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Datum: 01.September 1977
Uhrzeit: 11.30 Uhr
Wetter: grau, leicht neblig, kühl
Inplay: Beginn der Vorlesung | im Hogwartsexpress | Ankunft auf Rosalies Party
Amycus schaute in ihre dunkelgrauen Augen und beobachtete ihre Hand, die sich langsam seinem Gesicht näherte. Sie strich ihm eine Strähne aus der Stirn und streichelte ihm dabei auch noch zart über die Wange. Er zog sie nochmals an sich und küsste sie sanft., dann lud er sie neben sich auf die Couch und stand auf um sich zwei Gläser Feuerwhiskey zu holen. Er reichte ihr eines, was sie bereitwillig entgegennahm. Er setzte sich neben sie und schaute sie von der Seite an. Schaute sie einfach nur an. Sie war ebenso wie er der Meinung, das Spiel sei saublöd. Und das war es auch. Aber er war nicht bereit, irgendetwas zu fühlen, weil es einfach schwach machte, und sie war nicht bereit, sich auf ihn einzulassen, denn sie fühlte etwas und wollte nicht verletzt werden. Er hörte ihr zu, schwieg, musterte sie von der Seite und nickte dann langsam. Auch er würde der Sache gerne ein Ende setzen. Hier und jetzt. Natürlich war das Schwachsinn, das wäre nie möglich. Dann stand sie auf und musterte die Kommode, auf der alle möglichen Dinge herumstanden und lagen. Bilder der Slytherin-Quidditchmannschaft, Bilder der Familie Carrow, Bilder von Alecto und Amycus und ein Bild von Aurora, Severina, Daphne und Alecto, zusammen mit ihm und Regulus Black, an einem Sommertag an einem See unweit von Aberdeen. Doch bevor auch er aufstehen konnte und zu ihr hingehen konnte, sprach sie weiter und während sie sprach, empfand er Respekt für sie. Ein wenig Enttäuschung aber Respekt. Der Slytherin starrte ihren Rücken an. „Du weisst, dass ich das nicht kann…“, sagte er leise und stand auf. Dann ging er auf sie zu, verharrte neben ihr und schaute auf das Foto von dem schönen Sommertag. Einmal schönes Wetter, so richtig schönes Wetter… Als sie dann weiter sprach, hob er die Brauen… Herz… Seit wann hatte er so was? „Bist du dir sicher? Ich denke ich habe kein Herz… Jedenfalls nicht so eines wie du. Ich bin ein Klotz…“, meinte er dann ein wenig bitter. „Und es ist gut so, wie es ist. Ich will es gar nicht anders…“, er zuckte die Schultern und wandte sich ihr zu. „Aber du machst irgendwas mit mir… ich habe keine Ahnung was und ich habe keine Ahnung, ob ich es gut oder schlecht finden soll…“, er lächelte ganz leicht, dann stellte er sich vor sie hin, rückte etwas näher an sie heran und legte den Kopf leicht schief. Seinen freien Arm schlang er um ihre Taille, dann küsste er sie liebevoll, soweit ihm das möglich war, und sanft.
Sylvya Abigail White unverbesserliche Optimistin
Anzahl der Beiträge : 51 Anmeldedatum : 25.12.10
Thema: Re: Zeltplatz Mo März 28, 2011 6:16 pm
Gina & Abby
Als Abby Virginias Worte zu dem Carrow und Dem-dessen-Namen-nicht-genannt-werden-darf hörte, fehlte nicht mehr viel und sie hätte Gina bei den Schultern gepackt und kräftig geschüttelt. Sie wusste ja, das ihre Klassenkameradin etwas seltsam war, aber das es so schlimm um sie stand, hatte sie nicht mehr erinnert. Der dunkle Lord! Nannten die Todesser ihn nicht so? Auf einmal hatte Abby Angst um ihre Freundin. Sie wa Halbblut und war es nicht allgemein bekannt, dass Du-weist.-schon-wer Halbblüter nund Muggelstämmige verachtete und töten ließ? Sie zweifelte ernsthaft amZustand von Ginas grauen Zellen, doch sie würde sich hüten, es ihr zu zeigen. Zum wzeiten Mal, seit sie mit ihr sprach, war sie nun gezwungen, nicht gerade heraus ihre Meinung zu verkünden. "Du-weist-schon-wer?"; Abby konnte nicht verhindern, dass ihre Stimme klang, als zweifle sie an Ginas Geisteszustand, was sie im übrigen ja auch tat, "Bist du sicher? Ich meine, heist es nicht, er würde Alle, die keine Reinblüter sind, als minderwertig empfinden?" Sie hoffte, dass die andere jetzt nicht beleidigt war, denn dass war nicht ihr Ziel gewesen. Als die auf das Buterbier einging, winkte sie nur lachend ab. "Wenn ich das wüsste... Du kennst meine Gedankensprünge ja." Wieder ließ sie den Blick schweifen, sie hatte nicht mehr unbedingt Lust, sich mit Gina zu unterhalten. Sie hatte ja gewusste, dass sie ihn anbetete, aber das machte es auch nicht viel besser. Wie konnte ein normal denkender Mensch nur so blind sein? Obwohl... das Wort "Normal" konnte m,an auch sehr weit dehnen. Oder eben nicht. Viele hielten Abby schließlich auch für nicht ganz normal, sie selbst zum Beispiel auch. Aber Virginias Verrücktheit ging über alles hinaus, was sie ja erlebt hatte. Und da sagten ihre Freunde immer, sie wäre schlimm...
Gast Gast
Thema: Re: Zeltplatz Di März 29, 2011 3:02 am
Amycus&&Aurora
Auroras Blick glitt über die einzelnen Bilder, die hier aufgestellt wurden ... Sie erblickte auch eines, auf dem sie drauf war. Sie blickte nicht allzu freundlich drein, was aber auch nur an der gemäßigten Laune ihrerseits lag, die sie im Moment hatte. Auch war es unschwer zu erkennen, dass sie hin und wieder zu Amycus schielte, auch wenn sie den Abstand wahrte. Was so ein Bild alles aussagen konnte ... Sie hörte ihm zu, während er sprach - natürlich tat sie das. Doch ihr Blick ruhte weiterhin auf dem Bild und sie sah wie Daphne die Augen rollte und Amycus im Bild zu Aura schubste, so dass die beiden beinahe aus dem Bild flogen, aber wenigstens Arm in Arm. Leicht zuckten Auroras Lippen auf als sie das ganze Szenario betrachtete, jedoch wandte sie ihre Aufmerksamkeit von dem Bild und richtete diese auf Amycus, als sich dieser zu ihr drehte. Auch sie wandte sich ihm zu und blickte ihn an - nicht enttäuscht, auch nicht traurig oder wütend. Es war einer dieser Blicke, die einen jeden Typen wohl ein wenig verunsichern, da er absolut nichts aussagte. Ihr Blick war aber dennoch nicht leer oder wirkte gar unbeteiligt und (Merlin bewahre) gelangweilt, er sagte einfach nichts aus. "Du hättest eines, würdest du nur tief genug graben...", meinte sie leise, ehe sie leicht den Kopf schüttelte. Aurora verstand ihn ja - besser, als er glaubte, aber es tat weh. Es tat weh zu wissen, dass derjenige, für den man alles aufgeben würde, nicht das selbe für sie tun würde. Sie wusste, welche Zukunft Amycus bevorstand und sie wusste auch, dass da solche Gefühle keinen Platz hatten ... Wieso hoffte sie dann? Wieso hoffte sie denn, dass er sich ändern würde? Sie wusste es selber nicht. Und dennoch tat sie es. Auf seine weiteren Worte erwiderte die Slytherin nichts mehr, denn sie wüsste auch nicht was. Es hätten genau so gut Worte sein können mit denen er sie zu besänftigen versuchte, aber es wären auch der Worte der Wahrheit sein können ... Darüber wollte sie sich ihren Kopf nicht zerbrechen, da sie eine ehrliche Antwort darauf wahrscheinlich eh nicht kriegen würde. Vielmehr konzentrierte sie sich darauf seinen liebevollen Kuss gefühlvoll zu erwidern, bemührt ihn wissen zu lassen, dass er geliebt wurde, dass es er war, den sie haben wollte und niemand anderes. Aurora schlang einen Arm um seinen Nacken und presste ihren Körper an den seinigen, während sie seine Zunge mit der ihrigen umspielte; nicht hetzend, nichts überstürzend, vielmehr mit Leidenschaft, Lust und Liebe ... die drei L-Wörter, die einen Kuss von ihr nur beschreiben könnten, wenn es einer war, den sie an seine Lippen hauchte.
