise reizen konnte, dann könnte er auch unfair spielen. Er zog sie ganz auf sich, sodass sie nun auf seiner Hüfte sass... Es war sein eigener Fehler gewesen, eine ziemlich provokative Position, das musste er schon sagen... Aber er hatte es nicht darauf angelegt, sondern darauf, dass sie A Verränkungen hatte machen müssen und B auf dem kalten Boden gelegen hatte. Er selbst lag jetzt auf seinem Hemd... Seine Hand wanderte zu ihrem Oberschenkel und mit der andere zog er sie eng an sich um sie wieder zu küssen.
Gast Gast
Thema: Re: Der Garten Mi Feb 16, 2011 11:46 am
Aurora && Amycus Give me something to believe, 'cause I am living just to breathe.
Ein amüsiertes Lächeln erschien auf den Lippen der Halbveela, als Amycus zugab doch etwas zu oft an Sex zu denken. Aber es war eine Eigenschaft von ihm, es war seine Art und eines Tages müsste sie alles an ihm lieben, auch seine Macken. Von daher kommentierte sie das ganze auch nicht abfällig, sondern lächelte ihn einfach an. Sie vernahm seine Worte, die ihr doch ziemlich was bedeuteten. Er wollte sie nicht verlieren, sagte er. Aurora schloss ihre Augen und genoss dieses Kribbeln, das ihr bei diesen Worten den Körper erfasste. Aber sie beide wussten, dass er sie erst verlieren musste, um sie letztendlich ganz für sich alleine zu haben. Auch andersrum war es so, doch er war nie wirklich vollends ihrer gewesen, auch in diesen Minuten nicht, die ihr wie der Himmel auf Erden vorkamen. Sanft hatte sie seinen Kuss erwidert. Das Grinsen, das sich nun auf ihre Lippen legte, war dem einer Slytherin ebenbürtig; fies grinste sie ihn an, als sie sein Keuchen vernahm. Um das ganze zu untermalen schmiegte sie ihren Körper an den seinigen. Es machte ihr Spaß ihn so zu reizen, auch wenn sie es wahrscheinlich nur halb so spaßíg finden würde, würde er das selbe tun. "Sind alle dort platziert, wo sie hingehören.", sagte sie, den unschuldigen Unterton benutzend, jedoch schmunzelte sie ihn an. Ihre Lippen presste Aurora fest aufeinander, als er sich dann gänzlich seines Hemdes entledigte. Er tat nicht wirklich was, aber dennoch funkelten ihre Augen sichtbar lüstern auf. Verdammt seist du, Carrow..., dachte sie sich, den Blick nicht von ihm abwendend. Dass er sie schließlich auf sich zog, war ihr nur recht. So kam es dazu, dass sie letztendlich auf seiner Hüfte saß und ihn von oben anblickte, während sie mit ihren Händen seinen Oberkörper erkundete, wobei sie ihre Fingerkuppen etwas in seine Haut drückte. Dies zeugte von ihrem Verlangen, das sie gerade nach ihm verspürte. "Das wirst du mir büßen, Carrow.", sagte sie, wobei sie die Augen leicht verengte, so als würde sie es ihm übel nehmen, dass er sich das Hemd ausgezogen hatte. Letztendlich beugte sie sich zu ihm vor und stützte sich mit einer Hand neben seinem Kopf ab, während sie seinen Kuss geradezu fordernd erwiderte. Sie wollte mehr, das machte sie ihm deutlich. Aurora selbst zweifelte daran, ob sie ihre Prinzipien aufrecht erhalten konnte, denn immer klarer hörte sie die Stimme des kleinen Teufels, der ihr sagte 'Na komm schon, ein Mal..'
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Thema: Re: Der Garten Mi Feb 16, 2011 12:17 pm
Aurora && Amycus I' loving what she's doing to me
Während sie ihn so anlächelte, konnte er nicht anders, als ebenfalls leicht zu lächeln. Es war sehr merkwürdig und irgendwie grotesk. Ihr Lächeln machte ihn glücklich und brachte ihn zum Lächeln. Wieder küsste er sie, seine eine Hand legte er in ihren Nacken, damit sie ihm auch ja nicht entwischen konnte. Dann grinste sie ihn an, er hob die Brauen bei ihren Worten. "Jaah... Toll...", hauchte er und schlang beide Arme um sie. Wieder eine kühle Brise, die er geflissentlich ignorierte.... Wo war eigentlich sein Zauberstab? Er löste eine Hand von ihr und tastete seine Hose ab. Er zog den zauberstab aus der Hosentasche und legte ihn neben sich auf die Wiese. Dann widmete er sich wieder Aurora und küsste sie erneut. Während er sein Hemd ganz auszog, musterte sie ihn, sie presste die Lippen aufeinander und ihre Augen funkelten lüstern auf. Ein grinsen, wie sie es vorher hatte aufblitzen lassen, er schien auf seinen Gesicht. Wenn sie unfair spielte, dann konnte er das auch. Während sie mit ihren FIngerspitzen über seinen Oberkörper wanderte, sprach sie weiter und verengte leicht die AUgen. Das amüsierte ihn wirklich sehr, er grinste immer noch, ehe sie sich zu ihm runterbeugte. "Büssen? Hört sich gut an.. Wann fängst du damit an?", hauchte er an ihren Lippen und erwiderte ihren fordernden Kuss.... Jetzt hatte er irgendeinen Schalter in ihr umgelegt, sie ging noch hemmungsloser ans Werk und er hatte das vage gewühl, dass er schon lange nicht mehr der einzige war, der diese Lust verspürte, so wie sie ihn gerade küsste. "Solange ich auf eine für mich und dich gute Art und Weise büssen werde...", er streichelte über ihr Haar, liess es sich durch die Winger gleiten und mit der anderen Hand wanderte er wieder unter ihr Kleid, an ihre Hüfte, wo er mit den Fingerspitzen leichten Druck ausübte.
Gast Gast
Thema: Re: Der Garten Mi Feb 16, 2011 3:56 pm
Aurora && Amycus Love, Love will tear us apart again.
Es tat gut ihn lächeln zu sehen. Lächeln , nicht grinsen oder schmunzeln. Lächeln. Aurora wusste nicht ob er sich dessen bewusst war, aber so richtig lächeln tat er in den seltensten Fällen. Umso besser fühlte es sich an zu wissen der Grund dafür zu sein, dass er ein Lächeln auf den Lippen trug. Den Lippen, nach denen sie jetzt schon lechzte wie noch nie zuvor nach irgendwelchen anderen. Aura grinste Amycus an, als er sie so fest hielt, dass sie sich nicht von ihm lösen konnte. Nicht dass sie wollte, aber dennoch gefiel es ihr. Sie versuchte ihn mit ihrem eigenen Körper zu wärmen, denn sie fühlte wie seine Haut kälter wurde. Hin und wieder - wenn sie nun auch nicht mit Küssen beschäftigt waren -, hauchte sie ihm ihren warmen Atem an die Brust oder an den Hals, als ob ihn das jetzt groß wärmen würde. Aber wenigstens dachte sie daran, anderen wäre das jetzt scheiß egal gewesen. "Noch früh genug, keine Sorge..", erwiderte sie, ehe sie ihn an den Schultern zu sich hoch zog, so dass er sich aufsetzte und sie auf seinem Schoß verweilte. Aura schlang ihre Beine um ihn, während sie ihn küsste. "Was wohl kaum der Fall sein wird ...", antwortete sie ihm murmelnd, ehe sie ihre Hände von ihm löste um den Reißverschluss an der Seite ihres Kleides zu öffnen. Daraufhin glitt ihr dieses bis an die Hüften hinab und sie saß im weißen Spitzen-Bh auf seinem Schoß. Zweifellos wollte sie ihn in den Wahnsinn treiben, das war irgendwo schon ihr Ziel, aber dennoch würde sie nicht über die Ziellinie laufen und ihm das geben, wonach er noch am meisten lechzte. Aura löste sich erst dann von seinen Lippen, blieb ihm aber dennoch nahe. Sie schmunzelte. Sie konnte einfach nicht anders. "Gefällt dir, was du siehst?", fragte sie ihn unschuldig, während sich ihr Schmunzeln zu einem breiten Grinsen umwandelte. "Denn ich weiß, dass ich noch nie so etwas ... leckeres gesehen habe.", hauchte sie, während sie ihn beäugte - was zwar etwas schwer war, da sie auf seinem Schoß saß und er nicht mehr lag, doch das, was sie sah, das gefiel ihr alle male. Sie würde alle Nathaniel Notts dieser Welt abschießen, nur um das hier haben zu können. Ihn zu haben, auf jede Art und Weise.
