Time of magic
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Datum: 01.September 1977

Uhrzeit: 11.30 Uhr

Wetter: grau, leicht neblig, kühl

Inplay: Beginn der Vorlesung | im Hogwartsexpress | Ankunft auf Rosalies Party

Nächster Zeitsprung: stattgefunden
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 Eingangshalle

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BeitragThema: Eingangshalle   Eingangshalle Icon_minitimeDi März 15, 2011 6:08 pm

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BeitragThema: Re: Eingangshalle   Eingangshalle Icon_minitimeMi März 16, 2011 8:30 pm

Bella & Rodolphus (& Medea)

Bellatrix schloss mit einem Glitzern in den Augen die Tür zur Eingangshalle hinter sich. Sie strich über ihren linken Unterarm - das Mal hatte nicht gebrannt, doch sie wusste, wann sie wo hin musste.
Eben war sie bei ihrer Schwester gewesen - bei Narzissa. Würde sie Andromeda einen Besuch abstatten, hätte die Familie Black einen Schandfleck weniger. Andromeda.. sie hatte die Todesser verraten. Dass es überhaupt so weit gekommen war, war aber nicht ihre Schuld. Andromeda war nur ein Opfer gewesen, ein Opfer der Unaufmerksamkeit zweier Todesserinnen. Diana und Evangeline Rookwood. Bella verkrampfte ihre Hand um ihren Unterarm. Die beiden waren es nicht wert, Dienerinnen des dunklen Lords, ihres Meisters zu sein. Sie hatten es gewagt, unaufmerksam zu sein. Dadurch hatte diese Blutsverräterin, die sich ihre Schwester schimpfte, die Namen der beiden Rookwoodschwestern erfahren, und anscheinend hatte sie nichts Besseres zu tun gehabt als zum nächstbesten Auroren zu laufen. Es war die Schuld von Evy und Diana, dass bekannt wurde, dass die Mason-Party von Todessern infiltriert worden war. Jack Van der Vaart hatte alle Hebel in Bewegung gesetzt, um eine Razzia zu starten. Es hatte.. Spaß gebracht, auf den Mann zu treffen und ihm zu erzählen, wer seine Frau getötet hatte. Sie hatte in provoziert. Bei dem Gedanken lächelte sie leicht, doch schnell wurde das Lächeln zu einem leisen Zischen. Er hatte versucht, sie zu töten, und ihr war nichts Anderes übrig geblieben als zu disapparieren. Sie hätte zurückkommen können, doch sie wusste, dass in der Zeit der Auror Verstärkung geholt hätte. Sie war eine mehr als fähige Hexe, doch gegen Scharen von Auroren kam sie nicht an.
Ihre Augen funkelten als sie sich umdrehte. Sie war sich nicht sicher, ob sie auf Rodolphus warten sollte oder nicht. Sie war nicht auf ihn angewiesen, doch normalerweise sah sie es als netten Zeitvertreib an, mit ihm durch London zu gehen vor einer Versammlung. Sie strich sich eine dunkle Locke hinters Ohr und runzelte leicht die Stirn.
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BeitragThema: Re: Eingangshalle   Eingangshalle Icon_minitimeSa März 19, 2011 6:34 pm

Rodolphus && Bellatrix(& Medea)