Gast Gast
Thema: Re: Zeltplatz Di März 29, 2011 12:30 pm
Aurora&&Amycus
Amycus Augen glitten über die Bilder die auf der Kommode standen. Dort war das Quidditchteam. Es war dasselbe, welches auch Aurora in ihrem Zimmer stehen hatte. Sie lächelten alle. Jeder arroganter als der andere. Dann schaute er das Bild an, was am See aufgenommen worden war. Gerade konnte er beobachten, wie Daphne Rosier ihn zu Aurora schubste. Ob die Blondine auch etwas geahnt hatte, beziehungsweise ahnte? "Weiss Daphne, dass du... mehr als nur Freundschaft für mich empfindest?", fragte er vorsichtig und schaute sie von der Seite an. Sie schenkte ihm wieder ihre Aufmerksamkeit und seine Mundwinkel zuckten, während er sie beobachtete. Ihr Blick sagte... nichts. Er sagte einfach nichts aus. keine Enttäuschung, keine Trauer, kein einziges vermaledeites Gefühl. Das störte ihn irgendwie und er zog die Brauen zusammen. "Du hättest eines, würdest du nur tief genug graben...", sagte sie und er schaute kurz zu Boden. Hm. Ob er eines haben wollte? Nicht wirklich, er würde nur verletzlich werden. "Weisst du, eigentlich will ich gar nicht lieben, Aura...", meinte er dann und zuckte die Schultern. "Im Grunde verabscheue ich es. Es macht weich und verletzlich und mit der für mich geplanten Zukunft kann ich weich und verletzlich nicht gebrauchen. Aber ich glaube, Liebe hat nichts mehr mit meinem Willen zu tun. Ich glaube Liebe ist das, was sich versucht in mir breit zu machen, wenn ich an dich denke, mit dir zusammenbin oder die auch nur sehe... Und es nervt...", die letzten Worte hauchte er nur noch, da er näher an sie heran trat und sie küsste. Und sie erwiderte diesen Kuss. Er stellte das Feuerwhiskey Glas auf der Kommode ab und zog sie eng an sich, schlang beide Arme um ihren schlanken Körper. Seine rechte wanderte zu ihrem Oberschenkel, er hob sie hoch, sodass sie wieder ein Bein um seine Hüfte schlingen konnte und trug sie dann in den abgegrenzten Bereich, wo sein Schlafzimmer war. Er ging rückwärts auf sein Bett zu, eigentlich taumelte er rückwärts, da er das Gleichgewicht verlor, und landete hinterrücks auf dem doch ziemlich bequemen Bett, sodass sie auf ihm lag.
Gast Gast
Thema: Re: Zeltplatz Di März 29, 2011 1:54 pm
Abby & Gina
Gina war ja klar gewesen, dass wenn sie den dunklen Lord nennen würde Abby bestimmt nicht sonderlich froh darüber wäre. Aber so war es nun mal. Sie hatte auf einmal angefangen sich für ihn zu interessieren. Seine Ansichten waren fragwürdig, aber er stand zu seiner Meinung. Er verfolgte ehrgeizig seine Ziele und Gina bewunderte sowas. Ja sie bewunderte ihn und wenn sie könnte, dann würde sie ihm sagen was sie für ihn empfand. Denn dies war für sie mehr als nur eine kleine Schwärmerei. Viele dachten sie,Gina, wäre geisteskrank. Und vielleicht stimmte es ja. Vielleicht war die Hufflepuff verrückt, doch eines wusste sie bestimmt. Niemals würde sie sich davon abbringen lassen. Es war ihre Ansicht der Dinge und wenn es jemand nicht gefiel so solle er sie doch alleine lassen. Virginia war es egal was die anderen über sie dachten und es war ihr auch egal das sie kaum Freunde hatte. Niemand wollte sich mit ihr abgeben, denn sobald sie wussten das sie Gina, den dunklen Lord anbetete machten sie sich aus dem Staub. Allerdings konnte es die Hufflepuff denen auch nicht verübeln. Zum Glück wusste ihre Mutter nichts von dieser Schwärmerei, denn diese würde durch drehen. Ihre Mutter war eine erfolgreiche Aurorin und sie hasste den dunklen Lord. Die Frage ihrer Freundin überraschte sie nicht sonderlich. Alle reagierten so. "Ja der dunkle Lord. Und klar ich weiß das alle sowas über ihn sagen. Aber ich bin mir sicher, dass wenn er mich sehen würde dann wäre es anders. Er würde bestimmt sehen, dass ich anders als alle anderen Halbblüter bin und er würde mich mögen, da bin ich mir sicher!",murmelte Gina ihrer Freundin zu. Und wieder hatte die Hufflepuff so ein glänzen in den Augen. Dieser Glanz tauchte immer dann auf wenn sie von ihm sprach. Schweigend sah sie sich nun um. Es wurde immer voller hier und das fand Virginia ganz toll.
Aisling Grey Irish Queen
Anzahl der Beiträge : 1515 Anmeldedatum : 26.11.10 Alter : 32 Ort : Hannover
Thema: Re: Zeltplatz Di März 29, 2011 2:14 pm
LILY && AISLING
Noch immer dachte sie oft an die Mason - Party. Ja sie war nicht sonderlich aufregend gewesen und auch sonst war nichts wirklich passiert, aber trotzdem dachte Ais an die Party. Zumal sie dort auf der Party ein Interessantes Gespräch mit einem gewissen Mr. Lovegood gehabt hatte. Auch er hatte nicht viel von den Todessern gehalten. Das war etwas was sie beide gemeinsam hatten. Auch war Ais aufgefallen, dass dieser Mann sehr charmant war. Die junge Hufflepuff mochte so etwas. Wenn jemand charmant und freundlich war. Das war etwas was sie an Männer sehr schätze. Denn es war allgemein bekannt, dass Ais auf ältere Männer stand. Doch dieser Mr. Lovegood war nichts für sie gewesen, dass hatte sie sofort erkannt. Sie hatte sich zwar nett mit ihm unterhalten, allerdings war nicht mehr gewesen. Und Ais hatte es auch nicht auf mehr angelegt. Und obwohl die junge Hufflepuff so hinter ältere Männer her war, hatte sie noch nie mit einem geschlafen. Sie wollte warten bis der richtige kam. Denn es sollte ja was ganz besonderes werden. Nun stand sie jedoch Lily Evans gegenüber, einer Gryffindor. Sie mochte die anderen Häuser alle gleich. Sie hatte noch nie etwas gegen die anderen gehabt. Selbst gegen die Slytherin hatte sie nichts. Aber deren Verhalten manchmal machten sie echt fertig und deswegen nahm sie lieber Abstand zu denen. Denn als Muggelstämmige hatte man nicht viel zu lachen bei den Slytherins. Doch jetzt verdrängt sie auch diese Gedanken wieder und hörte Lily zu. Ais lächelte. Ja auch ihre Mutter war stolz auf ihre Töchter. Denn komischerweise waren sie und Chloe die einzigen in der Familie die Zaubern konnten. Aber die junge Hufflepuff durfte noch nicht außerhalb von Hogwarts zaubern und deshalb hatte sie es ihrer Mutter nie zeigen können. "Meine Ferien waren sehr ruhig. Die ersten drei Wochen waren wir in Irland. Verwandte besuchen die restlichen Ferien waren wir zuhause. Warst du auch auf dieser Mason-Party gewesen?",fragte Ais nun ihre Freundin. Ja sie mochte die Gryffindor wirklich sehr gern. Schnell räumte sie zwei Sessel frei. "Setz dich. Möchtest du etwas trinken?",fragte sie Lily nun und sah sich kurz um. Sie hatte dieses Zelt von einer Nachbarin ausgeliehen,welche auch eine Hexe war. Allerdings war diese viel zu alt um noch zu Qudditchspielen zu gehen. Zum Glück für Ais. Lächelnd sah sie Lily an und wartete auf eine Reaktion von ihr.