Gast Gast
Thema: Re: Der Garten Mi Feb 16, 2011 4:20 pm
Aurora && Amycus I'm suffering
Immer wieder spürte er ihren heissen Atem an Hals und Brust und hatte so den leisen verdacht, dass sie fürchtete, er könnte frieren... "Bemüh dich nicht", hauchte er und schaute ihr in die Augen. "Selbst in der Arktis wäre mir jetzt noch heiss...", flüsterte er und liess sich von ihr hochziehen. Jetzt sass er. Kurz spannte er alle Muskeln an, die er anzuspannen vermochte, dann entspannte er sich wieder. "Bald also?", fragte er nochmals nach und machte sich wieder an ihrem Hals zu schaffen. Als sie weiter sprach lächelte er schwach. "Ach komm schon, Aura, du willst mich dafür bestrafen dass du mich gutaussehend findest? Was willst du tun, mich verhexen?", fragte er nochmals nach und schaute auf. Sie entledigte sich ihres Kleides... Einfach so... Einfach... so... ganz einfach liess sie das kleid fallen... Er hob die Brauen und seine Augen verengten sich. "Und das wirst du büssen, dass du mich so quälst...", knurrte er leise, küsste sie wieder und biss ihr sanft in die Unterlippe... "Ich muss mir nur noch überlegen wie du es büssen wirst... Ich könnte dich verhexen... Oder ich könnte dir etwas in den Drink mischen... Oder ich fessle dich ans Bett und mache mit dir was ich will...", hauchte er ihr entgegen und küsste wieder ihren hals, seine Lippen wanderten weiter bis hin zu dem weissen Wpitzenstoff, am liebsten hätte er ihr den Stoff vom Leib gerissen... Seine Hände lagen auf ihrem Rücken, seine eine Hand spielte an dem Verschluss ihres BH's herum... Jedoch ohne ihn zu öffnen... Nur eine kleine Bewegung würde genügen und er wäre offen. Wenn man wusste wie, konnte man eine Frau in zwei oder weniger Sekunde ihrer Unterwäsche entledigen. Er liess von dem Verschluss ab, seine Lippen wanderten wieder nach oben zu ihren hals und er bedeckte schliesslich ihren Kiefer mit Küssen, und knabberte letzten Endes an ihrem Ohrläppchen... Währenddessen strichen seine Hände über ihren Körper, über ihre Rücken, er konnte die Muskeln darunter spüren die sie vom Quidditch hatte, über ihre schmale Taille, über ihre Oberschenkel, kraftvoll und geschmeidig, sowie alles an ihr. "Du treibst mich in den Wahnsinn...", flüsterte er und küssste sie wieder.
Gast Gast
Thema: Re: Der Garten Mi Feb 16, 2011 6:52 pm
Aurora && Amycus Love is friendship on fire.
"Wirst du schon noch sehen...", murmelte sie leise lachend, ehe sie den Kopf genießerisch in den Nacken legte und es genoss, was er mit ihr tat. "Nein, vielmehr dafür, dass du mich damit in Versuchung bringst dir zu zeigen was es bedeutetet mit einer Halb-Veela zu schlafen.", erwiderte sie auf seine Frage, während sie ihre anthrazitgrauen Augen auf ihn richtete, wobei sie auf seinen Blick traf. "Ich würde es nicht wagen Hogwarts' besten Männerhintern zu verhexen, das wäre einfach nur unmenschlich.", fügte sie mit einem schiefen Grinsen hinzu. "Oh, ich freu mich schon darauf. Was willst du machen? Sollte es das Ganze eine große Menge an flüssige Schokolade beinhalten, dann wäre ich nur dafür. So ziemlich dafür, mhm.", meinte sie verträumt grinsend, doch schnell merkte sie, dass es eine schlechte Idee war an so etwas zu denken, denn das ließ sie ihn nur noch mehr wollen. Schließlich lauschte Aura Amycus' Worten, ehe sie bei seiner letzten Idee ein leises Lachen von sich gab. "Alles was du willst ...? Hört sich verdammt gut an.", hauchte sie an sein Ohr, während sie an seiner Ohrmuschel knabberte, ehe er mit seinen Lippen weiter hinabwanderte. Ihre Hände ließ sie durch sein dichtes Haar gleiten, während sie es genoss seine Lippen auf ihrem Körper zu verspüren. Aurora genoss es seine Aufmerksamkeit auf sich ruhen zu haben. Sie genoss es zu wissen, dass sie in diesem Moment die einzige war, die in seinen Gedanken vorzufinden war. Sie, nur sie. Denn das machte er ihr mit seinen Küssen, mit seinen Berührungen klar, die so voller Hingabe waren wie die ihrigen. Seine Hände schienen überall zu sein, denn an all den Stellen, wo seine Haut drüber strich, verspürte sie eine Gänsehaut. Und bald fühlte es sich an, als wäre diese überall. Als er anfing ihr Ohrläppchen zu liebkosen, atmete sie seinen ihr mittlerweile vertrauten Geruch tief ein, während sie mit ihren Fingerkuppen über seinen Rücken strich. Den weiteren Kuss erwiderte sie zärtlich, ehe sie an seine Lippen hauchte: "Ich will dich, Amycus .. So sehr ...." Mit ihrer Zungenspitze fuhr sie die Konturen seiner Lippen nach, ehe sie die ihren ein weiteres Mal auf diese gleiten ließ, voller Hingabe und Gefühl.
Gast Gast
Thema: Re: Der Garten Mi Feb 16, 2011 9:03 pm
Aurora && Amycus
"Soso", murmelte er leise und schloss die Augen. "Und was wirst du mit mir tun?", fragte er nach ihrem Kompliment, auf das hin er bloss leicht gelächelt hatte. Er freute sich schon auf ihre Rache. Denn Rache war bekanntlich süss. "Das mit der Schokolade lässt sich umsetzen...", meinte er. Wieder küsste er sie, seine Lippen wanderten zu ihrem Hals, sanft strich er mit der Zungenspitze über die weiche Haut dort, atmete ihren Duft ein und schmiegte sich so eng wie möglich an sie. "Alles was ich will", bestätigte er und seufzte, während sie sein Ohr bearbeitete. Seine Hand glitt über ihren Rücken, dabei zeichnete er mit den Fingern ihre Wirbelsäule nach, biss er bei ihrem Steiss angekommen war. Ihre nächsten Worte liessen ihn lächeln. Gut so, sollte sie sich auch nach ihm verzehren. Er hob den Kopf, schaute sie an und seine Mundwinkel zuckten. "Tut mir Leid, Aura, ich muss dich auf deine Prinzipien hinweisen...", er hob die Brauen und löste sich von ihr, nahm sein Hemd vom Boden auf und streifte es sich wieder über. Auch nahm er den Zauberstab, rief den fehlenden Knopf herbei und zauberte ihn wieder an dem Hemd fest, dann knöpfte er es zu und lehnte sich zurück, stützte sich dabei auf den Händen ab. "Tut mir Leid Aura", sagte er und musterte sie, lächelte dezent. "Aber wenn wir so weiter machen, dann kann ich für nichts garantieren...", erklärte er und legte sich wieder hin. Er suchte nach ihrer Hand und drückte sie leicht, bevor er sie wieder los liess. "Ich will dich auch, aber was soll ich machen? Du willst nicht. Jedenfalls noch nicht. Oder sagen wir, du wirst nicht. Die Gründe hast du mir genannt. Du wirst mich erst ran lassen, wenn mein Herz dir gehört. Wir werden uns streiten und hassen und lieben und wir werden, während wir uns streiten, scharf aufeinander werden und das hier wiederholen. Behaupte nicht das Gegenteil, es wäre gelogen.", meinte er dann leicht lächeld und zog sie wieder zu sich, sodass sie wieder auf ihm lag. Er legte die Arme um sie und schloss entspannt die Augen.
Gast Gast
Thema: Re: Der Garten Mi Feb 16, 2011 10:26 pm
Aurora && Amycus Take me anywhere, I don't care where.
