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 The fight after

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Judy
Gast




The fight after Empty
BeitragThema: The fight after   The fight after Icon_minitimeMi Jul 06, 2011 10:27 pm


The fight after


The fight after Storyh12

Nordskandinavien, Klippe am Rand des Durmstrang-Instituts

Stürmische See klatschte gegen den hohen Felsen. Der Himmel war eisblau, das Meer hob sich dunkel, düster und bedrohlich davon ab. Das Donnern der Wellen klang wie das Brüllen eines wütenden Löwens. Und der Löwe war wütend. Vor ein paar Wochen hatte die alles entscheidende Schlacht der Magierwelt stattgefunden. Voldemort war tot. Die ‚Guten‘ hatten die Macht wieder an sich gerissen.Igor Karkaroff zerknüllte den Tagespropheten zwischen den Händen und sah mit einer Zornesfalte zwischen den Augenbrauen auf das Meer hinab. Sie konnten das nicht tun! Nicht einfach so. Ohne ihn überhaupt zu fragen, ob er das duldete. Und Nein verdammt, er duldete es nicht! Vermutlich hatte ihn deswegen niemand gefragt.

Hogwarts-Schule nach Russland verlegt

Alte Gebäude des Durmstrang-Instituts großzügig bereitgestelltAm Abend, des gestrigen 12.Augusts verkündigte der neue Zaubereiminister Kingsley Shacklebolt mit vollem Stolz, dass sich das Institut angeboten habe, die Schüler und Lehrer der Hogwarts-Schule bei sich aufzunehmen und ihnen somit Platz zum Unterrichten gewährt habe. Igor Karkaroff begrüße die Zusammenarbeit: „In einer solch schweren Zeit wie dieser müssen alle an einem Strang ziehen und so sehe ich mich als Vertreter meiner Schule geehrt, wenn die Hogwarts-Schule in unsere Gemäuer ziehen würde.“ Ferner wurde verkündigt, dass das Schulpersonal bedauerlicherweise nicht wie früher bestehen bleiben kann. Sämtliches Personal des Durmstrang-Instituts musste auf drei Lehrer gekürzt werden, Igor Karkaroff leitet das Institut, mit seinem eigenen Einverständnis, nun zusammen mit Prof. McGonagall…

Lügen! Alles Lügen! Dass man ihm – Igor Karkaroff – solche Worte in den Mund legte! Zustimmen? Dass Muggelfreunde und Schlammblüter in Durmstrang ein Zuhause finden würden? Abartig. Widerwärtig. Schon allein der Gedanke war abscheulich. Doch seine Schüler verlassen und nach Askaban gehen? Vielleicht war es unter gegebenen Umständen doch besser, die gezwungene Zusammenarbeit mit den Blutsverrätern zu befürworten. Mit einem Seufzer wand der alte Schulleiter sich von der Klippe ab und ging zurück zum Institut. Das zerknüllte Blatt fiel aus seinen Händen, rollte über den Stein und verschwand über den Abgrund. Der Löwe würde es schon verschlingen. Darüber machte sich Igor keine Sorgen…




London, Zaubereiministerium, Büro des Zaubereiministers

Er hatte es geschafft! Er konnte es noch gar nicht glauben, doch er hatte tatsächlich einen Weg gefunden, schwarze Magie aus den Zaubererschulen zu verbannen. Vorerst zumindest. Kingsley Shacklebolt saß übermüdet in seinem Sessel und rieb sich die Nasenwurzel. Vor ihm lag eine Ausgabe des heutigen Tagespropheten, in der angepriesen wurde, dass die Hogwarts-Schule großzügig vom Durmstrang-Institut aufgenommen worden war. Natürlich stimmte das nicht. Wie hätte er jemals Igor Karkaroff dazu bringen sollen, dem Ganzen zuzustimmen? Das hätte er niemals getan. Aber ein bisschen weltweiter Druck und der ehemalige Todesser würde schon parrieren. Ihm blieb schließlich nichts anderes übrig, oder? Es klopfte an der Tür und Shacklebolt sah auf. Erwartete er jemanden? Ohne auf eine Antwort zu warten, öffnete sich die Tür und eine weißhaarige Hexe mit knittrigem Gesicht kam herein.
„Minister Shacklebolt. Ich hatte noch gar nicht die Gelegenheit Ihnen zu gratulieren“, begrüßte sie ihn mit einem Lächeln und sah sich um.
„Schön haben Sie es hier.“
Sie setzte sich und Kingsley konnte nicht anders als einfach nur perplex zu glotzen.
„Nana, schauen Sie doch nicht so, Kingsley. Nur weil mich der Boden noch nicht verschluckt hat…“
Das war der Moment in dem der Minister seine Stimme wieder fand.
„Minerva McGonagall. Schön Sie zu sehen. Sie haben sicher den Artikel gelesen und sind deswegen hier?!“
Natürlich war sie deswegen hier, weswegen auch sonst? Shacklebolt erläuterte ihr die Sachverhältnisse. Es war einfach. Durmstrang hatte, wie Hogwarts auch, vier Häuser. Das House of Dragons, das House of Banshee, das House of Demons und das House of Fairies. Das einzige wirklich unterschiedliche an den beiden Schulen war die Auftielung auf die Häuser so waren Dragons und Demons reine Jungenhäuser und Banshee und Fairies reine Mädchenhäuser. Zudem die Fächer, die so angepasst werden würden, dass kein Lehrer auch nur den Hauch einer Chance hatte schwarzmagische Materialien in den Unterricht einfließen zu lassen. Muggelkunde wurde zum Pflichtfach und zudem waren Praktika für die oderen Klassenstufen mit Muggeln oder Muggelstämmigen vorgesehen. All dies dauerte eine Weile, doch letztendlich lagen die Karten auf dem Tisch und Minerva McGonagall ging beruhigt ihrer Wege. Kingsley Shacklebolt hingegen ging in seinem Büro auf und ab. Irgendwie hatte er zumindest eine Reaktion von Igor Karkaroff erwartet. Doch nichts. Gar nichts…



Das dunkle Mal am Himmel

Die Todesser, die auf freiem Fuß sind, sind in Aufruhr. Sie sind überall verteilt, ungebändigt und ohne jegliche Führung. Unter ihnen gibt es immer wieder einige, die das sagen übernehmen wollen, doch sichtlich bilden sich langsam 2 Fronten. Die eine Seite hält zu dem geheimgehaltenen Sohn des dunklen Lords, der unter Bewachung der Auroren sitzt und meinen in seinen Namen zu halten. Die andere Seite hält zu einem jungen, unbekannten Todesser, welcher von Grindelwald persönlich abstammt. Kommt es zum Krieg unter den Todessern...?



Eckdaten:
Wir spielen im Schuljahr 1998/1999
Harry, Ron und Hermine wiederholen ihr Jahr zusammen mit ein paar Mitschülern
Die Durmstrang-Schüler sind verständlicherweise wenig begeistert von dem Zuwachs
Buch- sowie frei erfundene Charaktere können gespielt werden
Wir sind ein Board ab 14
Mindestpostlänge: 1000 Zeichen
Wir erwarten: Mindestens ein Post pro Woche und Charakter

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