Gast Gast
Thema: Re: Zeltplatz Di März 29, 2011 3:07 pm
Cara & Phoebe
Phoebe war froh, dass Cara hier bei ihr war. So fühlte sich die junge Ravenclaw nicht alleine. Denn das war sie sonst gewesen. Keiner ihrer Familie hatte es für nötig gehalten hier mit ihr her zukommen. Niemand hatte sich mit ihr zeigen wollen und das versetzte Phoebe einen Stich im Herzen. Wie sehr sehnte sie sich nach der Liebe ihrer Eltern. Wie gerne wollte sie von ihrer Mutter in den Arm genommen werden und gesagt bekommen sie wäre ihr kleiner Sonnenschein. Wie gerne würde sie sehen, dass ihr Vater stolz auf sie war und sie überall als seine kleine Prinzessin vorstellte. Doch all das war nur Wunschdenken, denn das würde niemals passieren das wusste sie. Und es schmerzte umso mehr. Von Ben bekam sie das alles. Für ihn war sie ein kleiner Sonnenschein, seine Prinzessin und er war stolz auf seine kleine Schwester. Das wusste sie. Auch wusste sie, dass er sie sehr liebte es ihr gerne öfter zeigen würde. Aber das hielt Phoebe einfach nicht aus. Sie konnte ihn nicht so nah bei sich haben und so tun als wäre nichts. Nicht wenn sie genauso gut wusste, dass all das was sie sich von ihren Eltern wünschte ihr Bruder bekam. Es machte sie fertig zu wissen weniger wert zu sein als Ben. Zumindest war es so für ihre Eltern. Und das machte es nicht besser. Aber Cara war anders. Sie gab ihr das Gefühl etwas besonderes zu sein und sie wusste das Cara sie gerne hatte. Und auch war Cara die einzige die an Phoebe heran kam. Gerade hielt ihr Cara den Zelteingang auf. Schnell schlüpfte sie hindurch. "Danke!",murmelte sie ihrer Freundin leise zu und lächelte schwach. Es fiel ihr schwer zu lächeln. Da ihre Gedanken sich noch immer um ihre Eltern drehten. Und die nicht vorhandene Liebe. "Möchtest du was trinken?",fragte sie ihre Freundin und ging gleichzeitig in Richtung Kochnische. Sie mochte das Zelt. Es war schön und auch wirklich groß. Hier fühlte sich Phoebe wohl. Wohler als zuhause. Schweigend machte sie sich daran, sich etwas trinken zu machen. Noch immer wartete sie darauf das Cara auf ihre Frage antworten würde.
Gast Gast
Thema: Re: Zeltplatz Di März 29, 2011 9:04 pm
Amycus&&Aurora
Als Amycus sie fragte, ob denn Daphne von ihren Gefühlen für ihn wüsste, wich für einen Moment jegliche Emotion aus ihrem Gesicht und sie blickte für den Bruchteil einer Sekunde entsetzt drein. Wusste Daphne es? Aurora hatte es ihr nicht gesagt, Daphne glaubte vielmehr, dass die Halbveela lediglich ein "körperliches" Interesse an dem Jungen hatte. Aber wer weiß, ob sie in letzter Zeit auch gut genug geschauspielert hatte. Am schlimmsten wäre es für Aurora, wüsste Severina davon ... Zwar kam sie relativ gut mit der Slytherin klar, doch diese würde sich nicht davor scheuen das ganze gegen Aura zu verwenden, dessen war sie sich sicher. "Ich weiß es nicht ... Ich glaube nein.", meinte sie dann leise, wobei sie in Gedanken verloren zu sein schien. "Ich habe ihr zumindest nichts gesagt.", fügte sie noch hinzu, aber man sah ihr an, dass es ihr gar nicht gefiel in welche Richtung dieses Gespräch ging. Ganz und gar nicht. "Mir wirft sich die Frage auf, ob du nicht lieben willst oder ob du mich nicht lieben willst, Amycus..", hauchte sie lediglich und kurz funkelte in ihren Augen der Schmerz auf, den sie nicht fühlen wollte, den sie umgehen wollte, so gut es eben ging. Seine nächsten Worte wischten ihre Zweifel fort, doch diese würden sofort wieder auftauchen, wenn er nicht da war um ihr ins Ohr zu flüstern, dass dem nicht so war. Es war wie ein lästiger Gedanke, der einem immer im Hinterkopf blieb. Doch darum brauchte sie sich jetzt nicht kümmern, denn gerade küsste er sie und keine andere. Es waren ihre Lippen, die mit seinigen vereint waren, ihre Zunge, die die seinige umspielte; und seine Gedanken waren auch bei ihr, hoffte sie zumindest. Es war wirklich mies, dass er so einen großen Einfluss auf sie hatte, doch so sehr sie sich auch bemühte das einzuschränken, es gelang ihr einfach nicht. Sie liebte es, wie er sich an sie presste, sie liebte es ihm so nahe zu sein, Körper an Körper, während sie sich gefühlvoll küssten und sie mit einer Hand durch sein dunkles Haar fuhr, in dieses greifend. Aurora wusste genau, was er damit bezwecken wollte, als er eines ihrer Beine um seine Hüfte schlang, so dass sie auch kurz darauf auf seiner Hüfte saß, ihren Rücken so durchstreckend, dass sie über ihn gebeugt war und er seinen Kopf anheben musste, damit sie sich küssen konnten, während er sie trug. Aurora klammerte sich geradezu an ihn, zumindest waren ihre Arme und Beine fest um ihn geschlungen. Sie bekam gar nicht mit wohin er sie trug, jedenfalls so lange nicht, bis sie schließlich merkte wie sie fielen; glücklicherweise auf das Bett im abgelegenen Schlafzimmer. Die Slytherin stützte sich mit den Händen auf der Matratze ab und zog sich schließlich mit einer Hand das Haargummi aus dem Haar, so dass dieses wie ein seidiger Wasserfall hinabfiel. Sie lehnte sich etwas zurück und blickte ihm mit halb geöffneten Augen in die seinigen, während sie ihre Hand an seine Wange lehnte und mit dem Daumen über seine Lippen fuhr. Ihr Atem strich über seine Lippen, da die ihrigen nicht allzu weit von diesen entfernt waren, doch lange verharrte sie in dieser Lage nicht, da sie mit der Zungenspitze die Konturen seiner Lippen nachfuhr und ihr Becken provokant an das seinige drückte, wobei sie zeitgleich ihre Lippen erneut an die seinigen presste.