"Ich würde doch jegliche Spannung vorwegnehmen, würde ich es dir sagen.", meinte sie leise lachend. Würde sie ihm sagen, was sie alles im Petto hatte, dann wäre es ja langweilig. Er würde ständig auf der Hut sein. "Wunderbar .. Wird ein unvergessliches Ereignis, versprochen.", hauchte sie ihm zu, ehe sie ihr Gesicht halb in seinem Haar vergrub und ihm ein-zwei Küsse auf dieses hauchte. Wer wusste schon wie lange sie nun so da saßen und einander mit Liebkosungen überschütteten ... Sie hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Sie konnten hier schon locker über eine Stunde miteinander in diesem Abschnitt des Gartens sein, es hätten aber auch nur zwanzig Minuten sein können. Sie wusste es nicht. Ihre Augenbrauen schossen in die Höhe, als er sich plötzlich von ihr löste um sich anzuziehen. Seine Worte hatten sie überrascht, das sah man ihr an. Irritiert blinzelte sie ein wenig, ehe sie schließlich breit auflächelte. "Danke, Amycus.", sagte sie schließlich. Es machte sie glücklich, dass er ihre Entscheidung schätzte und sie davon abhielt irgendeine Dummheit zu begehen. Auch sie schloss den Reißverschluss ihres Kleides, zog aber davor noch ihren Zauberstab aus einem Halter an der Seite (der verzaubert wurde, so dass man ihn von außen nicht sah und sie es auch nicht spürte) hervor und richtete sich mit wenigen Schwenkern ihr Haar in die Hochsteckfrisur, die sie vorhin noch getragen hatte. Ihr weißes Kleid war vollkommen im Eimer, überall waren Grasflecken und auch Erde drauf. "Hmpf.", gab sie von sich, ehe sie ihr Kleid mit ein paar weiteren Schwenkern sauber kriegte, als wäre sie etwas gewesen. "Keine Sorge, ich nehme dir gar nichts übel. Ich danke dir vielmehr. Du hast deinen ersten Pluspunkt gewonnen, auf der Vertrauensskala.", sagte sie mit einem sanften Lächeln. Dieses Lächeln stellte ihre Veela-Gene besser zur Schau als jegliches Grinsen. Während er sich wieder zurücklegte, blieb sie noch auf ihm sitzen. Sie mochte es irgendwie. So konnte sie sein Gesicht am besten sehen. Im nächsten Moment jedoch zog er sie auch schon zu sich nach unten, was sie mit einem Lächeln quittierte, ehe sie ihren Kopf auf seine Brust legte und es sich auf ihm gemütlich machte. Sie schloss die Augen und lauschte seinen Worten, welche ihr ein Seufzen entlockten. "Würde ich nicht wagen.", meinte sie als er ihr sagte, dass das Gegenteil zu behaupten einer Lüge gleich käme. "Ich weiß, dass das alles auf uns zu kommt ... Aber ich bete, dass wir das eigentliche Ziel nicht aus den Augen verlieren. Ich will nicht, dass das Ziel einander zu kriegen nicht in ein solches umgewandelt wird, dass unser größter Wunsch es ist einander zu zerstören." Aurora wusste, dass Liebe und Hass auf einem schmalen Grad nebeneinander wanderten.
Gast Gast
Thema: Re: Der Garten Mi Feb 16, 2011 10:55 pm
Aurora && Amycus I will hurt you and you will hurt me
"Darauf wette ich", als sie ihm ein unvergessliches Erlebnis versprach, nickte er und lächelte leicht. Wie lange waren sie wohl schon hier? Eine Halbe Stunde musste es sein... Jedenfalls war sein Haar vollkommen zerstört und auch seine Kleidung sah nicht mehr besonders ordentlich aus. Aber es kümmerte ihn nicht, er würde das später in Ordnung bringen. Ob man sie vermisste? Ob jemand sie gehört oder gesehen hatte? "Ich werde niemandem davon erzählen, es geht sie nichts an. Schon gar nicht meiner Schwester", meinte er leicht lächelnd. Sie schaute ihn verwundert an, als er sich von ihr löste. "Bedank dich nicht, ich war so kurz davor", murmelte er leise und atmete tief ein und wieder aus. "Keine Sorge, ich nehme dir gar nichts übel. Ich danke dir vielmehr. Du hast deinen ersten Pluspunkt gewonnen, auf der Vertrauensskala.", er hob ein Augenlid an und ob die Braue, bevor er es wieder senkte. "Ich Schuft. Das war gar nicht meine Absicht", sagte er leise. Und während sie sich an ihn schmiegte, klopfte sein Herz wieder wie wild. Schade, dass das hier bald vorbei sein würde. "Ich könnte die ganze Nacht hier bleiben", erklärte er und atmete ihren Duft ein. Sie war grossartig, das konnte er nicht bestreiten. Aber er fürchtete sich auch vor ihr. Vor ihrer Art, vor ihrem Körper, sie würde ihn um den Finger wickeln und dann konnte sie mit seiner alten Schmodderpumpe machen was sie wollte. Das machte ihm irgendwie Angst. "Wir fürchten beide um unser Herz. Wir sind wirklich ganz schön blöd... Ich fürchte mich davor verletzt zu werden und du auch und doch wollen wir nichts lieber als den anderen... Ich hasse das... Ich mochte Romanzen noch nie und heute bin ich Teil von einer geworden", sagte er leise, immer noch mit geschlossenen Augen. Er war erschöpft. Erst die Aktion mit Seva im Schrank und jetzt das mit Aura... Ausserdem war es schon ziemlich spät und er fühlte sich gerade so wohl... "Wenn ich heute Abend nicht in den garten gegangen wäre, dann hätte ich dich nicht getroffen und wohl den besten Moment meines Gottverdammten lebens versäumt...", sagte er. Dann sprach sie auch schon weiter. "ich glaube die Chance steht 25 zu 75, dass wir zueinander finden. Ergo, zu 75% werden wir uns nachher hassen. Ich werde dich dafür hassen, dass du mich so verrückt machst und ich werde verdammt eifersüchtig sein und du wirst mich dafür hassen, dass ich die Nächte oder die eine oder andere Stunde nicht allein verbringen werde. Im prinzip kannst du schonmal damit anfangen", sprach er ruhig und seufzte. Sein Herz schlug immer noch ungewöhnlich schnell. Die alte Schmodderpumpe hatte gar nichts zu melden...
Rosalia Avery
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Thema: Re: Der Garten Do Feb 17, 2011 2:33 am
eine verzweifelte Rose und eine traurige Gwen
Der Brief hatte sie ganz durcheinander gebracht. Und so achtete sie gar nicht mehr richtig auf Gwen oder darauf, ob sie ihr antwortete. Sie laß die paar Zeilen immer und immer wieder und versuchte sich einen Reim darauf zumachen. Vielleicht sollte sie jetzt gleich zu Diana apparieren. Gucken ob sie helfen konnte. Die junge Frau war schließlich eine gute Freundin, eine sehr gute Freundin und somit eine der Wenigen, die Rose wichtig und teuer waren. Aber das konnte sie nicht machen. Sie konnte Gwen schlecht sagen: Hey, eine meiner Freundinnen glaubt, dass sie sterben muss, ich bin dann mal weg. Und lügen.. So eine schlechte Lügnerin wie sie war, würde Gwen das ohnehin sofort durchschauen. Es war eine Zwickmühle, aus der sie in dem Moment wirklich schwer herauskam. Sie bemerkte kaum, dass auch Gwen noch immer in ihren Gedanken feststeckte, erst als sie aufsah und Gwen anblickte, sah sie, dass eine Träne über ihre Wange rollte. Was war denn heute nur mit ihren Freundinnen los. „Gwen ist.. ist alles in Ordnung?“, fragte sie und merkte erst dabei, dass ihr ein riesiger Klos im Hals steckte, denn ihre Stimme war alles andere als laut und deutlich. Sie schluckte schwer, um das unangenehme Gefühl beim Sprechen zu verlieren, doch es gelang ihr nicht. Sie nahm Gwen etwas zaghaft in die Arme und legte dabei eine Hand sanft auf ihr Haar, nicht nur um diese zu trösten, sondern auch, um ihr eigenes verzweifeltes Gesicht zu verbergen. Krampfhaft versuchte sie ein Lächeln auf zusetzten. Schließlich bekam sie doch zumindest dass immer hin, egal was los war. Sie schloss die Augen, doch anstatt schöner Bilder, die sie sich auszumalen versuchte, waren da nur schreckliche Bilder. Alle Szenarien was bei Diana geschehen sein konnte, nahmen in ihren Gedanken Form an. Und was zur Hölle hatte das mit Evy zu bedeuten? Steckte auch sie in Schwierigkeiten? Das lag auf der Hand... Die Schwestern machten schließlich alles mehr oder weniger gemeinsam. Sie gehörten zusammen, auch wenn Rose selbst nicht allzu viel mit Evy zu tun hatte. Und dennoch war es ihr wichtig dass es BEIDEN Rookwoodschwestern gut ging. Verzweiflung und Angst war alles was sie spürte und sie wollte helfen, was auch immer das bedeutete. Und natürlich würde sie auf Luna aufpassen. Sie sollte antworten. Ja, zumindest antworten, wenn sie schon nicht gleich apparieren konnte. Aber das Exemplar von Eule, dass Diana ihr geschickt hatte, würde kaum den weiten Weg zurück schaffen. Na super.. Also war auch das kleine Alternative. Sie öffnete die Augen wieder. Es war keine Minute vergangen, doch das Bild hatte sich geändert. Einige der Gäste rannten beinahe panisch nach draußen und Rose konnte aufschnappen, das eine „Bellatrix Lestrange“ vor sich hinmurmelte und eilig den Garten verließ und gleich hinter dem Gartentor apparierte. Schlagartig ließ Rose Gwen los: „Bella ist hier?“, sagte sie schockiert, ganz egal, ob Gwen wusste, wen sie meinte oder nicht. „Gwen, sag mal. Hast du zufällig Diana Rookwood oder ihre Schwester hier gesehen?“, fragte sie dann einfach, doch die Panik in ihrer Stimme konnte sie nicht überspielen. Sie musste es wissen. Weil das Bella hier war, verhieß nichts Gutes. Bella war nicht umsonst eine der top gesuchtesten Personen der magischen Welt. Und wenn sie hier war, dann waren Auroren sicher nicht weit. Sie würden kommen, sobald jemand sie rief, weil er Bella gesehen hatte. Und wenn Bella hier war, dann lag es auf der Hand, dass auch andere hier waren, die hier möglicherweise nichts verloren hatten – oder eher, die nicht hier sein sollten, wenn Auroren kamen und zu diesen Personen zähle auch Diana! Sicher, sie hatte ihr eine Eule geschickt, dass bedeutete, dass sie im Moment zuhause war. Aber möglichweise war sie zuvor hier gewesen und wenn nun Todesser gefangen genommen wurden und nach Askaban gebracht und unter Foltre verhört werden würden, dann konnte es passieren, dass Diana tatsächlich kein langes Leben mehr haben würde – zumindest nicht das Leben, dass sie bisher kannte. Rose war noch nie in Askaban gewesen, aber sie war bei der ein oder anderen Gerichtsverhandlung dabei und sie wusste, dass dieses Gefängnis mit Menschen machen konnte. Und nein! Weder Diana noch Evy hatte so etwas nicht verdient! Dann kam ihr ein neuer Gedanke. Wenn Auroren hier waren, wenn Bella hier war.. Möglicherweise war dann jeder verdächtig, der auf dieser Party war... Rose zog ihren Zauberstab, richtete ihn auf den Brief und zündete ihn an. Sie durfte nicht mit einem Todesser in Verbindung gebracht werden. Vor allem nicht dann, wenn sie Diana helfen wollte. Sie warf den Brief auf den Boden, wo er leise weiter vor sich hinbrannte und steckte ihren Zauberstab wieder weg.
