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Datum: 01.September 1977
Uhrzeit: 11.30 Uhr
Wetter: grau, leicht neblig, kühl
Inplay: Beginn der Vorlesung | im Hogwartsexpress | Ankunft auf Rosalies Party
Lily wusste, warum sie Aisling zu ihren Freunden zählte. Die Gryffindor war zwar niemand, der in einer anderen Welt lebte und nur allzu oft in Gedanken abdriftete, aber wenn es ihr passierte, entschuldigte Ais das. Das mochte sie so an ihr. Sie drängte sich niemandem auf und gleichzeitig nahm sie es einem nicht übel, wenn man sich einen kleinen Fehltritt leistete. Denn niemand war perfekt, das hatte auch Lily Evans einsehen müssen. Sie versuchte es, ja. Ihre Noten waren gut, sie strengte sich in der Schule stets an, war sogar Schulsprecherin geworden. Sie wollte so weit wie möglich perfekt sein, doch auch sie machte Fehler. Das war nicht zu vermeiden. Im Gegensatz zu manchen anderen. Manche Leute machten Fehler wie Sand am Meer, aber das Schlimmste war, dass diese Leute die Fehler dann als ruhmreiche Taten ansahen. Wo sollte sie anfangen? Am besten gar nicht. Aber die 'ruhmreichen Taten' die Mr-Ich-Klatsche-Begeistert-Wenn-Mr-Anführer-Ich-Bin-Ja-So-Cool-Und-Sowieso-Total-Sexy-Seinen-Dummen-Schnatz-Der-Noch-Nicht-Mal-Ihm-Gehört-Fängt, Mr-Ich-Verführe-Jeden-Der-Halbwegs-Weiblich-Aussieht, und Mr-Anführer-Ich-Bin-Ja-So-Cool-Und-Sowieso-Total-Sexy persönlich begangen, waren zu .. 99 Prozent Fehler. Achja, und Remus. Aber er als ehemaliger Vertrauensschüler war in Ordnung, er war nett, verantwortungsbewusst. Auch wenn sie nicht verstehen konnte, wie er sich zu der Wir-Sind-Die-Machos-Vom-Dienst-Und-Pettigrew-Truppe zählen konnte. Das dümmste an der Sache war, neben der Tatsache, dass Potter und Black sich ihrem Aussehen vollends bewusst waren, dass sie ihre Fehler nicht einsahen. "Ich habe gehört, dass etwas schlimmes passiert sein muss." Lily nickte. Es war besser, wenn es jemand Aisling erzählte. Unwissenheit war keine Ausrede für Taktlosigkeit, also war es besser wenn sie es wusste. "Ihr Vater ist gestorben.. er wurde von einem Werwolf angefallen", sagte sie leise und biss sich auf die Lippe. Arme Ylva. "Mir reicht schon ein Wasser", sagte Lily auf Ais' Frage hin. Sie dachte nach, ob es gut war, wenn Aisling mitkam. "Ich denke nicht, dass du stören würdest. Du bist ja keine Slytherin, die Ylva fertigmachen würde", sagte sie schließlich. Außerdem wusste die Gryffindor momentan nicht, wo ihre beste Freundin sich aufhielt. Wo war Ylva?
Gast Gast
Thema: Re: Zeltplatz Di Apr 26, 2011 11:47 pm
CARA .nd. PHOEBE
Cara bemerkte den kurzen Blick, den die Jüngere ihr zuwarf, ging aber nicht darauf ein. Taktvoll war die ältere Ravenclaw, auch wenn man das auf den ersten Blick nicht von ihr erwarten würde. Vielleicht war das vererbbar. Ihr Vater war auch so, wusste immer, wann er was sagen musste und wusste auch, wenn es Zeit für Stille war. Nun, wenn diese Fähigkeit vererbbar war, besaß Caras Zwillingsschwester sie nicht. Sophie war alles andere als das. Sie war aufbrausend und sagte oft Dinge an unmöglichen Zeitpunkten. Doch trotzdem liebte Cara sie über alles, auch wenn sie nicht guthieß, dass Sophie so beschützerisch war. Es war ihr Onkel der Sophie oft davon abhielt über alles zu bestimmen, was Cara tat. Er wollte sie auch beschützen, ja, aber doch ließ er ihr Freiraum. Und Ben. Benjamin war immer für sie da, hörte ihr immer zu, ja, wenn sie ihre Verwandten in Kenia besuchen würde, würde er sogar mitkommen, da war sie sich sicher. Er ließ sie nie allein, doch sie hatte nie das Gefühl, von ihm eingeengt zu werden. Ben war wundervoll. Wenn sie an Hogwarts dachte, dachte sie automatisch auch an ihn. Ja, Hogwarts war Benjamin. Die Erinnerungen, die in ihr aufkamen.. sie dachte daran, dass Ben sie festgehalten hatte als sie trotz ihrer Höhenangst vom Astronomieturm hinunter gucken wollte. Warum sie das gewollt hatte? Nun, sie hatte wissen wollen, wie tief es hinunterging. Und Ben hatte die Erklärung kommentarlos hingenommen und sie unterstützt. Wie er es immer tat. Wieso also wollte Phoebe sich ihm nicht anvertrauen? Cara wusste es nicht, konnte es nicht verstehen, doch so war sie für Phoebe das, was Phoebe Benjamin nicht sein ließ. Cara beobachtete Phoebe als sie Tee machte. Sie sah aus wie immer, doch war das gut? Oft litt sie.. Cara fragte, was los sei. Denn es war etwas los, das sah sie. Und sie hörte es, hörte es als ihre Stimme brach. Cara umfasste ihr Handgelenk und drehte sie so, dass sie sie ansehen musste. "Rede mit mir", sagte sie sanft. Sie MUSSTE darüber reden. "Friss es nicht wieder in dich herein, bitte, Phoebe."