Gast Gast
Thema: Re: Zeltplatz Di März 29, 2011 11:17 pm
Aurora&&Amycus
Als er sie fragte, ob Daphne Rosier um ihre Gefühle für ihn wusste, schien jegliche Emotion aus ihrem gesicht zu weichen. Ihr Ausdruck wurde leer und vielleicht sogar ein bisschen gelangweilt? Was hatte er wohl falsches gesagt, dass sie jetzt so wurde? "Ist was?", fragte er dann und betrachtete die Fotos auf der Kommode, ohne sie wirklich zu sehen. Aurora meinte, dass sie nicht glaube, dass Daphne etwas wusste. Das hätte ihm auch noch gefehlt, dass jemand Fremder seine Finger im Spiel hatte. "Und... Severina? Weiss die was? Ich meine, ihr seid ja mehr oder minder befreundet", sagte er dann schulterzuckend und war stolz auf seine neutralen Tonfall. Dass er auf der Masonparty mit Severina geschlafen hatte, brauchte sie nicht zu wissen. Das würde sie nur von ihm wegtreiben und ausserdem war die Sache mit Seva unbedeutend gewesen. Unbedeutend für sie und unbedeutend für ihn. "Mir wirft sich die Frage auf, ob du nicht lieben willst oder ob du mich nicht lieben willst, Amycus..", Amycus wandte sich ihr ruckartig zu und starrte sie an. Nein, er funkelte sie an. zornig, genervt, aufgebracht. Wie konnte sie es wagen? "Was soll das jetzt mit dir zu tun haben?", zischte er. Es machte ihn wütend, dass sie glaubte, er wolle sie nicht oder er wollte sie nicht mögen. "Das hat rein gar nichts mit dir zu tun, Aura. Weisst du, ich habe noch nie im Bett einer Frau geschlafen, ich habe die Nacht noch nie in dem Sinne mit einer Frau verbracht, du warst die Erste. Und wenn es dich tröstet oder dein Ego befriedigt: Ich fand es sehr schön und ich würde es mit keiner anderen wollen...", sagte er. Doch dann liess er auch schon wieder von dem Thema ab um sie zu küssen. Und sie schien seine Absichten durchschaut zu haben. Denn sie umschlang seine Hpfte mit dem Bein und als sie auf dem Bett landeten, genoss er ihre Liebkosungen, hob seinerseits die Hand und strich ihr sanft über die Wange, schaute dabei in ihre grauen Augen. Dann jedoch drückte sie ihr Becken gegen seines und er zog zischen die Luft ein und funkelte sie kurz an. Das war doch nicht ihr ernst, hier ihre weiblichen Vorteile zu nutzen und ihn in den Wahnsinn zu treiben? Er presste die Lippen zu einer dünnen Linie zusammen. Dann versuchte er sich zu entspannen. Leider ging das nicht so ganz und er legte eine Hand in ihren Nacken. Er zog sie an sich und küsste sie. Verlangend, lustvoll, leidenschaftlich und irgendwie hungrig.
Gast Gast
Thema: Re: Zeltplatz Mi März 30, 2011 7:33 pm
Amycus&&Aurora
Als Amycus sie fragte ob denn etwas sei, schüttelte die Halbveela lediglich leicht den Kopf; nein, es war nichts, aber sie würde es bevorzugen, wenn so etwas privat bleiben würde. Es war nicht so, dass sie Daphne nicht vertraute - immerhin waren sie beste Freunde -, jedoch könnte dieser das ganze ausrutschen und andere könnten dies ausnutzen, da es offensichtlich ein Schwachpunkt Auroras war. Amycus war sehr begehrt, es würde sich sicherlich jemand finden, der das ganze durch eine Intrige so drehen könnte, damit sich Amycus von ihr abwandte. Ihr lief ein kalter Schauer den Rücken hinab, als Amycus sie fragte ob denn Severina davon wusste .. Merlin, das wäre ihr Ende. "Nein.", sagte sie knapp, ehe sie sich kurz auf die Unterlippe biss. "Zumindest würde sie es nicht von mir erfahren.", fügte sie noch hinzu. Dass ihr seine Frage Unbehagen bereitete war mehr als nur deutlich. Als er sich zu ihr umdrehte, so plötzlich, blickte sie ihn sofort an, jedoch ruhig, im Gegensatz zu ihm. Ihre Worte schienen ihn wütend zu machen, doch sie wollte ehrlich mit ihm sein. Ehrlich über das, was sie fühlte, ebenso wie sie ehrlich sein wollte im Bezug auf das, was sie dachte. "Das hat absolut nichts mit meinem Ego zu tun.", meinte sie mit leicht angehobener Augenbraue, so dass sie ihn leicht kritisch beäugte. "Und das weißt du auch." Doch das, was sie sagten, schien in dem Moment, als ihre Lippen zueinander fanden, gar nichts mehr zu bedeuten. Es war wie vergessen ... Und langsam glaubte Aurora, dass sie jeden Streit mit einem feurigen Kuss zunichte machen könnten, denn genau das selbe war vorhin auch passiert, als er fälschlicherweise gedacht hatte, dass sie sich in ihrem Zelt mit Nathaniel vergnügt hatte. Als sie sich kurz voneinander gelöst hatten, hatte er in ihre Augen geblickt. Es war ein intensiver Blick, einer, der so viel sagte und vor allem auf eine viel bessere Art und Weise, als es Worte konnten. Der Blick mit welchem sie ihn ansah, als er sie aufgrund ihrer nicht ganz so fairen Tat anfunkelte, war lustvoll und doch sehnsüchtig zugleich ... Doch lange ließen sie es nicht bei einem harmlosen Anblicken beruhen, denn kurz darauf presste er auch schon wieder seine Lippen an ihre und er gab in diesem Kuss all das wieder, was sie ebenfalls verspürte. Während sie sich küssten drehte sich Aurora so mit Amycus, so dass sie unter ihm lag und eines ihrer langen Beine um seine Hüfte schlang, mit ihrem Fuß sein Bein auf und ab streichend; dabei löste sie ihre Lippen nicht eine Sekunde lang von den seinigen, viel zu sehr liebte sie es diese zu verspüren, als dass sie sie missen wollte.
Gast Gast
Thema: Re: Zeltplatz Do März 31, 2011 8:25 am
Aurora&&Amycus
Amycus musterte sie von der Seite, während sie ihm erklärte, dass auch Severina nichts davon wusste. Gut, von Aurora würde Seva nichts erfahren. Na von ihm ganz bestimmt auch nicht. Seva wusste wahrscheinlich eh schon mehr als gut für sie war. "Von mir wird sie bestimmt auch nichts erfahren. Wer weiss, was sie mit diesem Wissen anstellt...", meinte er und rollte mit den Augen. Amycus kannte Severina schon sein ganzes Leben lang aber er traute ihr nicht. er traute ihr einfach nicht. Sie wartete manchmal geradezu auf die perfekte Möglichkeit zuzuschnappen und dich fertig zu machen. Und das war eine EIgenschaft an Seva die Amycus überhaupt nicht passte. Sonst gab es nur sehr wenige Dinge an ihr, die er nicht so mochte. Aber wenn man in ihrer Gegenward nicht mal offen sprechen konnte, ohne zu fürchten, im nächsten Moment von ihr verraten zu werden, dann wusste Amycus auch nicht. Dann jedoch sprach Aurora schon weiter und er hörte ihr zu. "Ach nicht?", meinte er und lächelte leicht. "Naja, ich hoffe ich konnte dein Ego dennoch noch etwas vergrössern...", meinte er dann schulterzuckend. Doch diese Worte schienen keine Bedeutung mir zu haben, als sie sich kaum eine Minute später in den Armen lagen und sich wild küssten. Er trug sie zum Bett und dieses kleine... Sie wagte es doch tatsächlich, ihn ein wenig zu reizen, woraufhin sie von ihm einen bösen, funkelnden Blick geschenkt bekam. Er hasste es, wenn sie versuchten ihn ein wenig zu reizen. Das nervte total. Vorallem ja jetzt bei ihr, weil es da keine Aussichten auf - Zuende denken lag nicht drin, da drehte sie sich auch schon mit ihm um, sodass er über ihr lag. Sie legte ein Bein um seine Hüfte und er lächelte charmant, ehe er sich kurz aufrichtete, ihre Hände nahm und sich wieder ihren Lipen näherte. er hielt ihre Hände über ihrem Kopf an den Handgelenken fest und drückte sie in die Bettdecke, sodass sie 'gefesselt' war... Ihr waren im wahrsten Snne des Wortes die Hände gebunden... Seine Mundwinkel zuckten und er küsste sie wieder. Doch dieses Mal wanderten seine Lippen wieder zu ihrem schlanken Hals, den er mit viele Küssen und sanften Bissen bedeckte. AUsserdem fuhr er ab und an auch mit der Zungenspitze über ihre erhitzte Haut.