Gast Gast
Thema: Re: Der Garten Fr Feb 18, 2011 2:18 am
Aurora && Amycus I am human and I need to be loved, just like everybody else does.
Sie hatte gar nicht daran gedacht, dass er es jemandem erzählen würde. Sie wüsste gar nicht wie sie das finden würde; warhscheinlich nicht gut, denn bekanntlich wurden die Mädchen, die was mit ihm hatten, meist mitleidig belächelt. Echt null Bock auf so was. "Ich sage es auch niemanden, es geht niemanden was an.", meinte sie dann ernst und mit einem kleinen Nicken. Das hier war privat. Ein leises und kurzes Lachen entfloh Auras Lippen, als er meinte sie solle sich nicht bedanken, da er sooo kurz davor gewesen sei. "Verzeih mir. Ich konnte nicht widerstehen.", meinte sie grinsend. Sie hatte ihn wohl ziemlich an seine Grenzen getrieben, aber er war ja auch nicht besser gewesen. "Es sind die kleinen Dinge, die so etwas ausmachen. Du musst mir keine Geschenke machen, solch kleine Entscheidungen sind es, die mich dir vertrauen lassen..", murmelte sie, während sie sich auf ihn legte und auch an ihn schmiegte, seinen Herzschlag vernehmend, der schneller zu gehen schien. Dies brachte ein Lächeln auf ihre Lippen. "Ganz schön verräterisch, dieses Herz, was?", meinte sie nur. Er konnte sicherlich das ihrige schlagen fühlen, zwar schlug es nicht so schnell wie das seinige, aber dafür waren die Herzschläge umso kraftvoller, so dass es fast schon wehtat. Aber er brachte sie halt eben um den Verstand, an dieser Tatsache war nicht zu rütteln. Als er meinte er könnte die ganze Nacht hier bleiben, murmelte sie als Antwort: "Und ich bis zum ersten September..." Aurora lauschte Amycus' Worten, sagte aber eine Weile lang nichts. Reden wurde manchmal so überbewertet. "Eines Tages werde ich dein sein ...", hauchte sie nur, während auch sie ihre Augenlider zuklappte und einfach nur lauschte, den Geräuschen der Natur, ebenso wie seinem Atem und seinem Herzschlag. Kurz war sie davor etwas auf seine Worte zu erwidern. Hätte ich nicht ein gewisses Faible für verbotene Sachen, dann wäre ich nicht in den Garten gegangen um Sirius zu treffen und hätte dich nicht getroffen ..., dachte sie sich, jedoch konnte sie den Mund erneut schließen, ehe die Worte ihren Mund verließen. Das brauchte er nicht wissen. Er würde es ihr ziemlich übel nehmen und sie hatte keine Lust die Streitereien gleich heute anzufangen... Sie runzelte die Stirn. Was meinte er damit, sie könnte schon damit anfangen? Er war doch hier bei ihr, oder? Seine Worte irritierten sie, vor allem weil diese ihr Gedanken auftischten, welche ihr ganz und gar nicht gefielen. Doch traute sie sich nachzufragen? Nein. Tat sie nicht. "25% ist doch auch was ... Besser als nichts. Und wenn es nichts wird, dann heirate ich eben irgendeinen reinblütigen Kerl, der mich zwangsweise über dich hinwegkommen lassen wird.", meinte sie verbittert. Sie hasste diese Heiraten-Idee. Warum musste man denn auch gleich heiraten? Sie waren nicht mehr in den 40ern ...
Gast Gast
Thema: Re: Der Garten Fr Feb 18, 2011 2:40 am
Aura && Amycus You will be mine
"Ganz schön verräterisch, dieses Herz, was?", er lächelte leicht. "Jaah, das ding hält sich für 'ne ganz grosse Nummer...", meinte er dann. "Ich kanns mir ja rausschneiden... Irgendwie.", er öffnete die Augen und schaute wieder in den Himmel. Niemals hätte er geglaubt, dass er sich verknallen könnte, oder mehr. er war schon immer der Meinung gewesen, Liebe sei etwas überflüssiges für Schwächlinge. "1. September 2001...", sagte er dann und atmete tief. Er hatte erneut Lust sie zu küssen, aber davon musste er sich abhalten, sonst würde er sie letztenendes noch gegen ihren Willen flachlegen. Dann würde sie ihn erst recht hassen. "Eines Tages dauert mir zu lange", teilte er ihr mit und seufzte. Dann schien sie verwirrt zu sein. Zuerst schien es, als wolle sie etwas sagen, dann war sie verwirrt. Sie fragte zum Glück nicht nach. "Dann komme ich an deine Hochzeit und vermöble deinen Typen", Amycus' Stimme war bitter. Niemand würde sie anfassen. NIEMAND. "Ich könnte dich gar nicht hassen", meinte er noch und schloss wieder die Augen. Doch er schlug sie wieder auf, hielt sie fest und drehte sich mit ihr so, dass sie auf dem Rücken lag und er sich über sie beugen konnte. Er nahm seinen Zauberstab und beschwor ohne den Blick von ihr abzuwenden und ohne etwas zu sagen eine Wolldecke hervor. Dann hob er Aura etwas an und legte sie auf die Decke, nur um sich dann neben sie zu legen. Vorsichtig berührte er mit der Fingerspitze ihre Lippen und zeichnete die Konturen nach. Dann beugte er sich zu ihrem Ohr herunter und flüsterte: "Du wirst mein sein wenn dieses Schuljahr sich dem Ende neigt. Und wenn es so weit ist und wir das hier wiederholen dann kann ich für nichts garantieren.", seine Hand wanderte jetzt über ihren Kiefer zu ihrem Hals und ihrem Nacken, über ihre Schulter zud über ihren Arm. "Bis dahin werde ich mir Sahne und flüssige Schokolade besorgen. Das alles werden wir an einem Abend verbrauchen", er knabberte sanft an ihrem Ohrläppchen.
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Thema: Re: Der Garten Fr Feb 18, 2011 3:21 am
Aurora && Amycus One fine day, when you look at me, you'll know our love was meant to be.