Drake Winchester Young Daddy
Anzahl der Beiträge : 21 Anmeldedatum : 24.01.11
Thema: Re: Zeltplatz Mi Apr 27, 2011 11:00 pm
Abby & Drake
Drake sah, wie Abby leicht lächelte und er fand, dass sie ein wirklich hübsches Lächeln hatte. "Vielen Dank. Im übrigen, sollten sie öfter Lächeln, es steht ihnen.", er folgte ihr ins Zelt und stellte wieder einmal fest, wie praktisch Magie doch war. Unauffällig sah er sich etwas um, vielleicht würde er ja ein Paar Dinge entdecken, die er von seiner Kollegin noch nicht wusste. Drake war zwar nicht wirklich als neugieriger Mesch zu bezeichnen, aber man entwickelt doch mit der Zeit ein gewisses Interesse am Leben der Menschen, die man täglich sieht und die mit einem die Schüler von Hogwarts ausbildeten. Lächelnd dachte er an das kommende Schuljahr. Er hatte die letzte Woche mit Unterrichtsplanung verbracht und beschlossen, einmal etwas neues auszuprobieren. Statt einfach irgendwelche Zauberformeln übersetzen zu lassen, würde er Teile von Theaterstücken übernehmen. Außerdem wollte er, mit Professor Dumbledores Erlaubnis,eine Theater AG gründen. Drake liebte das Theater und vor allem Shakespeares Stücke. Am liebsten mochte er Romeo und Juliet und er hoffte, dass sich einige Schüler finden würden, die Lust hätten, dort mitzumachen
Gast Gast
Thema: Re: Zeltplatz So Mai 08, 2011 11:59 pm
Judy and Elena Connecting work and fun
Elena sah sich auf dem Zeltplatz um und erkannte, dass sie mit ihrer Vermutung rechgehabt hatte. Schon, als sie sich auf den Weg gemacht hatte, hatte sie erwartet, dass hauptsächlich Schüler mit ihren Familien kommen würden. Aber das störte sie im Moment wenig. Sie war hier, um ein weiteres Debakel, wie bei der Party der Masons zu verhindern und das machte sie wirklich gerne. Sie sah sich suchend nach ihren Geschwistern um, konnte aber keinen von ihnen entdecken. Trotzdem war sie sich sicher, dass zumindest die Zwillinge da waren. Und es tat ihr gut, wieder daran erinnert zu werden, warum sie dieses Job machte. Um ihre kleinen Geschwister zu beschützen. Es war ihr erster großer Auftrag und sie war entsprechen nervös und hüpfte noch unruhiger durch die Gegend, als normalerweise. Zumindest bekam sie so einiges zu sehen. Außerdem freute Elena sich schrecklich auf das Quidditchspiel, zwar hätte sie selbst gerne mitgespielt und war auch gar nicht weit davon entfernt gewesen, aber sie war sich immer noch sicher, die richtige Wahl getroffen zu haben, als sie sich fürs Kämpfen und Beschützen entschieden hatte. Außerdem konnte sie sich so gleich ansehen, wir gut denn sie Jägerinnen der Harpies waren und ob sie überhaupt eine Chance gehabt hätte, sich gegen diese durchzusetzen. Nicht dass es Elena an Selbstbewusstsein mangelte, aber sie war doch Selbstkritisch genug, um ihre Fähigkeiten nicht mit einer rosaroten Brille zu sehen, obwohl, sie in letzter Zeit wirklich dazu neigte, dauergutgelaunt zu sein. Um genau zu sein, seit Pete ihr den Heiratsantrag gemacht hatte, aber der Tod eines ihrer älteren Kollegen, durch einen Werwolf, hatte ihre Laune doch erheblich getrübt und sie hoffte, dass heute keiner hier auftauchte. Ansonsten hatte diese Ereignis sie jedoch nur in ihrer Meinung bestätigt, die richtige Entscheidnug getroffen zu haben, als sie sich entschieden hatte, die Todesser zu bekämpfen. Das einzige, das ihre Freude wirklich trübte, war, dass Pete heute ebenfalls arbeiten musste, nur leider nicht hier beim Quidditchspiel. Aber damit kam sie klar. Obwohl sie, wie sie zugeben musste, ständig an ihn dachte und in seiner Nähe noch glücklicher war, als ohnehin schon, konnte sie auch gut einige Stunden mit ihren Freunden oder auf Einsätzen verbringen, ohne ih zu sehen. Um so mehr freute sie sich dann darauf, ihn wieder zu sehen. Da entdeckte sie endlich ein mehr ale bekanntes Gesicht. Auch wenn Elena wusste, dass ihre zeichnerischen Talente mehr als dürftig waren, war sie sich doch ziemlich sicher, das sie Judys Gesicht halbwegs naturgetreu wiedergeben konnte. Schließlich kannte sie Judy schon seit einer halben Ewigkeit und genauso lange waren sie auch schon beste Freundinnen. Mit einem Grinsen im Gesicht fiel sie ihrer Arbeitkollegin zu Begrüßung um den Hals und fragte sie dann ein wenig atemlos: "Hey Judy, wie geht's dir? Hast du schon irgendjemanden entdeckt, auf den wir ein Auge haben müssen?"
Judy Pevensy Beautiful blonde
Anzahl der Beiträge : 36 Anmeldedatum : 24.01.11 Alter : 35 Ort : Plot Quidditchspiel: der angrenzende Wald
Thema: Re: Zeltplatz Mo Mai 09, 2011 12:35 am
Elena & Judy
Judy schlenderte über den Zeltplatz und dachte über die Sache bei der Party der Masons nach. Sie war sich immer noch nicht sicher, ob ihre Entscheidung richtig gewesen war, Jack nicht zu helfen. Ihr Kopf sagte, dass es richtig war, aber ihr Gefühl sagte etwas anderes. Sie hätte ihm helfen sollen, vielleicht hätten sie gemeinsam sogar Bellatrix Lestrange erwischen können. Sie seufzte leise. Allerdings hatte die Sache auch etwas gutes. Mit etwas Glück könnte sie sich an Greyback´s Fersen heften und diesen vermalledeiten Werwolf nach Askaban bringen. Im Grunde hatte sie ja nichts gegen Werwölfe, sie konnten ja schließlich nichts für ihren Fluch, aber dieses Aas schien die ganze Angelegenheit auch noch zu genießen und das machte sie wirklich krank. Sie wurde wütend und ihr sonst weißblondes Haar färbte sich flammend rot. Sie schwor sich, ihm den Gar aus zu machen. Bevor er noch mehr unschuldige Menschen mit dem Fluch ansteckte. Gott, wie sehr wünschte sie sich, sie hätte einen Grund ihn festznehmen. Allerdings hatte sie am heutigen Tag eine andere Aufgabe. Sie musste dafür Sorgen, dass bei dem Quidditchspiel alles glatt lief. Wenn die Todesser hier auftauchen würden, wäre das eine Katastrophe. Also versuchte sie sich wieder zu beruhigen. Ihr Haar nahm langsam wieder seinen normalen Farbton an, auch wenn es noch einen gewissen rotstich hatte. Pflichschuldigst blickte sie sich wachsam um und entdeckte nach einer Weile ihre Freundin Elena. Sie ging zu ihr rüber und begrüßte sie herzlich. "Ach, mir geht es soweit ganz gut und dir? Entdeckt habe ich noch niemanden, aber das muss nichts heißen. Lass uns trotzdem hoffen, dass es Heute nicht mehr für uns zu tun gibt, als ein paar Trunkenbolde auseinander zu bringen." Judy sah sich noch einmal um, konnte aber niemanden sehen, der sich verdächtig benahm oder auch nur so aussah.