Gast Gast
Thema: Re: Zeltplatz Fr Apr 01, 2011 12:11 am
Amycus&&Aurora
Aurora nickte bedeutungsvoll bei Amycus' Worten bezüglich Seva und deren Neigung Dinge so zu drehen, wie es ihr am besten passte. "Danke.", meinte sie noch, ehe sie ihren Blick auf ihn richtete und man in diesem echte Dankbarkeit ablesen konnte. Dankbarkeit wofür? Dass er sie nicht ins offene Messer laufen lassen würde, dafür. Dafür, dass er sie vor Sevas Intrigen schützte. Die Slytherin hatte eigentlich nicht wirklich was gegen die Black, jedoch war sie immer sehr vorsichtig in deren Umgebung. Hauptsache sie tat ihr nichts; denn Aurora würde zurückschlagen. Bisher hatte sie nur ein einziges Mal ihre Krallen ausgefahren, ein einziges Mal und doch erinnert sich ganz Hogwarts daran, wie sie damals das Schulleben der Schülerin gänzlich zerstört. Sehr unschöne Szene - für die andere. Leicht verdrehte die Halbveela bei Amycus' Worten die Augen, ehe sich ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen bildete, welches sie ihm schenkte. Lustvoll blickte sie zurück, ebenso lustvoll war ihr Lächeln, mit welchem sie das seinige erwiderte. Sie liebte gerade alles, was er mit ihr tat, wie er ihre Hände festhielt, welche sie den seinigen nicht entziehen konnte, auch wenn sie es gewollt hätte. Aurora erwiderte seinen Kuss fordernd, wobei sie ihm leicht in die Unterlippe biss, ehe er sich auch schon von ihr löste und begann ihren Hals zu küssen. Die Halbveela schloss die Augen und gab ein leises, wohliges Stöhnen von sich, ehe sie ihren Hals streckte, damit er besser herankam. Schauer liefen ihr den Rücken hinab und sie spürte wie sich die Gänsehaut auf ihrer Haut bildete, wie diese zu prickeln begann, überall wo er sie berührte ... Sie lehnte ihre Stirn gegen seine Schläfe und atmete schwer, da sie ihn gerade so sehr wollte ... Er warf ihre ganzen Prinzipien über den Haufen und dafür hasste sie ihn gerade richtig, aber andererseits ... Was wäre schon dabei? Mein Gott, dann hätten sie eben miteinander geschlafen. Und was dann? Sie würde sich dadurch nicht noch mehr in ihn verlieben, oder etwa doch? Ach was. Leicht drückte sie ihren Rücken durch, nur um ihren Körper näher an den seinigen bringen zu können; dabei fuhr sie mit der Zungenspitze über den Rand seiner Ohrmuschel ... Ihr Herz schlug nicht schnell, es schlug verdammt noch mal schwer ... Es fühlte sich fast schon schmerzvoll an, wie ihr Herz gegen ihren Brustkorb schlug ...
Gast Gast
Thema: Re: Zeltplatz Fr Apr 01, 2011 8:01 am
Aurora && Amycus
"Hm... Ist ja auch nicht ganz uneigennützig", meinte Amycus bloss und zuckte die Schultern. Wenn er es Seva sagen würde, würde diese wahrscheinlich überall herumerzählen, dass sie ja diejenige gewesen war, mit der er seine Zeit im Besenschlank verbracht hatte, und darauf hatte er herzlich wenig lust. Dann wandte sie sich ihm zu und sie kamen irgendwie auf das bett im abgegrenzten Schlafbereich. Als sie ihn so anblickte, wie er sich gerade fühlte, konnte er nicht anders und küsste sie nun direkt auf die Lippen, fuhr mit der Zungenspitze über ihre Unterlippe, ehe er sie in ein kurzes Zungenspiel verwickelte. Dann liess er schon wieder von ihr ab und liess auch ihre Handgelenke los. Sie hingegen drückte ihren Körper enger an ihn und er schnaubte leise auf diese erneute Aufforderung hin. Jedenfalls empfand er es als eine. Er schluckte hart, ehe er ihr T-Shirt ein wenig hochrollte und sie dann kurz anschaute. dann streifte er ihr das T-shirt ganz ab und betrachtete sie... Es wäre so einfach... SO einfach. Aber er tat nichts mehr dergleichen, sondern wandte den Blick ab und setzte sich auf die Bettkante. Sie wollte es nicht und er tat es nicht, weil sie es nicht wollte. Und er würde sie zu nichts zwingen. Aber jetzt brauchte er ersteinmal kurz Ruhe um wieder runter zu kommen und er schauze über die Schulter zu ihr hin. Er konnte sie aber auch nicht einfach da liegen lassen... Amycus rutschte zu ihr hin und legte sich nebe ihr auf die Seite. Dann zog er sie bestimmt an sich und küsste sie sanft aber fordernd. "Entweder tust du das mit voller Absicht oder du merkst es gar nicht... Aber du... machst mich ganz schön... ehm... Mir wird hier ziemlich heiss..", sagte er leise zwischen zwei Küssen und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht, küsste sie dann wieder und lächelte schwach. Seine Hand glitt über ihren fast gänzlich unbekleideten Oberkörper und verharrte auf ihrer Hüfte. Dann setzte er sich auf, nahm wieder ihre Handgelenke und hielt sie wieder auf der Bettdecke fest. Dieses Mal aber nicht über ihrem Kopf, sondern neben ihrer Hüfte. erst schaute er sie nur an, beugte sich zu ihr, hielt jedoch einen Zentimeter über ihren Lippen inne undentfernte sich von ihrem gesich, näherte sich dafür ihrer Schulter. Er küsste sie von der Schülter bishin zum Handgelenk, dort hielt er inne und liess eines ihrer Handgelenke los. sein Zeigefinger umkreiste ihren Bauchnabel und der Blick seiner dunklen, nun fast gänzlich schwarzen, Augen wanderte zu ihrem Gesicht.
Gast Gast
Thema: Re: Zeltplatz Sa Apr 02, 2011 12:15 am
Amycus&&Aurora
Aurora ließ von Amycus ab, als sie seine Finger spürte, welche über ihren Bauch strichen, als er ihr Shirt etwas nach oben schob. Mehr tat sie auch nicht, außer ihn mit geradezu verträumten Blick anzusehen, ehe er es ihr auch schon über den Kopf zog und sie fast mit ganz entblößtem Oberkörper unter ihm lag. Kurz schloss sie die Augen und atmete tief durch, als er sich auf die Bettkante setzte und sich von ihr abwandte; sie wusste, dass sie nichts falsch gemacht hatte, aber dass er dafür eine Art inneres Dilemma hatte ob er es nun weiter gehen lassen sollte oder nicht. Sie war ihm dankbar dafür, denn das hieß, dass er nicht nur an sich selber dachte, sondern auch an sie. Das hieß, ob es ihm nun bewusst war oder nicht, dass sie ihm nicht egal war; bei weitem nicht egal war. Ob das der Grund für ihre nächste Tat war, wer weiß das schon - doch Aurora setzte sich auf und legte ihre Hand an seine Wange, ehe sie sich an ihn schmiegte und Küsse auf seinen Kiefer platzierte, bis zu seinem Ohr hinauf, in welches sie nichts murmelte, denn Worte waren hier wohl fehl am Platz. Dann legten sie sich wieder zurück und er zog sie an sich, was sie dazu brachte sich fest an ihn zu schmiegen und eines ihrer langen Beine zwischen die seinigen zu schieben - einfach nur um ihm näher sein zu können. Sie vernahm seine Worte, welche ihre Mundwinkel dazu brachten leicht aufzuzucken, ehe sie meinte: "Lass uns all meine Prinzipien heute Nacht über den Haufen werfen, Amycus. Ich halt das nicht aus..." Der letzte Teil war nicht mehr als ein Hauchen, ehe sie ihre Lippen erneut über die seinigen gleiten ließ, so dass ihr Atem mehr über diese strich als ihre eigenen Lippen. Ein weiteres Mal setzte er sich auf, doch dieses Mal blieb sie liegen und blickte ihn an, während sie die Fingerspitzen ihrer rechten Hand auf ihre Lippen legte. Doch er entfernte sie indem er erneut ihre Handgelenke erfasste und diese jeweils neben ihre Hüften an die Bettdecke pinnte. Fast jeden Moment empfand sie als intensiv, ihr Herz schlug weiterhin gegen ihren Brustkorb und sie befürchtete jeden Moment unter Atemnot leiden zu müssen ... War das das Gefühl, das man kriegte, wenn man im Begriff war mit jemandem zu schlafen, den man liebte? Denn es fühlte sich komisch an, nicht so wie all die Male zuvor. Ihre Augen verdunkelten sich leicht, während sie ihn so lustvoll anblickte ... Sie war sich sicher, dass er die Gänsehaut unter seinen Fingern auf ihrem Bauch spürte, ebenso wie er die unter seinen Lippen verspürte, denn sie breitete sich überall aus, wo er sie berührte. Einige Momente verharrten sie so und sie löste auch ihr anderes Handgelenk von seinem Griff, ehe sie ihre Hände auf seine Brust legte, als ob sie im Begriff wäre ihn wegzuschieben; doch sie tat nichts dergleichen. Sie strich seine Brust lediglich langsam auf und ab, ehe sie zu seinen Schultern nach oben wanderte und diese leicht drückte. Daraufhin ließ sie diese zu dem obersten, geschlossenen Knopf seines Hemdes wandern, wobei sie diesen, ehe er sich versah, auch schon geschickt und flink geöffnet hatte. Leicht biss sich die Slytherin auf die Unterlippe, ehe auch schon der zweite Knopf folgte. Und der dritte ... der vierte ... Irgendwann waren alle offen und nun ließ sie ihre Hände ein weiteres Mal über seine Brust gleiten, über seine nackte Brust, ehe sie ihm das Hemd langsam von den Armen abstreifte und dabei sanft ihre Fingerkuppen in seine Haut drückte. Sie war nicht wirklich nervös ... nein, war sie nicht. Aber irgendwie ja schon.