"2001? Hört sich gut an.", meinte sie mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen. Ja, es hörte sich verdammt gut an. Fast drei Jahrzehnte hier mit ihm rumliegen und ihm ihr Herz schenken. Ihn lieben lernen, mit all seinen Macken und Fehlern. Doch das war ein Wunschdenken, spätestens in einer Stunde würden auch die letzten Gäste von dieser Party verschwinden, manche in Begleitung. Sie hoffte einfach nur, er würde heute Abend alleine nach Hause gehen. Ehe sie sich zurückhalten konnte, schluckte sie schwer. "Denkst du mir nicht? Aber man kann auf 'eines Tages' immer noch hinfiebern, man kann die Tage im Kalender durchstreichen. NIE, das ist wesentlich schlimmer.", antwortete sie mit einem Hauch von Optimismus. Sie wusste, dass sie alles tun würde, was in ihrer Macht stünde, um Amycus ihr eigen nennen zu können. Beziehungsweise diejenige zu werden, die seine Gedanken tagein, tagaus erfüllten, so dass er eine andere nicht einmal ansehen würde. Als Amycus meinte er würde den Kerl verprügeln, der sie zur Frau nehmen will, lachte sie nicht. Viel zu bitter waren die Gedanken an eine mögliche Hochzeit mit jemandem, den sie wie die Pest hassen könnte. Wissen tat sie nicht, dass ihr Vater darauf setzte sie mit Nathaniel Nott zu verloben. "Und entführst mich dann?", fragte sie ihn leise. Ihre Phantasie drehte mal wieder vollkommen durch, da sie sich das ganze ach so romantisch vorstellte. Mädchen eben. Der Blick ihrer anthrazitgrauen Augen blieb auf den seinigen ruhen, als er sich so mit ihr drehte, dass sie nun unter ihm lag. Diese wenigen Momente, die sie sich in die Augen blickten, legten den riesengroßen, tonnenschweren Schalter in ihr um und ihre Augen funkelten ein weiteres Mal lüstern auf. Wenn er doch nur wüsste, wie sehr sie ihn gerade wollte ... Doch sie hielt sich zurück und tat nichts unüberlegtes, so dass sie letztendlich von ihm sanft auf die Wolldecke gelegt wurde und sie aufgrund dessen wohlig aufseufzte. Sie schloss ihre Augen und konzentrierte sich auf die Geräusche um sich herum, jedoch zuckten ihre Mundwinkel kaum merklich auf, als seine Fingerspitze die Konturen ihrer Lippen nachfuhren. Sanft hauchte sie ihm einen Kuss auf seinen Finger. Letztendlich merkte sie, dass er sich zu ihr vorbeugte und als sie seine Worte vernahm, stahl sich ein weiteres Lächeln auf ihre Lippen. "Ist verdammt lange hin bis nächsten Juni ... Denkst du allen ernstes, dass wir es so lange aushalten werden?", hauchte sie fragend an sein Ohr, während sie eine Hand in seinem Haar vergrub und seine Nähe ein weiteres Mal genoss, so sehr, dass sie sich mental selber deswegen ermahnte. Desto mehr sie das alles hier jetzt genoss, desto mehr würde es später auch wehtun. "Wenn es so weit ist, werde ich dich mit all den Künsten der Liebe verwöhnen, das verspreche ich dir..", schnurrte sie geradezu, während sie ihn auf sich zog und ihr Gesicht in seiner Halsbeuge vergrub, Küsse verteilend. Ob er wusste, was ein Kuss auf den Hals bedeutete?
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Thema: Re: Der Garten Fr Feb 18, 2011 4:03 am
Aurora && Amycus I'm looking forward to loving you
"Ich habe in Hogwarts keinen Kalender also auch nichts, was ich durchstreichen kann.", sagte Amycus leicht lächelnd und musterte sie. Einerseits konnte er es nicht erwarten und andererseits ging es ihm zu schnell. Das erste Mal in seinem Leben wurde er mit derartigen Gefühlen konfrontiert und es war nicht einfach. Alles an ihm schrie nach ihr, er wollte sie riechen, spüren, schmecken, hören und sehen. Aber vorallem wollte er sie spüren. Ihre wärme, ihr weicher, warmer, erotischer Körper. Er begehrte sie, er wollte sie. Aber er fürchtete sich ein wenig. Inwiefern würde ihn das verändern? Er fürchtete sich auch jetzt schon vor dem Ende einer solchen Beziehung. Wie sollte er eine Trennung von ihr überstehen? "Wenn ich daran denke, dass wir zusammenkommen und wieder auseinander gehen, überkommt mich der Wunsch, mich umzubringen", sagte er und schaute in ihre dunklen Augen. Dann sprach sie weiter. Sie hatte nicht gelacht. Er hatte sie auch nicht zum lachen bringen wollen. Es war ihm ernst gewesen. "Wenn du das willst,", sprach er, "dann tu ich das...", er strich ihr über die Wange. Dann funkelten ihre AUgen so merkwürdig. Er erkannte dieses Funkeln erst nach zwei Momenten. Er lächelte leicht, ganz sanft und warm, sowas kannte man von ihm nicht. "Ich habe nie gesagt, dass du erst nächsten Juni mein sein wirst. Du wirst bis dahin mein sein, also kann es auch schon lange vorher so sein, oder?" Er schmiegte sich an sie. "Gut, ist mir nur Recht... Ich werde dich auch auf jede mir mögliche Art verwöhnen...", er konnte ihre Lippen an seinem Hals spüren. Entspannt schloss er die Augen, löste sich dann von ihr und legte selbst die Lippen auf ihren Hals. er küsste sie so nah beim Nacken wie es ihm möglich war.
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Thema: Re: Der Garten Fr Feb 18, 2011 5:17 am
Aurora && Amycus I may not say the words as such, but I'm yours.
"Ich schenk dir einen zu Weihnachten.", meinte sie neckend. Sie könnte ihm auch ganz was anderes zu Weihnachten schenken ... doch darüber machte sie sich erst mal keine Gedanken. Aurora blickte in Amycus' Augen, als er wohl das romantischste von sich gab, was sie jemals hören durfte. Sie öffnete ihre Lippen um etwas darauf zu erwidern, doch sie wusste nicht was. Jedoch sah man ihr an, dadurch, dass ihre Mimik nun Sänfte und Zuneigung ausstrahlte, dass sie ebenso fühlte. Normalerweise strahlte sie ebenso wie er Gelassenheit aus, sogar ein wenig Gelangweiltheit. Aber nun, nun schenkte sie ihm einen Blick, der nur für ihn bestimmt war und mit welchem sie auch nur ihn anblicken würde. "Ich würde dich nie wieder los lassen. Sollte ich jemals gehen wollen, dann hindere mich daran. Versprich es mir. Kämpfe für das, was wir mal hatten, sollte es so weit kommen.", sagte sie leise, während sie ihren Blick nicht von seinen Augen abwandte. Sie konnte es nicht einmal, es war so als würden seine dunkelbraunen Augen ihren Blick gefangen halten. "Ich will ... Und dann brennen wir gemeinsam durch und setzen viele viele viele kleine Carrows in die Welt.", meinte sie nun mit einem Lachen auf den Lippen, denn viele viele viele kleine Carrows bedeutete eine Unmenge an Sex. Sicherlich hätte er da auch nichts dagegen gehabt. "Hoffen wir mal, denn allein der Gedanke alleine in den Weihnachtsferien nach Hause fahren zu müssen erfreut mich nicht im geringsten.", meinte sie mit einem leichten Schmunzeln. "Ebenso wenig wie mich nicht der Gedanke erfreut alleine mitten in der Nacht noch in der Bibliothek zu hocken und für die UTZs zu lernen ... Zu zweit macht so was immer viel mehr Spaß, vor allem wenn die Bücherei-Tante nicht da ist..." "Ich freu mich schon darauf ... Schließlich will ich auch mal was von den Carrow-Liebeskünsten haben, von denen ich bisher nur gehört habe.", sagte sie leise Lachend, ehe sie sich weiterhin der liebkosung seiner Haut widmete. Sie versuchte wirklich jeden Fleck mit ihren Küssen zu bedecken, sie wollte so viel wie möglich von ihm haben, ehe sich ihre Wege trennten, was auch nur eine Frage der Zeit war.