Gast Gast
Thema: Re: Zeltplatz Mo Mai 09, 2011 8:45 pm
Judy & Elena So here we are
Elena grinste Judy an und betrachtete sie genauer. Sie hatte sich geirrt, sie kannte Judys eigentliches Gesicht und einige ihrer Tarnungen, aber bei genauerem betrachten erkannte sie, dass ihre beste Freundin doch nicht so aussah, wie immer. Natürlich nicht, Judys Haare hatten einen winzigen, leichten Rotschimmer. Der ihr wohl kaum aufgefallen wäre, wenn sie sie nicht so gut gekannt hätte. Das war ein sicheres Zeichen für einen vorangegangenen Wutanfall und Elena konnte sich nur all zu gut vorstellen, dass Judy an die Mason-Party gedacht hatte. Sie war schließlich dabei gewesen. "Mir gehte es super.", antwortete sie Judy mit einem strahlenden Lächeln. Eigentlich war die Frage vollkommen unwichtig. Elena hatte meistens gute Laune. Eigentlich immer. Aber sie nahm sich lieber ein wenig zusammen heute war sie schließlcih nicht da, um Spaß zu haben, zumindest nicht nur. Also folgte sie Judys Blick durch die Menge und suchte nach Anzeichen für Ärger. Als sie nichts fand nickte sie zufrieden. "Bisher scheint wirklich alles ruhig zu sein. Wäre doch echt toll, wenn wir das hier genießen könnten. Und nicht so viel zu tun bekommen, wie sonst immer." Tatsächlich war ihre Hoffnung wohl ziemlich hoffnungslos. Bei den letzten Großveranstaltungen war immer etwas los gewesen. Und meistens hatten die Todesser etwas damit zu tun gehabt. Obwohl sie durch ihren Job mehr als abgehärtet war, schauderte Elena ein wenig bei dem Gedanken an die fanatischen Reinblüter. Sie selbst und ihre ganze Familie gehörten genau zu dem Opfertyp, den sich diese Gruppe auswählte: Muggel und Muggelstämmig. Aber sie nahm sich fest vor, allen Todessern, die sie traf, in den Hintern zu treten und schon ging es ihr besser. Keiner von diesen Kerlen würde ihrer Familie etwas zu Leide tun. Dafür würde sie sorgen.
Judy Pevensy Beautiful blonde
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Thema: Re: Zeltplatz Mo Mai 09, 2011 9:28 pm
Elena & Judy
Judy hätte eigentlich garnicht zu Fragen brauchen. Elena ging es sowieso nahezu immer super, aber sie hatte trotzdedm gefragt. Seit der Sache bei den Masons war ihre eigene Laune nämlich nicht so toll gewesen. Das anwesende Aurorenteam konnte zwar ein paar verdächtige festnehmen, aber es waren nur kleine Fisch die kaum etwas wussten. Wenn sie doch nur die Lestrange erwischt hätten... Aber das Miststück war leider entkommen. "Ja, das wäre echt schön, wenn es Heute ruhig zugehen würde. Nach der Sache bei den Masons brauch ich nicht auch noch einen Angriff bei einem Quidditchspiel, zumal es wahrscheinlich zu einer Massenpanik kommen würde. Und darauf kann ich nun wirklich verzichten.", meinte Judy mit einer gewissen bitterniss in der Stimme. Sie würde alles dafür tun, um diese Leute hier vor diesen Spinnern zu beschützen, aber sie hoffte, dass es gar nicht erst so weit kommen würde. Allerdings hatte auch sie wenig Hoffnung, dass alles ruhig bleiben würde. Die Todesserangriffe begannen sich langsam zu häufen und sie spürte, dass ihnen noch schlimme Zeiten bevorstanden. Sie seufzte kaum hörbar. Sie musste auf andere Gedanken kommen. Energisch schüttelte sie die trüben Gedanken ab und setzte ein Lächeln auf. "Wer ist Heute denn noch alles im Dienst? Ich glaube, ich habe Moody vorhin hier irgendwo gesehen, aber sonst ist mir noch keiner von uns begegnet.", fragte sie ihre Freundin. Es war schließlich immer gut zu wissen, mit wie viel Hilfe man rechnen konnte, falls es wirklich Ärger geben sollte.
Gast Gast
Thema: Re: Zeltplatz Mi Mai 11, 2011 7:14 pm
Aurora&&Amycus Say you don't want it ...
Manche würden an dieser Stelle meinen, dass Aurora eine Heuchlerin wäre; dass sie das mit dem Warten nur gesagt hatte um ihn an der Leine zu halten ... Doch so war es nicht und sie hoffte wirklich, dass er sich dessen bewusst war. Sie mochte ihn wirklich, ja, sie wagte es fast schon zu behaupten, dass sie ihn liebte ... Und deshalb würde es umso schmerzhafter für sie sein, würde er sie fallen lassen, würde er sie wie all diese Mädchen behandeln, die zuvor unter ihm gelegen waren, die seinen Namen geseufzt haben, sich ihm hingegeben hatten ... Aurora spürte wie sich der Slytherin über ihr ... na ja, nicht wirklich verkrampfte, aber seine Muskeln anspannte, so dass man merkte, dass er sich nicht mehr wohl fühlte, in der Lage, in der er nun war. Leicht blinzelte Aurora, als sie vernahm wie Amycus, ja Amycus Carrow stotterte. Doch sagen tat sie dann nichts mehr, Worte schienen irgendwie fehl am Platz. "Dich gebeten habe ...? Ich bitte dich..", murmelte sie nur als Antwort zurück; Aurora Montague bittete garantiert niemanden mit ihr zu schlafen - auch keinen Amycus Carrow. Doch er sah wohl den Hauch eines Lächelns auf ihren Lippen. Ihre Augen schlossen sich halb, während sie einmal kurz aufseufzte, als seine Lippen erneut über ihren Hals wanderten und sie seine Hand verspürte, die sich in der Gegend ihres Hosenbundes verband. Aurora spürte Amycus' Blick auf sich, so dass sie ihre Augen öffnete und den Blick erwiderte. Für einen Moment blickten sie sich einfach nur in die Augen, fast schwarz traf auf anthrazitgrau und sie verlor sich in seinem Blick, als ob sie direkt hindurch sehen würde, in die tiefsten Ecken seines Geistes, doch das war natürlich Schwachsinn ... Sie nahm sein Gesicht in ihre Hände und zog ihn zu sich, nur um ihre Arme fest um seinen Nacken zu schlingen und sich an ihn zu pressen, ebenso wie sie ihre Lippen an die seinigen presste, erneut die Gier verspürend, die Gier nach mehr. Die Gier nach ihm, seinem Körper, seiner bedingungslosen Liebe, nach welcher sie lechzte wie nach der Luft, die sie zum atmen brauchte.