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Thema: Re: Zeltplatz So Apr 03, 2011 12:05 am
LILY & AISLING
Im Gegensatz zu Aisling dachte Lily nicht mehr oft über die Mason – Party nach. Sie hatte dort einige Leute wiedergesehen, das war schön gewesen. Doch die Sorge um Ylva quälte sie, sie hatte seit dem Tod ihres Vaters noch nicht mit ihr gesprochen. Lily konnte sich nicht vorstellen, ihren eigenen Vater zu verlieren und wünschte das auch niemand Anderem. Wie grausam musste ein Mensch sein, um das jemandem zu wünschen? Was für eine furchtbare Kreatur wäre sie, würde sie das tun? Sie wusste nicht, wie Ylva damit umging und konnte das auch nicht abschätzen. Die Situation war nicht normal. Es herrschte sozusagen Ausnahmezustand, einer, der Lily ganz und gar nicht gefiel. Sie musste sie später suchen, vielleicht konnte sie mit ihr reden.. dann sah sie Ais wieder an, für einen Moment hatte sie vergessen, wo sie sich befand. Sie blinzelte verwirrt. Man sah ihr an, dass sie mit den Gedanken woanders gewesen war. „Tut mir Leid.. ja, ich war auch auf der Party“, sagte sie dann. „Ich stand bei Swantje, Remus, Black und Potter“, das letzte Wort sprach sie wie ein Schimpfwort aus. Obwohl er sich an diesem Abend einigermaßen – zumindest für seine Umstände – in Ordnung verhalten hatte, hätte sie es vorgezogen, ihn auch für den Rest ihrer Ferien nicht sehen zu müssen. Lily stand unschlüssig im Raum. „Ich würde gerne nachher noch Ylva suchen gehen..“, sagte sie unsicher. Sie wusste nicht, ob Aisling von Ylvas Vater gehört hatte. Doch sie wollte sie auch nicht vor den Kopf stoßen, und sie mochte sie ja wirklich, aber momentan machte sie sich Sorgen um ihre beste Freundin. „Aber etwas zu trinken wäre nicht schlecht, du kannst ja nachher mitkommen.. wenn du willst“, schloss sie. Sie ging zu dem Sessel, den die Hufflepuff ihr anbot und setzte sich.
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Thema: Re: Zeltplatz So Apr 03, 2011 12:07 am
CARA .nd. PHOEBE don’t loose the way that you dance around
Während Cara Phoebe dabei half, das Zelt aufzustellen, dachte sie darüber nach, ob sie vielleicht wirklich irgendwo magisches Blut in der Familie hatte. Von der Seite ihrer Mutter wäre es nicht unwahrscheinlich, da auch ihr Onkel ein Zauberer war, doch als sie ihre Mutter in den Ferien danach gefragt hatte, hatte sie ihr gesagt, dass sie nicht wüsste, wo sie anfangen sollte zu suchen. Und von der Seite ihres Vaters? Nun, in Afrika würde sie vielleicht etwas finden.. doch dafür müsste sie erstmal nach Kenia reisen. Vielleicht könnte sie das nach dem Abschluss tun.. die Ravenclaw wollte nicht daran denken, dass ihre Hogwartszeit bald vorbei war, doch die Aussicht, dann vielleicht in die Heimat ihres Vaters reisen zu können, ließ sie einen kleinen Lichtstrahl sehen. Ben würde mitkommen wollen, er würde sie nicht allein reisen lassen. In Rumänien wäre sie ohne ihn auf einen Drachen gestiegen, das hatte er nicht vergessen und er würde sie Sorgen machen, was Cara in einem Land wie Kenia alles anstellen konnte. Denn sie konnte anderen ansehen, was sie fühlten, was sie bedrückte doch auf sich selbst aufpassen konnte sie nicht, nein. Keiner wusste, warum das war, aber viele sorgten sich deswegen um sie, auch ihre Zwillingsschwester. Sophie benahm sich wirklich oft, als wäre sie Jahre und nicht Minuten älter. Doch für Phoebe Montez war Cara die große Schwester. Cara machte sich Sorgen um sie, sie sah wieder einmal traurig aus. Sie wusste, dass ihre Eltern sie nicht gut behandelten, auch wenn Ben das tat – Ben sorgte sich wirklich rührend um sie. Wenn er Cara von seiner Schwester erzählte, sah sie, wie die Sorge in seinem Blick lag und wusste, dass er Phoebe die Welt zu Füßen legen würde – wenn sie ihn lassen würde. Denn sie ließ Benjamin nicht an sich heran.. „Weißt du noch den Tee, den ich dir einmal gezeigt habe?“, rief sie Phoebe, die schon halb in der Küche des Zeltes war, nach. „Ich habe den mit..“ Sie kramte in ihrer kleinen Tasche. Wenn Cara etwas Heißes trank, war es meistens dieser Himbeer – Vanille Tee der Muggel. Ihre Mutter hatte ihn ihr als Kind immer gemacht, und Cara nahm davon selbst nach Hogwarts einen Vorrat mit. Sie lief der kleinen Ravenclaw nach, mit der Packung Teebeutel in der Hand. Als sie bei ihr stand, fragte sie: „Was ist los mit dir?“ Phoebe musste darüber reden. Es war nicht gut, immer alles in sich hineinzufressen. Und Cara würde zuhören.