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Thema: Re: Der Garten Fr Feb 18, 2011 5:35 am
Aurora && Amycus Dance tango with dragons
Er lächelte sie an. "Ich hatte mir ein amüsanteres, befriedigenderes Geschenk erhofft", sagte er und zuckte die Schultern. Der Slytherin konnte sehen wie sehr sie gerührt war, ihr Gesichtsausdruck wurde weich und freundlich und liebevoll. Womit hatte er sie verdient? Er war ein Arsch... Er war schon immer eins gewesen und würde wohl auch eins bleiben. "Natürlich kämpfe ich dafür bevor ich einen Abschiedsbrief an dich schreibe und mit Drachen Tango tanzen gehe.", sagte er hastig und schmiegte sich ang an sie, küsste ihre weichen Lippen. Als sie weiter sprach musste er jedoch lachen. "Na toll... Das gibt eine Menge Arbeit.", sagte er und lächelte schwach. Dann küsste er sie erneut. "Nach Hause fahren? Du fährst nach Hause? Das ist gut, weil dann kannst du mich bei mir zu hause besuchen oder ich dich und dann machen wir eine Meeeeeeeeeenge Dinge....", er lächelte wieder und küsste sie erneut. Er strich mit den Händen über ihre Lippen, ihren Hals und ihr Schlüsselbein. Es wurde kalt. Ihm wurde Kalt... Er zog erneut seinen Zauberstab, beschwor eine weitere Decke herauf und dazu eine kleine Öllampe. Er zündete die Öllampe an, indem er mit dem Zauberstab dagegenschlug undzog die Decke über Aurora und sich. "Komm, wir bleiben die ganze Nacht hier", schlug er vor, halb ernst halb scherzend. Ihn würde man nicht vermissen, dass er eine Nacht nicht zuhause war, wunderte seine Eltern nicht. Aber sie würde man vermissen... Was sollte ihnen auf dem Grundstück der Masons schon passieren? Sie waren in deren Garten und die Masons würden heute Nacht bestimmt nicht mehr nach draussen gehen. Und sie waren gut versteckt. Das Feuer der Lampe warf seinen warmen Schein auf ihr Gesicht... er strich ihr wieder sanft über die Wange... Wie er so neben ihr lag, den Ellbogen aufgestützt und den Kopf in die Hand gelegt, fühlte er sich wöhler als sonst wo. Und dank des Feuers und der Decke war es mittlerweile schön warm...
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Thema: Re: Der Garten Fr Feb 18, 2011 6:06 am
Aurora && Amycus Three words, eight letters. Say it, and I'm yours.
"Wir werden sehen, welchen Lauf die Dinge nehmen. Wer weiß, vielleicht bringen wir es ja so weit, dass ich dir mich zum Geschenk mache, mit diesen Schleife, die als einziges alles nötige bedeckt.", meinte sie mit einem Grinsen auf den Lippen. Nur mit wenigen Leuten konnte sie so .. ungezwungen reden, normalerweise achtete sie immer darauf wie sie sprach. Wenn man genau hin hörte, dann merkte man, dass sie selten fluchte, nur wenn sie sich richtig aufregte. Hatte alles mit der Erziehung zu tun. Auch so sprach sie eher gehoben. Aber bei Amycus ... bei ihm schienen alle Formalitäten vergessen und sie benahm sich wie ein vollkommen normaler Teenager ... ein vollkommen normaler Teenager mit Veela-Genen. Den Kuss erwiderte sie geradezu liebevoll, während auch sie ihren Körper an den seinigen schmiegte, als ob ein paar Meter zwischen ihnen liegen würden, die es zu überwinden galt. Immer wieder versuchten sie näher aneinander zu rücken, doch sie lagen schon die ganze Zeit eng aneinandergepresst da. Nur sie merkten es kaum. "Höchstwahrscheinlich. Kommt darauf an wer nach Hause fährt und wer in Hogwarts bleibt. Außerdem ist Soron über die Feiertage da, ich würde ihn ungern verpassen. Aber wenn du mich besuchen kommen würdest, dann wäre das nur noch ein weiterer Grund nach Hause zu fahren.", meinte sie ebenfalls mit einem Lächeln, ehe sie leise lachte, als er meinte sie könnten, Zitat, 'eine Meeeeeeeeenge Dinge' tun. Sie genoss die Liebkosungen ebenso sehr wie all diese, die er ihr zuvor geschenkt hatte. Die Kälte, die sie langsam überkam, merkte sie kaum, da sie dieser kaum Beachtung schenkte und außerdem von Amycus gewärmt wurde. Den Unterschied merkte sie erst, als er erneut seinen Zauberstab dazu anwandte ihnen eine weitere Decke und eine Lampe zu besorgen. "Die ganze Nacht? Nun, wenn du darauf aus bist, dass mein Vater einen Suchtrupp zusammenstellt und losschickt, mit Soron an der Spitze des ganzen, nur zu, sei mein Gast.", sagte sie leise lachend, jedoch hörte man ein ganz ganz ganz klein wenig die Nervosität in ihrem Lachen; man würde es nur merken, würde man dem wirklich Beachtung schenken. Er wusste, wer ihr Vater war. Er wusste, welchen Einfluss dieser Mann hatte. Immerhin waren ihre Familien befreundet, wenn man es so sagen kann. Reinblüter eben. Auch sie drehte sich nach einer Weile auf die Seite und stützte ihren Kopf mit einem Arm ab, während sie ihn anblickte. Sie war dankbar für diesen Moment mit ihm. Wer weiß, wann und sogar ob sie das jemals wieder wiederholen würden.
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Thema: Re: Der Garten Fr Feb 18, 2011 6:22 am
Aurora && Amycus I'll be yours, if you'll be mine
"Hm... NEin, du darst ganz angezogen sein, dann kann ich dich besser... auspacken", sagte Amycus und lächelte schwach. Immer versuchten sie sich näher zu kommen, aber wie sollten sie auch? Ineinander hineinschlüpfen? Wohl kaum. Sie erwiderte seinen Kuss liebevoll, Amycus musste sich zurückhalten damit er den Kuss nicht vertiefte und das ganze SPielchen von vorne los ging. Er streichelte ihr über die Wange, strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und zeichnete wieder die Konturen ihrer Lippen nach. "Wenn dein Bruder da ist dann können wir die Dinge vergessen die ich gerne mit dir anstellen würde. Ich habe keine Lust als... Brei zu enden.", er hob die Brauen. Auras Bruder Soron war niemand, den Amycus gut kannte, er kannte ihn vom sehen und hatte zwei drei Worte mit ihm gewechselt als mal wieder so eine Feier stattgefunden hatte zu der alle Reinblüter eingeladen gewesen waren. Er mochte ihn nicht, das würde er aurora aber niemals sagen, warum sollte er auch? Dann sprach sie weiter und er lächelte bloss. Er kannte auch ihren Vater und sie übertrieb nicht. Mr Montague sorgte sich ein bisschen zu sehr um seine Tochter. Schliesslich war diese Volljährig, also konnte sie doch auch mal... auswärts schlafen. Gegen Nott hätte er bestimmt nichts, dachte Amycus wütend. Und dass ihr Bruder diese Legion anführen würde konnte er sich auch vorstellen, ihr Bruder sorgte sich genauso um sie. "Naja, das würde ich in Kauf nehmen... Aber dann könnten wir nicht mehr zusammen sein... Ich wäre dann tot... Und einen Packt mit dem Teufel eingehen um als Vampir wieder aufzustehen? Ich weiss nicht", seine Mundwinkel zuckten, dann küsste er sie erneut, dieses Mal leidenschaftlich und ein wenig fordernd. "Für dich würd' ich's wohl tun", hauchte er. an ihren Lippen. "Ich fand die Idee verlockend", er lächelte amüsiert...
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Thema: Re: Der Garten Fr Feb 18, 2011 2:45 pm
Aurora && Amycus Oh and still there was you, the center of me.