[Zeitsprung]
Gast Gast
Thema: Re: Zeltplatz Mi Mai 11, 2011 11:03 pm
Judy and Elena this is going on...
Elena grinst Judy immer noch an, auch wenn sie es gar nicht wirklich merkte. Ihre Laune war einfach viel zu gut, um wirklich ernsthaft traurig zu schauen. Auch wenn sie durchaus enttäuscht von der Mason-Party war und gut nachvollziehen konnte, dass Judys Laune nicht ganz so gut war, wie ihre eigene, würde sie sich das Spiel sicher nicht von den Ereignissen der letzten Tage kaputt machen lassen. So war sie eben. Die Probleme ließ sie hinter sich und sorgte lieber dafür, dass sich etwas änderte. Aufgedreht, wie sie war tänzelte sie schon wieder weiter. Schließlich war sie trotz allem pflichtbewusst genug, um sich darum zu kümmern, dass nichts passierte. Als Judy eine Massenpanik erwähnte, wurde jedoch auch ihr Blick ernst, das sollte auf keinen Fall passieren, diese Panik wäre wahrscheinlich genauso schrecklich, wir ihre Ursache, vielleicht sogar schlimmer. Auch die Bitternis in Judys Stimme entging ihr nicht und sie war sich sicher, dass ihre Freundin an den Ereignissen der Mason-Party noch immer schwer zu knabbern hatte. "Nun, wir werden eben Augen und Ohren offen halten. Zumindest sind wir auf alles vorbereitet." Und das stimmte wirklich. Moody hatte sie vor ihrem Einsatz noch auf jegliche Handlungen in den Unwahrscheinlichsten Fällen hingewiesen. Elena war sich ziemlich sicher, dass sie es packen würden, aber ihre glänzende Laune verfolg zu einer professionelleren guten Laune. Der Ernst der Situation ging auch an der immer fröhlichen jungen Aurorin nicht vorbei. "Ich habe keine Ahnung. Moddy ist auf jeden Fall da, Gwendolyn nicht und Medea hat irgendeinen anderen Einsatz oder sowas. Ich bin mir nicht ganz sicher. Ansonsten habe ich noch niemanden gesehen, aber das will nichts heißen. Es ist mehr als nur ein kleines bisschen voll hier." Auch sie überlegte nun, wer ihnen denn helfen könnte. Aber es fiel ihr wirklcih niemand ein. Außer einigen angetrunkenen Schülern und anderen Zuschauern konnte sie niemanden sehen. Weder Auroren, noch Todesser. "Die Frage ist, ob es ein gutes oder schlechtes Zeichen ist, dass wirklich überhaupt niemand zu sehen ist..." Sprach sie ihre Gedanken auch gleich aus.
Judy Pevensy Beautiful blonde
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Thema: Re: Zeltplatz Fr Mai 13, 2011 9:07 pm
Elena & Judy
"Du hast wahrscheinlich recht, nur wurmt mich die Sache bei den Masoon´s immer noch. Wir hätten einfach etwas merken müssen. Wenn die Rockwoodschwestern nicht so dämlich gewesen wären Andromeda Tonks anzugreifen und sie sich nicht zu Jack geflüchtet hätte, hätten wir nicht einmal bemerkt, dass sich Todesser dort aufhielten. Wie sollen wir unsere Arbeit ordentlich machen, wenn wir anscheinend sogar zu blöd sind, eine Tarnung zu durchschauen?", Judy hasste es einfach, wenn sie etwas vergeigte und die Party war nun wirklich kein Glanzstück der Aurorenarbeit gewesen. Wie sollte sie ihre Familie beschützen, wenn sie nicht einmal einen Todesser erkannte, wenn er vor ihr stand? Egal ob in Tarnung oder nicht. Sie war der festen Meinung, dass sie etwas hätte merken müssen. Immerhin hing von ihrer Arbeit ab, ob dieser Haufen fanatischer Spinner zu einer wirklich ernsthaften Bedrohung werden würde. "Naja, vielleicht haben wir Glück und Heute bleibt alles ruhig. Ich hoffe es jeedenfalls. Heute Nacht ist Vollmond und nach allem was ich gehört habe, soll es Werwölfe geben, die mit voller Absich Leute angreifen und beißen. Falls einer dieser Idioten das wirklich Heute vorhat, hat er hier eine Menge Auswahlmöglichkeiten...", meinte Judy ernst und hatte dabei Greyback im Sinn. In jedem Fall war es angebracht, vorsicht walten zu lassen.