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Thema: Re: Zeltplatz Di Apr 05, 2011 1:30 pm
Aurora&&Amycus
Während Amycus sich an Aura schmiegte und sie sich an ihn schmiegte und sie sich eng umschlangen und den anderen liebkosten, schien die Zeit wie im Flug zu vergehen. Amycus hörte das Knistern des Feuers in dem 'Wohnzimmer' und hörte ihren Atem. Ausserdem hörte er seinen eigenen Herzschlag und er spürte wie Hitze ihn überkam, wie die Leidenschaft ihre Fänge nach ihm ausstreckte und er hörte ihre Worte. "Lass uns all meine Prinzipien heute Nacht über den Haufen werfen, Amycus. Ich halt das nicht aus...", er spannte sich kurz an. Hatte er sich gerade verhört? Der Slytherin hielt mitten in der Bewegung inne und hob den Kopf um sie anzusehen. Er zog die Brauen zusammen. "W-Was?", fragte er unbeholfen und schaute in ihre lustverschleierten Augen... Wollte sie ihn verarschen? Das war nicht witzig! Das war bestimmt ein Test. Ob er es wirklich tun würde... Mit ihr... Oder ob er sich zurückhalten konnte. Amycus löste sich von ihr. Aber sie schien es ernst zu meinen. Er konnte sich einerseits ganz gut vorstellen, dass es ein Test war, aber andererseits war das hier Aurora Montague und nicht irgendein Mädchen... Sie spielte nicht. Er schaute sie mit leicht zusammengezogenen Brauen an. Wollte er das überhaupt? Klar wollte er und wie er wollte. Amycus näherte sich ihr wieder, hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen... "Nur weil du mich darum gebeten hast...", flüsterte er und seine Lippen wanderten zu ihrem Hals, während seine Finger zu ihrem Hosenbund glitten... Er spielte daran herum und hob dann den Kopf.
[Zeitsprung]
Drake Winchester Young Daddy
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Thema: Re: Zeltplatz Di Apr 05, 2011 9:05 pm
Abigail Swan & Drake Winchster
Drake war nicht zum ersten Mal bei einem professionellem Quidditchspiel. Allerdings war dies das erste, bei dem er so viele Schüler sah. Langsam und gemächlich schlenderte er über den Zeltplatz und sah sich um. Obwohl es eigentlich hieß, dass alles ziemlich unauffällig sein sollte, gab es doch so einige Zelte, die offensichtlich magisch waren. Zelte mit rauchenden Schornsteinen, welche die mehr an kleine Schlößchen, als an Muggelzelte erinnerten. Drake musste leicht schmunzeln. Wenn es darum ging unauffällig zu bleiben, gab es Zauberer und Hexen die sich offensichtlich schwer damit taten. Allerdings fand er die Zelte an sich schon ziemlich toll. Er selbst hatte nur ein Muggelzelt und das reichte für seine Bedürfnisse vollkommen. Als er gerade auf dem Rückweg zu seinem Zelt war, entdeckte er seine Kollegin Abigail Swan. Mit einem Lächeln auf den Lippen ging er zu ihr. "Hallo Miss Swan.", begrüßte er sie. "Ich wusste garnicht, dass sie Quidditch mögen.", er sah sie interessiert an und fragte sich für welches Team sie wohl war.
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Thema: Re: Zeltplatz Di Apr 12, 2011 8:56 pm
DRAKE & ABIGAIL
Zwar war Abigail kein besonders großer Fan von Qudditch, aber sie war heute hier um als Aufsichtsperson zu fungieren. Immerhin war es immer wichtig wenn man die Schüler im Auge behielt, selbst wenn sie noch Ferien hatten. Schon eine ganze Weile stand die Wahrsageleherin rum und beobachtete die Schüler. Bisher hatte sie nur Lily Evans aus dem Hause Gryffindor gesehen. Wo blieben denn die anderen aus ihrem Haus? Eigentlich konnte sie froh sein so würde nichts peinliches passieren was das Hause Gryffindor in Verruf bringen konnte. Und sie wusste das Lily eine wirklich gute Schülerin war. Diese würde wahrscheinlich niemals die Regeln brechen. Und Abigail war irgendwie stolz darauf so eine Schülerin in ihrem Hause haben zu dürfen. Seufzend hatte sie sich dann daran gemacht ihr Zelt aufzubauen was nicht lange dauerte. Doch gerade wo sie fertig war vernahm sie eine ihr bekannte Stimme. Sofort drehte sie sich um und entdeckte ihren Kollegen Drake Winchester. Ein lächeln huschte über ihre schönen Gesichtszüge. "Guten Tag,Drake!",sagte sie in ihrer melodischen Stimme welche sanft aber irgendwie eine gewissen Dominanz hatte. Als sie seinen zweiten Satz hörte lachte sie leise. "Oh nein ich mag Qudditch auch nicht sonderlich. Aber ich bin trotzdem gekommen um die Schüler im Auge behalten zu können!",meinte sie lachend. Ihr Blick wanderte noch einmal über den Zeltplatz. "Mögen Sie mit in mein Zelt kommen um etwas mit mir zu trinken?",fragte sie ihn dann und sah ihm direkt in die Augen. Viele mochten es nicht wenn man sie so direkt ansah, aber das war ihr egal.
Drake Winchester Young Daddy
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Thema: Re: Zeltplatz Di Apr 19, 2011 12:37 am
Abigail & Drake
Drake sah sie überrascht an. Er hätte nicht damit gerechnet, dass sie ihre Position als Lehrkraft auch außerhalb von Hogwarts so ernst nahm. Er selbst tat dies zwar auch, erwartete dies aber nicht von seinen Kollegen. Auf der anderen Seite war es natürlich schön zu wissen, dass man nicht der einzige war, dem seine Schüler und ihr Werdegang auch über die Lehrtätigkeit hinaus, am Herzen lagen. Denn Drake war wirklich mit Leib und Seele Lehrer, er liebte es einfach, zu unterrichten und sein Wissen mit jungen Menschen zu teilen. Dann lächelte er, als sie ihn aufforderte in ihr Zelt zu kommen und mit ihr etwas zu trinken. "Sehr gern trinke ich etwas mit ihnen.", problemlos hielt er ihrem Blick stand. Er gehörte nicht zu den Menschen, die anderen nicht gerne direkt in Auge sahen.Außerdem mochte er Abigail. Auch wenn er mit Wahrsagen nicht allzuviel Anfangen konnte, schätzte er sie als Kollegin sehr. Für ihr Fach brauchte man einfach eine gewisse Begabung und sicherlich auch ein reges interesse an der Zukunft. Es war zwar nicht so, dass ihn seine Zukunft nicht interessierte, aber er liess den Dingen lieber seinen Lauf, als zu Versuchen Dinge zu ändern, die er sowieso nicht beeinflussen konnte.
Aisling Grey Irish Queen
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Thema: Re: Zeltplatz Mi Apr 20, 2011 11:24 am
Lily & Aisling
Eine Weile hatte Aisling ihre Freundin Lily beobachtet und sie hatte sehr wohl gemerkt, dass Lily in dieser Zeit mit den Gedanken woanders gewesen war. Aber das nahm ihr Ais nicht wirklich übel, denn sie kannte das von sich selber. Manchmal da schweiften die Gedanken ab und man konnte nichts dagegen tun. Und die junge Hufflepuff war die letze die sowas stören würde. Als diese dann endlich wieder in der Gegenwart war und sich entschuldigte lächelte Ais nur und nickte leicht. Sie zeigte ihr damit das es okay war und sie es nicht schlimm fand. Als diese dann meinte das sie auch auf dieser Party gewesen war nickte Ais nur. Sie hätte sich denken können, dass sie da gewesen war. Und nur weil Ais sie nicht gesehen hatte hieß das noch gar nichts. Als Ais dann hörte wie Lily den Namen Potter sagte musste diese grinsen. Sie wusste sehr wohl, dass Lily James nicht sonderlich leiden konnte was Ais so gar nicht nachvollziehen konnte. Immerhin war James witzig nett und total süß. Auf seine Art eben. Und diese Art verstand wohl nicht jede. Ais hob eine Augenbraue an als sie sah wie Lily noch immer unschlüssig im Raum rum stand. Die nächsten Worte ließen sie die Stirn runzeln. "Ich habe gehört, dass etwas schlimmes passiert sein muss.!",meinte sie zu Lily. Genaueres hatte sie nicht gewusst. Und wenn ihr es niemand sagen wollte würde es auch okay sein. Schließlich meinte Lily, dass sie gerne etwas trinken würde und sie, Ais, ja nachher gerne mitkommen könne. Ais lächelte. "Ich glaube ich würde euch nur stören. Du kannst auch gerne ohne mich los gehen und Ylva nachher suchen. Was möchtest du denn trinken?",fragte Ais sie nun und wandte sich nun vollkommen der Küche zu.