"Auspacken? Daran hast du wahrscheinlich dann die größte Freude, hm?", meinte sie neckend, während sie ihm ein schiefes Lächeln schenkte, so dass auf ihrer rechten Wange eines dieser mysteriösen Grübchen erschien. Normalerweise standen ja Grübchen für ständiges Lachen und für strahlende Freude. Doch wie sie auf Auras Gesicht gelangt sind, das schien komisch, zumal sie, wie vorhin schon erwähnt, eben nicht Little Miss Sunshine war. Manchmal wusste Aurora nicht was sie davon halten sollte, dass ihr Bruder und ihr Vater so überfürsorglich waren, wenn es um sie ging. Okey, sie war die jüngste und noch dazu ein Mädchen, war ja klar, dass sie ein Auge auf sie haben würden. Aber Aura war sich sicher, dass es auch mit den ganzen Veela-Genen zu tun hatte. Nicht immer konnte es als Segen angesehen werden, es gab auch Männer, die einfach nur noch lästig waren und sogar vor Gewalt nicht zurückschreckten, weiste man sie zurück. Da Aurora dies wusste, beschwerte sie sich auch nie über das Verhalten der beiden Montague-Männer. Viel mehr war sie dankbar dafür. "Ach was ... So lange du im Gästezimmer schläfst, wird er nur ein wachsames Auge auf dir haben. Es ist ja nicht so als würde er dich nicht ab haben können ... Eigentlich hat er keine sonderliche Meinung, was dich anbelangt, aber er weiß wie du drauf bist und wenn sich letzten Endes herausstellen sollte, dass du seine Schwester für dich zu erobern versuchst, wird ihm das höchstwahrscheinlich gar nicht passen. Und sollte er jemals von unserem kleinen 'Spiel' hier erfahren, wird er dir den Hals umdrehen wollen.", sagte sie Schulterzuckend. Sie glaubte nicht, dass Amycus so was Angst einjagen könnte ... oder? Sie war sich gerade auch nicht wirklich sicher. "Aber heißt ja nicht, dass du dich nicht nachts zu mir schleichen könntest .. Umso spannender, was?", meinte sie mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen. Hach, wie romantisch das ganze doch war. Würde Amycus sie an seinen Gedanken teil haben lassen, dann würde sie ihm zögernd, aber dennoch zustimmen müssen. Ja, wahrscheinlich wäre es seinem Vater um einiges mehr recht, wäre sie die Nacht über bei Nathaniel und nicht bei ihm. Gideon empfindet Amycus noch als viel zu ... kindisch, als das er überhaupt ihn in Erwägung ziehen würde, als den Zukünftigen seiner Tochter. Sie wusste, dass Amycus Nate als Konkurrenten ansah, immerhin schwärmten so einige Frauen von diesem Kerl. Deshalb sagte sie ihm auch nicht, dass sie Nathaniel hin und wieder traf und ... nun ja, einsame Stunden gewiss um einiges interessanter gestaltete. "Vampir?", wiederholte Aurora mit einem Runzeln ihrer Stirn. Sie mochte Vampire nicht. "Ich wüsste nicht, ob ich dich als blutsaugenden, in der Sonne brennenden Untoten noch haben wollen würde.", sagte sie neckend, ehe sie eine Hand an seine Wange legte und seinen leidenschaftlichen Kuss voller Hingabe erwiderte. "Ich würde dich sogar als Werwolf haben wollen...", murmelte sie an seinen Lippen, ehe sie sich so mit ihm drehte, dass sie halb auf ihm lag. Sie küsste ihn immer noch, ihm deutlich machend, dass er der einzige war, denn sie so sehr wollte. "Hm, mir würde die Idee dich mit nach Hause zu nehmen deutlich besser gefallen, ein warmes, kuscheliges Bett mit dir zu teilen erscheint mir um einiges gemütlicher und vor allem romantischer als mich hier mit dir im Matsch rumzuwälzen...", murmelte sie, ehe sie leise lachte, sich dann aber erneut dem Liebkosen seiner Lippen zuwandte.
Gast Gast
Thema: Re: Der Garten Fr Feb 18, 2011 3:11 pm
Aurora && Amycus They like him, don't they?
"Ich stehe auf ein langes Vorspiel.", sagte der Slytherin und lächelte schwach. Naja, eigentlich kam es immer ganz darauf an wie viel Zeit ihm blieb. Wenn er viel Zeit hatte dann stand er auf ein langes Vorspiel. Dann sagten sie beide eine ganze Weile nichts, sondern schwiegen sich an. Amycus schloss die Augen und wartete ab, bis sie irgendetwas sagte, er wusste nicht, was es jetzt noch zu sagen gab. Er genoss die Stille und die Wärme und ihre Nähe, fast wäre er eingeschlafen, als sie ihn wieder ansprach. "Gästezimmer? Super...", seufzte er. "Als würde er mich nicht... Dein Bruder hasst mich doch.", er grinste sie an. "Mir den Hals umdrehen? Das soll er erst mal versuchen, wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe und ich es wirklich will dann bekomme ich das auch... Da kann dein Bruder mit einer ganzen Legion kommen. Ist mir egal. Solange du hinter dieser Legion auf mich wartest schlag ich mich irgendwie da durch.", er lächelte und küsste sie erneut. Dann löste er sich wieder von ihr und sie sprach weiter. "Ich weiss nicht, kommt ganz darauf an wieviele Wachen er vor deiner Tür positioniert", erklärte er ihr, immer noch leicht lächelnd und küsste sie erneut. "Gegen diesen... bescheuerten Mister Nathaneal Mistkerl Nott haben sie bestimmt nicht, was?", fragte er dann halb knurrend halb redend. Wie gerne würde er Nott mal treffen und ihm jeden erdenklichen Fluch auf den Hals hetzen... Die Vorstellung allein machte ihn glücklich. Aber die Vorstellung, dass sie, Aurora, mit Nott in einem Zimmer war oder in einem Bett und miteinander rummachten oder sogar noch mehr, machte ihn fuchsteufelswild... In seinen braunen Augen funkelte etwas gefährlich, das Feuer dass sonst darin loderte war zu intensiv, als dass es noch normal sein könnte. Die Eifersucht schlug ihre Klauen in seine Eingeweide, etwas schien in ihm erwacht zu sein. Er musste sie erobern, sonst würde ein anderer es tun und dann wäre er des Todes... Schon jetzt schienen seine Gefühle für sie mehr als nur Freundschaftlich oder nur romantisch zu sein. Das jagte ihm wieder Angst ein. "Vampir?", hörte er sie sagen, es lenkte ihn von seinen Mordgedanken gegen jeden Typen, der es wagen würde sie auch nur anzustarren ab. "Warum, ist doch bestimmt spannend immer mit einem Dämon der Nacht rumzumachen, einem Viech, dass dir das Blut aus dem Körper saugen will... Wie romantisch", witzelte er und küsste sie wieder. "Nein danke. Aber ich mag keine Flöhe...", er lächelte schief. Dann drehte sie sich mit ihm so, dass er auf dem Rücken lag und sie wieder halb auf ihm. Das war wohl ihre liebste Position, wenn sie ihn unter Kontrolle hatte. Der Kuss, den er erwiderte, machte ihm auf eine skurile Art und Weise klar, dass er für sie der einzige war. Das rührte ihn, er liess sich aber nichts anmerken, sondern schloss die Augen, hielt sie geschlossen während sie weiter sprach. "Ja mir auch, aber wie hoch ist die Chance, dass du mich rein und wieder rausschmuggeln kannst?", fragte er und hob die Lider. Er lächelte sie an, erwiderte ihren Kuss und schloss die Augen erneut.
Gast Gast
Thema: Re: Der Garten Fr Feb 18, 2011 5:31 pm
Aurora && Amycus If I fell in love with you, would you promise to be true?
"Oh?", gab sie überrascht von sich, ehe sie meinte: "Und ich dachte, dass du gleich zur Sache kommst." Ihre Worte hatten einen neckenden Unterton, jedoch hauchte sie ihm einen Kuss auf die Lippen, um ihm zu zeigen, dass sie es nicht böse meinte. Sie mochte es lediglich ihn zu necken. "Ich weiß gar nicht wie du auf diese Idee kommst. Er empfindet dich nur als unreif. Glaube ja nicht, dass Soron verklemmt ist, er ist ungefähr so wie du, nur dass er die Fähigkeit dazu hat alles so geschickt einzufädeln, dass sich seine Affairen nie über den Weg laufen. Was man ja bei dir nicht beachten kann." Aurora hob eine Augenbraue an, auf seine Zustimmung wartend. Sie konnte an einer Hand abzählen, wie oft man ihm vor sämtlichen Leuten eine geknallt hatte. Oder ihn auf andere Art und Weise bloßgestellt hatte. Mädchen und ihr Hang zum Drama. Sie lauschte seinen Worten, welche sie schon rührten, immerhin sagte er ihr, dass er jegliche Strapazen aufnehmen würde um zu ihr zu gelangen. "Das hast du schön gesagt ... Ich feuer dich an.", sagte sie schließlich, ehe sie seinen Kuss lächelnd erwiderte. "Du kannst ja über das Dach geklettert kommen, ich würde dir mein Fenster offen lassen.", sie grinste ihn an, erwiderte seinen Kuss und hauchte noch mehrere vereinzelte Küsse auf seine Lippen. Aurora schwieg einen Moment lang, sie wusste nicht wirklich was sie auf sein Kommentar im Bezug auf Nate jetzt erwidern sollte. Sie wollte ihn nicht anlügen, aber die Wahrheit war nicht wirklich vom Vorteil. Sie biss sich auf die Unterlippe. "Er vertraut Nathaniel bis zu einem gewissen Grad. Er braucht sich um mich keine Sorgen zu machen, wenn Nate da ist, weil er weiß, dass er mich beschützen kann.", meinte sie schließlich, aber man merkte, dass ihre Worte zurechtgelegt waren. Sie konnte ihm ja nicht sagen, dass Gideon Nathaniel als einen der Top-Kandidaten für sie ansah. Der Blick, der bei Erwähnung von Notts Namen in seinen Augen erschien, machte ihr deutlich klar, dass er das nicht zu wissen brauchte. Der Blick machte ihr keine Angst, da sie wusste, dass er nicht an sie gerichtet war. Aber dennoch kriegte sie ein mulmiges Gefühl deswegen. "Ja, wirklich sehr witzig. Einmal im Monat gibts dann ein Drei-Gänge-Menü.", meinte sie mit einem Verdrehen ihrer Augen; er würde schon wissen, was sie damit meinte. Seinen Kuss erwiderte sie nichtsdestotrotz gefühlvoll. "Ich kenne alle Wege durch Montague Manor, keine Sorge, ich wüsste da schon was.", meinte sie lächelnd. Sie würde ihn ernsthaft rein und raus schmuggeln,würde er zustimmen. Die Hauselfen würden nur allzu gerne helfen, würde sie ihnen drohen. Passt doch wunderbar.