Gast Gast
Thema: Re: Zeltplatz Mo Mai 16, 2011 3:23 pm
Judy and Elena Nothing's gonna harm them not while I'm around
Elena hörte ihrer besten Freundin ruhig zu, etwas ziemlich seltenes bei ihr. Sie widersprach ihr auch nicht. Tatsächlich hätten sie etwas merken müssen, aber die Todesser hatten ja bereits bewiesen, dass sie mehr als nur ein wenig schlau und heimtückisch waren. Wie sollte man da unter all den Schülern jemanden finden, der Vielsafttrank genommen hatte. Nicht auszudenken, wenn die Auroren Zauber angewand hätten und die Schüler, die unschuldig demaskiert hatten werden sollen, hätten es bemerkt. "Nun ja, aber die Todesser haben bewiesen, dass sie auch nicht perfekt sind, aber du hast recht. Man hätte viel wachsamer sein und etwas merken müssen. Auch wenn ich nicht da war, denke ich, dass ich es auch nicht bemerkt hätte. Trotzdem, soetwas darf uns auf keinen Fall wieder passieren." Elena zählte sich fest zur Aurorengemeinschaft dazu und wäre niemals auf die Idee gekommen, zu behaupten, dass sie etwas besser gemacht hätte oder dass die anderen Auroren alleine Schuld an dem Fehler waren. Sie hätte besser aufpassen müssen, aber sie alle machten Fehler, schließlich waren sie alle Menschen." Gleichzeitig war ihr jedoch auch bewusst, was ihr Fehler heißen konnte. In ihrem Beruf konnte jeder Fehler bedeuten, dass jemand Unschuldiges starb. Zum Beispiel eine ihrer Schwestern oder ihr kleiner Bruder. Unmerklich schloss sich Elenas Hand fester um den Zauberstab. Keinem von ihnen würde ein Leid geschehen und wenn sie dafür sterben müsste. Deswegen hatte sie diesen Beruf schließlich gewählt, um ihre geliebte Familie vor allem zu beschützen, dass ihnen etwas anhaben konnte und im Moment waren das allen voran die Todesser. Sie mussten einfach aufgehalten werden. "Ich hasse Vollmondnächte." Wütend verzog Elena das Gesicht, während sie diesen Satz ausrief. Sie hatte nichts gegen Werwölfe, die sich benahmen und sich in solchen Nächten irgendwo weit weg von allen Menschen versteckten. Aber Fenrir Greyback, der sich absichtlich mitten in London verwandelte, um Menschen, wie Zauberer anzugreifen, war ihr ein Gräuel. Sie verabscheute diesen Mann, auch wenn man ihm nichts nachweisen konnte, sie war sich sicher, dass er auch Schuld am Tod von Baldur Ljoturson war. "Wenn ein Werwolf hbier auftaucht, dann kann er sich auf etwas gefasst machen!" Elena gab sich Mühe, nicht zu laut zu sprechen, da sie keinerlei Aufmerksamkeit erregen wollte, es war zwar laut um sie herum, aber, da Elena ihr hitziges Temperament gut kannte, wusste sie, dass sie sehr schnell im Mittelpunkt der allgemeinen Aufmerksamkeit stehen konnte, wenn sie nicht aufpasste. Trotzdem hörte man die Wut aus ihren Worten deutlich heraus. Wenn sie auch nur daran dachte, wie ein Werwolf ihre jüngeren Geschwister anfiel, würde sie ihn am liebsten in Stücke reißen, auch wenn im Moment weit und breit keiner zu sehen war.
Judy Pevensy Beautiful blonde
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Thema: Re: Zeltplatz Do Mai 19, 2011 12:28 am
Elena & Judy
"Naja, beim nächsten mal kriegen wir sie und dann treten wir ihnen kräftig in den Arsch.", Judy klang bei diesen Worten zuversichtlicher als sie sich fühlte. Aber sie wollte auf keinen Fall, dass die Elena´s Stimmung in den Keller ging, nur weil sie selbst so trübe Gedanken hatte. Also setzte sie für ihre Freundin ein Lächeln auf und gab sich positiv. Aber eigentlich fühlte sie sich überhaupt nicht so. Sie musste an ihre Familie denken, die sie um jeden Preis schützen wollte. Sie würde alles dafür tun. Vor allem ihren kleinen Bruder wollte sie schützen, er war ihr ein und alles und auch wenn Judy sich sicher war, dass er schon recht gut auf sich selbst achten konnte, nachte sie sich doch immer noch hin und wieder Sorgen um ihn. Er war eben ein typischer Gryffindor. Judy versuchte den Vorfall bei den Masons zu vergessen und sich auf die vor ihr liegende Aufgabe zu konzentrieren. Sie waren schließlich hier, um bei dem Spiel für Ordnung zu sorgen und nicht, um sich über verpasste Chancen und missglückte Aufträge den Kopf zu zerbrechen, Sie würde wachsam sein. Sie durfte nicht zulassen, dass so etwas wie bei den Mason´s noch einmal vorkam. Als Elena dann meinte, sie würde Vollmondnächte hassen, nickte Judy verstehend. Ihr ging es genauso. Sie hatte zwar nichts gegen Werwölfe, wirklich nicht, aber wenn sie an diesen Bastard Greyback dachte, wurde sie wieder wütend, was sich gleich wieder in ihrer Haarfarbe niederschlug. Ihr Haar flammte kurz rot auf, aber sie hatte sich beinahe sofort wieder im Griff. Sie durfte sich nicht von ihrer Wut beeinflussen lassen, sondern musste einen kühlen Kopf bewahren. Die Blondine atmete einmal tief durch und setzte dann ein zuversichtliches Lächeln auf. "Ich glaube kaum, dass sich ein Werwolf hierher verirrt. Es sind viel zu viele Auroren hier. Selbst der größte Trottel würde sich Heute hier nicht blicken lassen. Also mach dir mal keine Sorgen.", versuchte sie Elena aufzuheitern, die sich wahrscheinlich genausoviel Sorgen um ihre Familie machte wie Judy selbst. Sie versuchte das Thema zu wechseln. "Wie geht es eigentlich Pete? Ich hab ihn lang nicht mehr gesehen.", Judy mochte Elena´s Verlobten. Er war ein netter Kerl und er liebte Elena wirklich. Wäre auch schlecht für ihn wenn nicht. Judy würde es ihm sehr übel nehmen, sollte er Elena jemals wehtun, aber darüber machte sich die junge Aurorin nicht wirklich Gedanken. Pete war nicht der Typ für sowas.
Admin Admin
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Thema: Re: Zeltplatz Sa Mai 28, 2011 7:04 pm
ZEITSPRUNG Zwei Stunden später
Severina Black Black Rose
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Thema: Re: Zeltplatz So Mai 29, 2011 9:19 pm
Nathaniel Nott & Severina Black
[first Post]
Sevrina war bester Laune, die Harpies hatten das Spiel gewonnen und die junge Black hatte, entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit, laut gejubelt. Sie war sogar Aurora in die Arme gefallen, was Amycus mit einem verwirrten Blick kommentiert hatte. Sie wusste selbst nicht warum, sie war mit Aura schließlich eher oberflächlich befreundet, aber da sie beide Quidditch liebten, war es vielleicht garnicht so abwegig gewesen. Naja, jedenfalls war die junge Black wirklich extrem gut gelaunt. Leicht vor sich hinlächelnd ging sie über den Zeltplatz in Richtung ihres Zeltes, sie hatte ein paar Flaschen Feuerwhiskey mitgebracht, die sie mit ihren Freunden teilen wollte, schließlich gab es etwas zu Feiern. Severina wünschte sich nur, dass Alecto eenfalls hier wäre. Mit ihrer besten Freundin wäre es sicher noch viel schöner, den Sieg ihrer Lieblingsmanschaft zu feiern. Und wenn die Harpies die Saison über genauso gut spielten wie Heute, war ihnen die Meisterschafte so gut wie sicher. Sie hoffte sehr, dass es so kommen würde. Sie fand es allerdings schade, dass Nate das Spiel nicht hatte sehen können, sie wusste, dass er Quidditch genauso sehr liebte wie sie selbst und es wäre sicherlich auch schön gewesen, sich das Spiel mit ihm anzusehen. Aber es sollte wohl nicht sein. Naja, es gab sicherlich noch andere Gelegenheiten, bei denen sie zusammen ein Spiel ansehen konnten. Nun, zumindest wenn ihr liebenswürdiger Verlobter ihr nicht dazwischen Funkte. Aber selbst wenn er versuchen sollte ihr Vorschriften zu machen, würde er sie noch kennenlernen. In der Öffentlichkeit würde sie, zumindest in einem angemessenen RAhmen, die brave Verlobte und später Ehefrau mimem, aber sollte er versuchen sie zu kontrolieren, würde er die Erfahrung machen, dass sie extrem rachsüchtig und stolz war. Aber Aiden war jetzt nicht wichtig. Sie wollte jetzt feiern und das würde sie auch. Sie war schließlich Jung und Spaß stand im moment für sie im Vordergrund.