Rodolphus saß in seinem Arbeitszimmer und arbeitete ein paar Unterlagen durch, die er fertig kriegen wollte, ehe er zur Versammlung aufbrechen würde. Bellatrix hatte schon vor einiger Zeit das Haus verlassen, wahrscheinlich ist sie zu Narzissa gegangen, doch das würde Rodolphus nicht wissen, denn er hatte nicht wirklich zugehört. Er war weder angespannt, noch nervös, was die Versammlung anbelangte, da er wusste, dass er keine Fehler während der letzten Mission gemacht hatte. Heute würden wohl die Rookwood-Schwestern blechen müssen, vielleicht sogar Bellatrix, doch er war sich nicht sicher. Im Grunde genommen hatte sie das beste aus der Situation gemacht, doch sie würden ja noch sehen.
Kurz unterschrieb Rodolphus einige Papiere mit dem Namen John Delauney, dessen Identität er vor einigen Jahren angenommen hatte, ehe er sich erhob und seinen Scotch zügig austrank. Daraufhin richtete er noch kurz seine Robe, überprüfte schnell sein Aussehen, nur um schließlich sein Arbeitszimmer zu verlassen und dieses erneut mit allen möglichen Zaubern zu verschließen, so dass niemand hereinkommen konnte, wahrscheinlich nicht einmal Bellatrix. Denn hier lagen nicht nur seine Unterlagen, die mit der Abteilung zu tun hatten, nein, hier fanden sich auch wohl die schwarzmagischsten Gegenstände in ganz Lestrange Manor.
Der Kopf des Hauses begab sich schließlich zur Eingangshalle, dazu musste er so einige Korridore hinter sich lassen, doch letztendlich merkte er, dass er wohl doch nicht so spät dran war, da Bellatrix immer noch unten stand und offensichtlich auf ihn wartete. Er begab sich die Treppen hinab und blieb bei ihr stehen, ehe er ihr den Arm anbot und schließlich mit seinen blauen, kalten Augen zu ihr blickte. "Ich hoffe du hattest einen angenehmen Nachmittag bei deiner Schwester.", meinte er relativ emotionslos, als wäre es nur eine Art Floskel, nur um etwas zu sagen zu haben. Doch Bellatrix war nicht nur seine Frau, irgendwo waren sie auch Freunde, wenn nicht sogar beste Freunde. Zwar liebte er sie in keinster Weise, doch er vertraute niemandem so sehr wie ihr, auch wenn er sich sicher war, dass sie ihn für die ein oder andere Sache sofort ins Messer laufen lassen würde. Demnach war sein Vertrauen ihr gegenüber auch relativ eingeschränkt.
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BeitragThema: Re: Eingangshalle   Eingangshalle Icon_minitimeSo März 20, 2011 8:06 pm


BELLA & RODOLPHUS (& MEDEA)


Sie wusste nicht einmal, ob sie ihm überhaupt gesagt hatte, dass sie wegging. Eigentlich lebten sie beide ihr Leben, zwei verschiedene Menschen, die nur wenige Dinge verband: Der Reinblutwahn, das Todesserdasein und schließlich Freundschaft. Obwohl Bellatrix niemandem außer ihrem Meister vertraute - und selbst das sollte sie nicht tun, er hatte ihr beigebracht, niemandem zu vertrauen, nicht mal ihm - war Rodolphus doch derjenige, der noch am meisten von ihr wusste. Narcissa kannte sie etwas, doch auch von ihr hatte sie sich entfernt, da sie nicht verstehen konnte, warum Cissy sich nicht dem dunklen Lord anschloss. Wahrscheinlich konnte sie die Schmerzen nicht aushalten.. an die Schmerzen, wenn das dunkle Mal brannte, gewöhnte man sich, doch an die Bestrafungen nicht. Bellatrix versuchte, so wenig Fehler wie möglich zu machen, doch sie machte sie trotzdem..
Sie wollte sich gerade umdrehen um das Haus zu verlassen und anschließend, ein paar hunderte Meter würde sie zu Fuß gehen, zu apparieren, als sie Rodolphus die Treppen runterkommen sah. Sie beobachtete ihn mit ihren dunklen Augen und nahm schließlich den ihr dargebotenen Arm. Auf seine Worte nickte sie kurz, sie wusste ebenso wie er dass es eine reine Floskel war, nichts von Bedeutung. Er lebte sein Leben und sie ihres.
Sie öffnete die Haustür. Rodolphus würde sich nach ihr richten müssen, sie hatten noch reichlich Zeit, also wollte sie erst etwas durch die abendlichen Straßen gehen. Sie hatte keine Angst, nein. Sie hatte keine Angst vor seiner Reaktion auf das, was sie bei der Party getan hatte. Wenn er sie bestrafen würde, hätte sie es verdient. Wenn sie ihn enttäuscht hätte..
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BeitragThema: Re: Eingangshalle   Eingangshalle Icon_minitimeFr März 25, 2011 12:00 am