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Thema: Re: Zeltplatz Mi Apr 20, 2011 11:25 am
Cara & Phoebe
Während die beiden Ravenclaw Mädchen das Zelt aufstellten herrschte Stille zwischen den beiden. Jeder der beiden hing seinen eigenen Gedanken nach. Immer wieder schlich sich diese düsteren Gedanken zu ihrer Familie in ihren Kopf. Und immer wieder verdrängte Phoebe diese. Ja sie durfte jetzt nicht in Selbstmitleid verfallen. Das konnte nicht gut gehen und sie wollte nicht vor Cara zeigen wie schlecht es ihr ging. Denn genau so war es. Ihr ging es richtig schlecht. Sie fühlte sich mies und würde am liebsten laut los heulen. Aber das würde sie nicht tun. Nein immerhin war sie mittlerweile ein großes Mädchen. Und große Mädchen weinen nicht. Zumindest nicht vor ihren Freunden oder ihren "Schwestern". Kurz warf Phoebe ihrer Ersatzschwester einen Blick zu. Sie wusste, dass Cara und Ben sich nahe standen. Und sie wusste, dass Cara immer alles versuchen würde nur damit Phoebe mal ihren Bruder an sich ran lassen würde. Aber das würde sie niemals schaffen. Denn Phoebe hatte sich geschworen niemanden von ihrer Familie je an sich ran zulassen. Und es war ihr egal ob es auch ihren Bruder traf. Nachdem sie ins Zelt gegangen waren überfiel Phoebe wieder schreckliche Gedanken. Gedanken über ihre Eltern welche sie verabscheuten und das obwohl sie nicht wusste wieso das so war. Also ging die junge Ravenclaw schnurstracks in die Küche des Zeltes und wollte Getränke holen. Phoebe nickte. "Ja an diesen Tee kann ich mich noch erinnern. Der war wirklich lecker. Aber ich trinke nicht so gerne Tee!",meinte Phoebe nun betont locker und fröhlich. Als Cara neben ihr stand nahm Phoebe ihr behutsam den Teebeutel aus der Hand um ihr den Tee fertig zu machen. "Nichts ist los. Das übliche halt. Kennst das ja!",meinte sie nur knapp auf Caras Frage hin was mit ihr los sei. Und schon spürte Phoebe wie Tränen in ihren Augen brannte. Nein nicht jetzt. Sie wollte jetzt nicht weinen. Sie durfte das nicht. Phoebe wollte nicht schwach sein und sie wollte ein großes Mädchen sein. Und große Mädchen weinten nicht.
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Thema: Re: Zeltplatz Do Apr 21, 2011 10:16 am
Daphne && Adrian
Kurze Zeit überlegte sich der Ravenclaw, sie einfach dort stehen zu lassen, wo sie derweil stand. Aber das wäre sehr unhöflich und irgendwie würde es ihm ja auch leid tun. Er mochte sie auf eine verdrehte Art und Weise. Selbst, wenn er sich morgen dafür in den Arsch treten würde – und das würde er, bei Merlins grossem Zeh - fragte er sie, ob sie gerne etwas trinken wollte und lud sie in das Zelt ein. Sie nahm zögerlich an, als er ihr einen Feuerwhiskey anbot. Dann trat sie ein und schaute sich kurz um. Gut nur, dass hier drin nichts darauf hindeutete, dass es nicht sein Zelt war. Sie fand es offenbar schön, so wie sie es auch sagte. Er glaubte ihr, da sie die Worte mit so viel Überzeugung sprach. Wenn einer log, dann würde er es erkennen. Er selbst war ja geübt darin. „Danke...“, murmelte er als Antwort und ging an ihr vorbei zu dem kleinen Bereich, der die Küche bildete. Er holte aus einem Regal eine Flasche Feuerwhiskey, öffnete sie und goss etwas davon in zwei Gläser. Normalerweise gehörte zu einem Whisky noch ein oder zwei Eiswürfel. Das konnte er sich hier getrost sparen. Adrian reichte ihr ein Glas und deutete auf die schwarze Couch. „Setz' dich doch...“, bat er sie mit neutraler Stimme und lächelte ganz schwach. Das war schon verrückt. Erst verstanden sie sich, dann stritten sie sich, dann küssten sie sich, dann stritten sie wieder und jetzt verstanden sie sich wieder. Und das alles innerhalb so kurzer Zeit. Das war verrückt. Er wusste nicht so richtig, worüber er mit ihr sprechen sollte. Einerseits wollte er über diesen Streit schweigen, aber andererseits mussten sie ja beinahe darüber reden. Sonst würde das zwischen ihnen stehen, wenn sie versuchen würden Freunde zu sein. Oder mehr. Wow, das war ja ein weiser Gedanke. Passte so gar nicht zu Adrian. Fast hätte er darüber gelacht. Aber nur fast.
Gast Gast
Thema: Re: Zeltplatz Mo Apr 25, 2011 11:51 pm
Drake & Abigial
Abigail sah ihm an, dass er nicht gewusst hatte das sie ihren Posten als Lehrerin sehr ernst nahm. Doch genau das tat sie. Ihr Beruf war alles für sie. Es war mit Abstand das wichtigste in ihrem Leben. Denn was anderes gab es in ihrem Leben auch nicht wirklich. Eigentlich lebte Abigail nur für ihren Beruf, denn einen Mann hatte sie nicht und Kinder schon gar nicht. Und genau das machte sie immer traurig wenn sie daran dachte. Aber so war das nun einmal. Eine Tatsache welcher sie in die Augen schauen musste und das mehr als nur einmal. Noch ehe sie richtig deprimiert werden konnte schüttelte sie diese Gedanken ab und konzentrierte sich wieder voll und ganz auf Drake. Als er lächelte und meinte er würde ihr Angebot sehr gerne annehmen fing sie an ihn mit ihren Blicken zu durchbohren. Abigail hatte nicht die absicht ihn damit einschüchtern zu wolln oder dergleichen, nein das nicht. Aber sie wollte schauen wie lange er diesen Blick stand halten konnte. Nach einer Weile löste sie den Blick und lächelte leicht. "Nicht schlecht,Winchester!",meinte sie dann zu ihm während sie in das Zelt ging.
Daphne Rosier Slytherins PRINCESS
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Thema: Re: Zeltplatz Di Apr 26, 2011 12:08 am
Adrian & Daphne
Eigentlich hatte Daphne damit gerechnet gehabt, dass er sie stehen lassen würde. Immerhin hätte sie es verdient, dass wusste sie auch wenn es sie verletzt hätte. Wobei sie nicht genau wusste wieso sie es verletzen sollte. Immerhin hatte sie nicht wirklich was mit ihm zutun, doch sie fand ihn auf eine komische Art und Weise anziehend und faszinierend. Es machte sie fertig. Denn Daphne wollte nicht billig rüber kommen und das würde sie ganz gewiss wenn er wüsste wie sie über ihn dachte oder was sie empfand. Schlimm war es ja nicht. Immerhin konnte man einen Menschen ja ruhig anziehend finden, aber das Problem war das sie ihn erst seit eben kannte. Und dann war das nicht wirklich normal. Nachdem sie sein Zelt betreten hatte, hatte sie sich in Ruhe umgesehen. Ja sie fand es wirklich sehr schön. Und wieso sollte sie es auch nicht schön finden? Es hatte irgendwas an sich was Daphne mochte auch wenn sie nicht sagen konnte was es war. Als sie sein Danke hörte sah sie wieder zu ihm. Während er in der Küche hantierte beobachtete sie ihn interessiert. Irgendwie sah sie ihm gerne dabei zu. Als er ihr dann das Glas gab nickte sie leicht. "Danke!",meinte sie zu ihm und setze sich auf seine Aufforderung hin. Schweigend starrte sie in ihr Glas. Worüber sollten sie jetzt nur sprechen? Am besten wäre es natürlich über den Streit zu sprechen nur wusste sie nicht so recht wie sie das Thema anfangen sollte, also schwieg sie lieber. Daphne wollte nicht schon wieder etwas falsches sagen und dann war es besser würde sie einfach nur still hier sitzen und nichts sagen.