Lily Evans beautiful Rose
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Thema: Re: Zeltplatz Mo Mai 30, 2011 9:04 pm
LILY EVANS &&. DRAKE WINCHESTER
Lily hatte begeistert das Spiel beobachtet. Die Harpies hatten gewonnen. Es war ein faires Match gewesen. Jetzt wusste sie, was die anderen an Quidditch so toll fanden, besonders Potter und seine Freunde. Es war einfach spannend. Besonders das Mitfiebern. Manchmal hatte die Gryffindor weggeschaut, wenn es zu spannend geworden war. Das hieß, wenn einer beinahe vom Besen gestürzt wäre. Aber das war nur einmal fast passiert. Sonst ist das Spiel ruhig verlaufen. Nun hatte sie beschlossen, zum Zeltplatz zu gehen. Hier irgendwo war doch ihr Zelt. Sie hatte ein ganz einfaches. In Muggelweise. Nichts mit magischer Vergrößerung, obwohl sie dafür durchaus in der Lage gewesen wäre, das zu verzaubern. Aber so war es doch irgendwie viel gemütlicher, fand die junge Gryffindor. Ihr Buch hatte sie in ihre Hosentasche gestopft. Wahrscheinlich würden ein paar Seiten zerknittert sein. Aber das Buch war eh schon alt und leicht angegilbt. Die Blätter hatten einen leichten Gelbtough. Lily wanderte neugierig umher und beobachtete die Menschen, die umherliefen, in ihre Zelte gingen oder miteinander quatschten und diskutierten. Mittlerweile hatte der Wind an Stärke zugenommen. Trotz ihres Zopfes flogen ihr einzelne Strähnen ins Gesicht. Ab und an nieselte es ein wenig. Aber sie war ja nicht aus Zucker und würde gleich zerfließen. Lily schaute in den wolkenverhangenen Himmel und achtete nicht darauf, wo sie hinging.
Drake Winchester Young Daddy
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Thema: Re: Zeltplatz Mo Mai 30, 2011 9:25 pm
Lily & Drake
[erster Post nach dem Zeitsprung]
Drake war etwas enttäuscht, hatte er doch gehofft, dass die Wesps gewinnen würden. Aber die Harpies hatten gut gespielt und verdient gesiegt, dass musste er anerkennen. Er liebte Quidditch ziemlich, aber er gehörte nicht zu den Menschen, die einen verdienten Sieg nicht anerkennen konnten, auch wenn das bedeutete, dass die favorisierte Manschaft verlor. Mit guter Laune, dass Spiel war schließlich großartig gewesen, machte er sich auf den Weg zu seinem Zelt. Hin und wieder begegnete er feiernden Schülern. Diese waren allerdings volljährig, soweit er das beurteilen konnte. Und er war wirklich nicht in der Stimmung, den Moralapostel zu sielen, zumal er auch garnicht der Typ dafür war. Allerdings wünschte er sich, dass seine Kinder hier wären. Sie hätten es sicher toll gefunden. Aber nach der Sache bei den Masons war es ihm lieber, sie würden bei irer Mutter bleiben. Als er zwischen den Zelten hindurchschlenderte, entdeckte er einen ihm wohl bekannten roten Haarschopf. Das Lily Evans hier war, wunderte ihn etwas, sie hatte nie den Eindruck gemacht, dass sie besonders viel für Quidditch übrig hatte, aber Drake konnte sich auch Irren. Auf jeden Fall war ihm die Gryffindor sehr sympathisch. Sie war intelligent und sie gehört nicht zu den Leuten, die seinen Unterricht immer wieder störten, wie es Potter gelegentlich getan hatte. "Guten Abend, Miss Evans.", grüßte er seine Schülerin. Der leichte Nieselregen machte ihm überhaupt nichts aus. Im Gegenteil er war sogar angenehm.
Lily Evans beautiful Rose
Anzahl der Beiträge : 42 Anmeldedatum : 20.05.11
Thema: Re: Zeltplatz Mo Mai 30, 2011 9:37 pm
LILY EVANS &&. DRAKE WINCHESTER
Lily summte fröhlich vor sich hin, ging an den Zelten vorbei und wäre beinahe gegen jemanden gelaufen. Eine warme Männerstimme hatte sie angesprochen und sie schaute auf. Ihre grünen Augen funkelten leicht. Es war Drake Winchester. Lehrer für alte Runen und so wie sie von einer Mitschülerin gehört hatte, begeisterter Shakespeareliebhaber, genau wie sie. "Guten Abend, Professor Winchester." begrüßte sie ihn freundlich und lächelte leicht. Sie mochte den jungen Lehrer gerne, war aber nicht so verliebt wie ihre Mitschüler in ihn. Er war ihr nur sympathisch. Mehr nicht. Wieder setzte ein leichter Nieselregen ein und benetzte Lilys Haare. Zur Sicherheit setzte sie einfach ihre Kapuze von ihrer Regenjacke auf. Schließlich konnte der Regen ja auch schlimmer werden, was sie ja nun nicht hoffte. "Wie hat Ihnen das Spiel gefallen, Professor?" erkundigte sie sich neugierig. "Ich fand es ausgezeichnet. Es war komplett anders, als wenn Gryffindor gegen Slytherin spielt. Es war fair und einfach spannend." plapperte sie drauf los, fast ohne Punkt und Komma. "Ich bin bloß froh, dass der Hüter der Wesps nicht von seinem Besen gefallen ist. Das hätte sonst nicht so gut für ihn ausgesehen." meinte sie nachdenklich und betrachtete eine kleine Familie. Mutter, Vater und zwei Kinder, die fröhlich miteinander lachten. Kurz wurde ihr Blick sehnsüchtig. Es würde in ihrer Familie nie wieder so werden. Petunia würde stur und dickköpfig bleiben. Leise seufzte sie und schaute abwartend zum Professor für alte Runen.