THE LESTRANGES (+ Medea)

Rodolphus war es eigentlich relativ egal gewesen ob sie noch eine Runde drehen würden, ehe sie sich zur Versammlung begaben, doch kaum hatten sie das Haus verlassen, war er irgendwie auch froh es doch getan zu haben. Der kalte Wind tat gut, er bekam die frische Luft, die er in seinem Arbeitszimmer missen musste. Der Lestrange ging schweigend neben Bellatrix her, nicht allzu langsam und nicht allzu schnell; er hatte nicht wirklich was, worüber er mit ihr reden könnte. Sie würde es nicht interessieren wie sein Tag gewesen war, ebenso wenig wie es ihn nicht interessieren würde von dem ihrigen zu hören. Rodolphus war dankbar, dass Bellatrix nicht so eine Frau war und er war sich durchaus seines Glückes bewusst. Er hätte ja auch eine andere heiraten können; eine, die ihm Tag und Nacht die Ohren zulaberte und ihm damit das Verlangen hochtrieb sie zu erwürgen.
"Glaubst du die Rookwood Schwestern tauchen heute auf?", fragte er sie nach einigen Minuten der Stille, während er den Blick seiner blauen Augen weiter auf den Weg vor sich richtete und sie nicht ansah. Einfach nur, weil sie es sich angewöhnt hatten, aus mehr oder minder Sicherheitsgründen, beim Spaziergang mehr die Umgebung im Blickfeld zu behalten, anstatt einander anzublicken.
Es interessierte ihn wirklich. Ob die Rookwood-Schwestern auftauchen würden. Vielleicht hatten sie sich ja auch auf die Flucht begeben? Zwar war Rodolphus mit einer von ihnen mehr oder minder befreundet, aber er würde keine Gnade walten lassen, würde ihm sein Herr den Auftrag geben sie zur Strecke zu bringen. Keine Freundschaft dieser Welt wäre Rodolphus wichtig genug, als dass er sich seinem Herren widersetzen würde. Rodolphus hatte die Frage leise von sich gegeben; ruhig, aber leise. Für den Fall der Fälle.
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BeitragThema: Re: Eingangshalle   Eingangshalle Icon_minitimeMo März 28, 2011 5:54 pm

Die Lestranges & Medea

Medea wusste selbst nicht so recht, warum sie eigentlich hier war. An diesem John Delauney war doch eigentlich nichts merkwürdiges, aber trotzdem misstraute sie ihm. Sie hatte versucht, ihn zu beschatten, obwohl sie wusste, dass es nahezu unmöglich war. Heute Abend war sie aus einer Laune heraus mitten nach London appariert und versuchte, einfach abzuschalten. sie wusste, das heute ein Quidditchspiel war, aber sie hatte keine Karte mehr bekommen. Sie spazierte einfach quer durch die Stadt, in der Hoffnung, jemanden zu treffen, der genauso viel Pech gehabt hatte, wie sie. Als sie um eine Ecke bog, erblickte sie in einiger Entfernung zwei Gestalten, die die Straße entlang liefen. Die eine erkannte sie sofort, es war Bellatrix Lestrange, eine der gefaährlichsten Todesserinnen überhaupt. Dea konzentrierte sich auf den Mann neben ihr und stellte fest, dass er diesem John Delauney verblüffend ähnlich sah. Vielleicht war er es sogar... Führte Rodolphus Lestrange, sie ginhg davon aus, dass er der Mann war, womöglich ein Doppelleben? Sie wusste, eigentlich sollte sie sofort Verstärkung holen, doch irgendetwas in ihr sträubte sich dagegen und befahl ihr, den Beiden zu folgen. Leise schlich sie ihnen nach, vielleicht würden sie sie zu dem Ort führen, an dem sich die Todesser trafen. Sie versuchte keinen Laut von sich zu geben, auch wenn sie sich der Unmöglichkeit dessen bewusst war. Genau wie sie sich der Unvernunft bewusst war, die sie in diesem Moment an den Tag legte.
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