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Thema: Re: Der Garten Fr Feb 18, 2011 5:54 pm
Aurora && Amycus I guess i'm jealous
"Nein, so macht es nicht besonders viel Spass", sagte er leise und erwiderte ihren gehauchten Kuss. sanft streichelte er über ihr Haar und sog ihren Duft ein... "Wie ich darauf komme? Ach ich weiss nicht... War nur so ein Gedanke", er wich dem Thema aus, es interessierte ihn jetzt nicht was mit ihrem Bruder war, er wollte ja nicht ihren Bruder sondern sie. "Was soll ich sagen, sie gehen alle auf die Selbe Schule...", murmelte er leise, liess auch dieses Thema fallen. Schon oft hatte er eine gewischt bekommen und schon oft hatten die Mädchen ihn bloss gestellt. Aber genauso oft waren dann andere Mädchen dazwischen gekommen und hatten ihn verteidigt. Es war immer wieder skurril, sowas zu beobachten. Meistens versuchte er die Mädchen auseinander zu treiben aber sie waren wie... wie... wie Tiere, sie wollten aufeinander los gehen. "Ja? Super", grinste er und küsste sie liebevoll. Dann lachte er kurz. "Sehe ich vielleicht aus wie ein Akrobat? Ich bin kein besonders geschickter Kletterer...", er lächelte schwach, erwiderte ihre Küsse. Nachdem er Nate erwähnt hatte, schwieg sie erst. Sie schien nachzudenken. "Klar... Die sollten ihn im Ministerium anstellen zum Schutz von schönen Frauen bestimmt hat er Spass dabei... So ein Idiot. Dein vater vertraut ihm? Wieso... verheiratet er euch dann nicht gleich...?", er wusste um die Pläne vieler reinblütiger Familie, die ihre Töchter verheiraten wollten. Alecto sollte auch verheiratet werden, bisher sollte er jedoch noch keine Frau bekommen. Er wusste nicht ob ihn das freuen oder enttäuschen sollte. Einerseits würde er nicht irgendeine dahergelaufene Schnepfe heiraten und andererseits hatte er das Gefühl, man hielt ihn nicht für gut genug. Nachdem sie seinen Kuss erwidert hatte, wandte er das Gesicht von ihr ab, wandte es nach Rechts. Er konnte sie nicht mehr ansehen, die Vorstellung dass sie und der Mistkerl heirateten verursachte bei ihm brechreiz. Auf die Sache mit dem drei Gänge Menü sagte er nichts, er hätte nicht einmal gewusst was er sagen sollte. Dann sprach sie schon weiter. Seine Mundwinkel zuckten leicht. "Ich würde zustimmen wenn ich nicht um mein Leben fürchten würde", sagte er, das Gesicht immer noch von ihr abgewandt, die Braunen Augen verengt, die Kiefer fest aufeinandergepresst. Dieser ekelhafte, speichelleckende, bescheuerte, machomässige Mistkerl von einem Nathaniel Vollidiot Nott....
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Thema: Re: Der Garten Sa Feb 19, 2011 9:07 pm
Aurora & Amycus I want you, I want you so bad. It's driving me mad.
"Noch nicht, aber für mich kannst du ja einer werden ...", meinte sie lächelnd, ehe sie seinen Kuss liebevoll erwiderte, den Geschmack seiner Lippen auskostend. "Ich könnte den Efeu an der Wand verzaubern, dann kann vielleicht daraus eine Art Treppe werden ... Wenn es dir die Mühe wert ist, dann würde ich es machen und heute Nacht bleibst du dann auch bei mir." Sie wollte sich nur ungern von ihm trennen. Nicht heute, dem Tag, der als der Anfang von Amycus & Aurora, Aurora & Amycus angesehen werden konnte. Sie lachte nicht, als Amycus meinte, dass Nate der Posten als persönlicher Leibwächter schöner Frauen durchaus gefallen würde. "Kann ich dir nicht sagen. Ist einfach so.", meinte sie zunächst, als er sie fragte warum Gideon Nathaniel vertraute. Sie konnte ja jetzt hier nicht anfangen von Todesser-Freundschaften zu reden. Dann presste sie ihre Lippen aufeinander. Warum verheiratet er euch dann nicht gleich...? hatte er sie gefragt. Aurora wollte ihm nicht sagen, dass das ein Wunsch Gideons war. "Vielleicht erhofft er sich ja von deiner Mutter, dass sie einer Carrow-Montague Ehe zustimmt?", witzelte sie, ehe sie ihm einen weiteren Kuss auf die Lippen hauchte. Natürlich ist es ihrem Vater gar nicht in den Sinn gekommen Amycus in Erwägung zu ziehen, Amycus war für ihn noch ein Kind. Nein, seine Tochter würde jemanden brauchen, der autoritär war, der der Herr im Haus sein würde. Gideons Worte, nicht ihre. Schließlich wandte sich Amycus von ihr ab. Ihre Gesichtszüge spannten sich an und von der liebevollen Mimik war nichts mehr übrig. Viel mehr sah man ihr nur Emotionslosigkeit an. Was sollte sie ihm sagen? Auf jeden Fall fiel ihr nichts ein, was ihn wieder besser stimmen könnte, so dass es dazu kam, dass sie schwieg. Aurora legte eine Hand an seine Wange und drehte sein Gesicht erneut zu ihr, denn er wollte sie partout nicht ansehen. Offensichtlich waren seine Gedanken immer noch bei Nate. "Amycus...", sprach sie sanft, ehe sie mit ihren Lippen hauchzart über die seinigen strich. "Amycus...", wiederholte sie noch sanfter, während sie mit der Hand durch sein Haar fuhr und sich an ihn schmiegte, so dass sich ihre Nasenspitzen fast berührten. "Komm wieder zu mir zurück.", murmelte sie. Damit meinte sie, er solle in die Realität zurückkehren und jegliche folternden Phantasien von Nate ruhen lassen. "Ich liege hier mit dir, oder? Das heißt ich will dich und nicht ihn..."
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Thema: Re: Der Garten Sa Feb 19, 2011 10:30 pm
Aurora && Amycus Here comes the next contestant
"Den Zauber kenne ich gar nicht", sagte Amycus und seine Mundwinkel zuckten leicht. Dann zog er die Brauen. Wie, er würde Heute Nacht auf bei ihr bleiben? Wie stellte sie sich das denn vor? "Und wie soll das gehen? Wenn wir morgen aufwachen werden sie mich sehen und dann bin ich das letzte Mal in meinem Leben aufgewacht.", erklärte er seufzend und schloss die Augen. Eine Verführerische Idee, es reizte ihn richtig. Aber natürlich wusste Amycus, dass es absoluter Schwachsinn war. Dann sprach sie wieder von Nott. SIe wusste also auch nicht, warum ihr Vater Nott vertraute. Er seufzte. "Wenn es sich dabei um eine Ehebindung zwischen dir und Alecto handelt würde er bestimmt darauf warten, aber dein Vater hasst mich oder zumindest mag er mich nicht, ich bin ja nicht blind, das merke ich schon, wenn wieder mal so eine bescheuerte Feier ansteht. Sowas ist Wunschdenken", sagte er leise, schlug die Augen auf und betrachtete sie. Und während sie beide schwiegen, fürchtete er schon, er hatte sie von sich weggetrieben. Zweimal sagte sie seinen Namen und strehte sein Gesicht ihr zu. Er schaute in ihre dunklen Augen, sie küsste ihn, er erwiderte den Kuss nicht. "Ich würde gerne zu dir zurückkehren, wenn ich glauben würde, dass es etwas bringt...", murmelte er und schluckte. Dann hörte er ihr weiter zu. "Ja... Jetzt liegst du noch mit mir hier, aber vielleicht liegst du demnächst mit ihm irgendwo, oder hast das schon hinter dir.", sagte er, schlang jedoch die Arme enger um sie und sog ihren Duft ein. Am liebsten hätte er sie niemals wieder losgelassen. "Ich frage mich, wie das mit uns funktionieren soll. Wenn wir damit einverstanden sind und es von uns aus geht, dann stellt sich uns etwas anderes in den Weg, und sei es nur irgendein Typ oder dein Vater. Wahrscheinlich werde ich mein ganzes Leben lang auf dich aufpassen müssen, denn du bist für Männer sehr interessant...", hauchte er ihr ins Ohr.