Drake Winchester Young Daddy
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Thema: Re: Zeltplatz Mi Jun 01, 2011 8:34 pm
Lily Evans & Drake Winchester
Drake lachte, als Lily meinte, es wäre ganz anders, als die Spiele Slytherin gegn Gryffindor. "Das ist ja auch nicht ungewöhnlich. In der gesamten Quidditchliga gibt es keine zwei Manschaften, die sich so sehr hassen, wie Gryffindor und Slytherin in Hogwarts. Im höchstfall gibt es Streitigkeiten zwischen den Fans der einzelnen Manschaften, aber die Spieler sind da eigentlich entspannter.", Drake fand es schade, dass sich die Gryffindors und die Slytherins immer so bekriegten. Sicher, er selbst war zu seiner Schulzeit auch kein Freund der arroganten Schlangen gewesen, aber er fände es wesentlich besser, wenn sie sich wenigstens ignorieren könnten. Speziell dachte er da an James Potter und seine Freunde und Severus Snape. Er war ja einiges gewöhnt, was Häuserstreitigkeiten anbelangt, aber das war ja schon nicht mehr feierlich. Ausserdem fand er es extrem unfair, wenn Potter und Black sich immer zusammentaten, um Snape fertig zu machen. Leise seufzte der junge Professor. "Quidditch ist eben nicht ganz ungefährlich, vor aallem in der Profiliga. Aber meines Wissens nach hat sich in den letzten Zwanzig Jahren niemand mehr tödlich verletzt.", meinte er. Ja, das Spiel war wirklich toll gewesen. Aber so reizvoll Profispiele auch waren, er fand die Spiele zwischen den HAusmannschaften genauso spannend.
Lily Evans beautiful Rose
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Thema: Re: Zeltplatz Fr Jun 03, 2011 8:39 pm
DRAKE WINCHESTER &&. LILY EVANS
Lily lächelte nur leicht. Wie war doch seine Worte waren. Warum mussten sich diese beiden Häuser nur so hassen? Sie hatte sich doch auch mit Severus so gut verstanden, bis Potter kam und alles ruinierte. Auch hatte Sev ganz schlechten Einfluss von seinen Freunden. Sie hatte deren Namen vergessen. Aber diese übten wirklich einen ganz schlechten Einfluss auf ihren ehemals besten Freund. Ach, wenn doch alles so wie früher sein könnte. Bevor das alles mit Hogwarts los ging. Aber so war das Leben nun mal. Hart und ungerecht. Da konnte man nichts machen, sondern es ganz einfach nur akzeptieren. Die Gryffindor nickte. Ja, Quidditch war nicht ganz ungefährlich. Schon so mancher musste wegen einem Absturz in den Krankenflügel. Doch Madame Pomfrey, die Krankenschwester, hatte meistens die Verletzten wieder zusammen geflickt. Sie mochte die gutherzige Frau gerne. Vielleicht sollte sie auch in die Richtung gehen, was den Berufswunsch anging. Heilerin wäre schon ideal, da sie gerne anderen Menschen half und die nötige Intelligenz besaß sie ja sogar. Und was warv or den zwanzig Jahren ...? überlegte sie. Ob sich wohl da einer töflich verletzt hatte? Aber sie wollte sich nicht weiter mti diesen Gedanken befassen. Stattdessen wechselte sie das Thema. "Und, waren ihre Ferien interessant, Professor?" fragte sie ihn höflich und schaute in seine haselnussbraunen Augen.
Drake Winchester Young Daddy
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Thema: Re: Zeltplatz Mo Jun 06, 2011 8:36 pm
Lily & Drake
Drake dachte einen Moment lang an seine eigene Schulzeit zurück. Er hatte Quidditch immer geliebt. Er war vielleich nicht gut genug um Profispieler zu werden, aber er hatte wahnsinnigen Spaß daran gehabt. Auch wenn der Sport nicht gerade ungefährlich war. Ernsthaft verletzt hatte sich dabei aber selten Jemand. Er selbst hatte sich einmal den Arm gebrohen, weil ein Klatscher ihn unglücklich erwischte, als er gerade ein Tor schießen wollte. Dann wurde er nach seinen Ferien gefragt. "Oh, meine Ferien waren sehr angenehm. Und wie waren ihre Ferien, Miss Evans?", Drake dachte an seine Ferien. Er hatte viel mit seinen Kindern unternommen. Und auch mit seinen Nichten, vor allem mit Cara hatte er viel Zeit verbracht. Drake war ein absoluter Familienmensch und es schmerzte ihn sehr, dass er nicht mehr Zeit mit seinen Zwillingen verbringen konnte. Aber in ein paar Jahren würde er sie vielleicht wieder jeden Tag sehen können, falls sie seine magische Begabung geerbt hatten. Denn dann würden sie nach Hogwarts gehen. Drake lächelte bei dieser Vorstellung.
Lily Evans beautiful Rose
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Thema: Re: Zeltplatz So Jun 12, 2011 12:24 am
Drake und Lily
Lily überlegte. "Ganz interessant. Wir waren am Meer." erzählte sie ihm. "War ganz nett." Leise seufzte sie. In Wahrheit hatte Petunia mal wieder fürchterlich gestresst. Doch das wollte sie dem Lehrer nicht unbedingt unter die Nase binden. Sicher konnte sie Professor Winchester gut leiden. Irgendwie vertraute sie ihm auch. Aber solche Dinge waren einfach privat und gingen niemanden etwas an, fand die junge Gryffindor. Wind kam auf und fuhr Lily durch ihre feuerroten Haare. Zwar hatte sie sich einen Zopf gemacht. Doch einige Strähnen wehten ihr ins Gesicht. Wind mochte sie gar nicht, da diese ihr immer ihre leicht wirren Haarsträhnen ins Gesicht wehten. Auch wenn sie keinen Wert auf ihr Äußeres legte. Irgendwie lächelte Drake plötzlich und die Gryffindor bezweifelte, dass es an ihrer Erzählung zu ihren Ferien lag. Trotzdem wollte sie ihm den Moment lassen und beobachtete ihn einfach nur.
Nathaniel Nott PlayBOY
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Thema: Re: Zeltplatz So Jun 12, 2011 12:36 am
]Nathaniel & Severina
Zum Glück war das Todessertreffen nun zuende. Der dunkle Lord hatte heute nicht gerade gute Laune gehabt. Was auch nur mehr als nur verständlich war. Das was die Roodwood-Schwestern getan hatten war wirklich nicht akzeptabel gewesen und dann mussten sie schon angemessen bestraft werden. Und das wurden sie seiner Meinung nach auch. Diana war lange gefoltert worden bis sie irgendwann zu ihm meinte sie wolle sich nun verstecken um den dunklen Lord niemals mehr zu begegnen. Evangeline hatte sterben müssen. Mit dem Tod dieser Dame hatte das Treffen eigentlich auch geendet und sofort war Nathaniel wegappariert um zum Qudditchspiel zu kommen, welches mittlerweile schon zuende war. Schweigend lief er nun durch den Wald in Richtung Zeltplatz. Bestimmt würde er hier Aurora oder Severina treffen. Wobei er auf Aurora und den jungen Carrow ganz gut verzichten konnte. Aber er hoffte darauf Severina zu treffen. Gerade war er aus dem Wald draußen als ihm Daphe Rosier begegnete. Charmant lächelnd sah er sie an ehe er weitereilte. Gerade betrat er den Zeltplatz und sah sich in Ruhe um. Die Harpies hatten also gewonnen. Zwar war er für die andere Mannschaft gewesen, aber was solls? Er konnte es eh nicht ändern selbst wenn er sich darüber aufregte, also beschloss er lieber sich für die anderen zu freuen. Nach einer Weile hatte er Severina entdeckt. Lächelnd ging er auf sie zu. "Guten Tag,Severina. Schön dich hier zusehen!",meinte er strahlend und nahm sie kurz in den Arm. "Wie geht es dir denn,meine Schöne?",fragte er nun und sah sie abwartend an.
Severina Black Black Rose
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Thema: Re: Zeltplatz Di Jun 14, 2011 9:12 pm
Nate & Severina
Severina war schon fast bei ihrem Zelt angekommen, als sie Nate erblickte, der sie lächelnd begrüßte. "Guten Abend, meinst du wohl eher.", meinte sie und lachte leicht. "Es ist schön dich einmal wieder zu sehen. Wie geht es dir?", Severina lächelte ihn ehrlich an. Es gab nur wenige Leute, denen sie ein ehrliches Lächeln schenkte und Nate gehörte dazu. Sie mochte ihn sehr gern. Und nicht etwa, weil sie einmal eine Nacht zusammen verbracht hatten. Bei Salazar, nen! Sie war schließlich nicht naiv. Himmel, eine Beziehung mit Nate wollte sie ganz sicher nicht. SIe verstanden sich zwar gut und hatten einiges Gemeinsam, aber sie beide waren nicht für eine Beziehung geschaffen. Ausserdem sollte sie sowieso Aiden Lestrange heiraten. Von daher wäre es sowieso dämlich, sich zu verlieben. AUch wenn sie niemals vorhatte, dies zu tun. Sie sah schließlich an ihrer Mutter, wo das hinführte. Sie würde niemals zulassen, dass ihr zukünftiger Ehemann sie so demütigte, wie ihr Vater es mit ihrer Mutter tat. Eher würde sie ihren Mann ins Jenseits befördern. Unfälle geschahen schließlich immer wieder. Und niemand würde sie verdächtigen. Jedenfalls nicht, wenn sie es einigermaßen klug anstellte und daas würde sie sicherlich. Im Zweifelsfalle könnte sie ja schon einmal vorher an Muggeln und anderem Abschaum üben. Naja, auf jeden Fall freute sie sich, Nate zu sehen. Das sie gerade an ihn gedacht hatte, verschwieg sie ersteinmal. Nicht, dass der Gute noch auf dumme Gedanken kam. SIe war schließlich keines von den Dummchen, mit denen er sich normalerweise vergnügte und die sich oftmals regelrecht an ihn klammerten.
Drake Winchester Young Daddy
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Thema: Re: Zeltplatz Di Jun 14, 2011 10:33 pm
Lily & Drake
"Am Meer? Das klingt wirklich großartig. Ich war seit meiner Kindheit nicht mehr am Meer.", meinte Drake und schwelgte einen kurzen Augenblick lang in Erinnerungen. "Wo waren sie denn genau?", fragte er sie neugierig. Groß Brittannien ist schließlich eine Insel und demensprehend viele Möglichkeiten ans Meer zu fahren gab es. Drake betrachtete seine Schülerin von der Seite. Sie waar wirklich ein nettes und hübsches Mädchen und er konnte nachvollziehen, dass James Potter sich in sie verliebt hatte. Auch wenn sich der Gryffindor jedesmal einen Korb bekam, bewunderte er ihn insgeheim für seine Hartnäckigkeit. Andere würde es wahrscheinlich als Ignoranz auslegen, aber James war sicher kein schlechter Mensch, auch wenn er eine Menge Unsinn anstellte. Drake fragte sich, wie die Familie von Lily wohl war, wie ihre Eltern es aufgenommen hatten, als sie ihren Brief bekam. Seine eigenen Eltern hatten es für einen schlechten Scherz gehalten, bis jemand vom Ministerium vorbeigekommen war, der ihnen die ganze Sache erklärte.
Lily Evans beautiful Rose
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Thema: Re: Zeltplatz Mi Jun 15, 2011 3:18 pm
Lily &&. Drake
Lily empfand unwillkürlich Mitleid für den Lehrer. Seit seiner Kindheit war er nicht am Meer gewesen? Dabei war es doch so schön dort. Die Evans hatte dort Verwandte und so waren sie mehr oder weniger gezwungen worden, dort hinzufahren und ihre geliebten Verwandten zu besuchen. "In Dover war ich. Also an der Nordsee." erklärte sie ihm. "In Dover leben Verwandte von mir. Die Schwester meiner Mutter mit ihrem Mann und ihren beiden Söhnen. Wir fahren dort fast jedes JAhr hin." erzählte sie ihm. Die Söhne ihrer Tante, also ihre Cousins, waren beide 15 und 16 Jahre alt. Für ihr Alter noch erstaunlich kindisch. Natürlich hatte sie ihren Verwandten verschwiegen, was sie waren. Nur wunderten diese sich, warum Petunia so einen Hass gegenüber ihrer kleineren Schwester pflegte. "Ich kann Ihnen die Fahrt an die Nordsee nur empfehlen." sagte sie mit einem strahlenden Lächeln auf den Lippen. Der Wind war kühler geworden. Das merkte sie sehr deutlich. Selbst durch ihre Strickjacke konnte sie den frischen Wind spüren. Ebenfalls fielen aus den Wolken einige Regentropfen. Heute war wirklich schon ein herbstlicher Tag. Und dabei war es gerade mal der 31. August.