Who are you?
Just tell me a little bit
Name: Peter Pettigrew
Alter & Geburtstag: 17; 17.12.1959
Geburtsort: Plymouth
Wohnort: Oxford
Klasse: 7
Haus: Gryffindor
Blutstatus: Halbblut
Familie: Peter Pettigrew sr., Vater –
42 Jahre alt, Muggel, erfolgreicher HeiratsschwindlerPeter sr. war stets mit einem umwerfenden Aussehen gesegnet, allerdings auch mit einem verschlagenen, verlogenen und völlig skrupellosen Charakter. Er verließ seine Frau gleich nachdem er sie geheiratet hatte, nicht wissend, dass sie ein Kind von ihm erwartete. Es hätte ihn aber auch nicht interessiert, schließlich war er nur auf ihr Geld aus. Peter lernte er nie kennen und seine Ex-Frau sah er nie wieder, denn er nahm sich fast all ihr Geld, tat dann so, als ob er gestorben sei und nahm danach eine andere Identität an. Peter erfuhr nie irgendetwas über seinen Vater, da seine Mutter sich konsequent weigerte, über ihn zu reden. Also weiß er nicht, was er von ihm halten soll.
Joceline Pettigrew, Mutter –
41 Jahre alt, verbitterte „Witwe“, mittelmäßige Hexe, SchauspielerinBevor sie ihren Ex-Mann traf, war alles gut. Joceline, die schon nach ihrer Hogwarts-Zeit den Zauberstab nicht mehr zur Hand nahm - aus Frust, da sie meinte, nicht dazu geboren zu sein – war unter den Muggeln eine angesehene und gut bezahlte Schauspielerin. Doch dann kam Peter sr. Er verführte sie, heiratete sie und starb dann, wie sie annahm. Die Wahrheit erfuhr sie nie, jedoch hätte sie auch nichts mehr von ihm wissen wollen, denn er hatte sie um ihr Vermögen gebracht. Nach dem Raub stürzte sie zudem in eine Schaffenskrise und schaffte es nach der Geburt ihres Sohnes gerade so, auszukommen. Zu ihrem Sohn hatte sie nie ein besonders intensives Verhältnis, denn sie ließ ihn oft allein, lehnte viele seiner Wünsche ab und erstickte seine Proteste schon im Keim. Als herauskam, dass Peter ein Zauberer ist, wurde das Verhältnis noch schlechter. Sie redet kaum mehr ein Wort mit ihm. Und Peter hat Angst vor ihr und ihrer etwas herrischen Art, was er aber nicht wirklich zugibt.
Tell me more!
Don't be shy!
Charakter: Peters herausragendste Charaktereigenschaften, die auf den ersten Blick zu erkennen sind, sind seine Schüchternheit und seine Feigheit. Wenn er auf fremde Leute trifft, kriegt er selten einen Ton heraus und wenn es gilt, sich in Gefahr zu stürzen, ist er der Erste, der zögert. Allerdings, und das kommt ihm oft zugute, wenn er mal wieder mit den Rumtreibern unterwegs war, kann er gut lügen und hat fast immer eine Ausrede parat. Seine Hilfsbereitschaft hält sich in Grenzen, wenn für ihn nichts dabei herausspringt. Nur bei seinen besten Freunden, den Rumtreibern James, Sirius und Remus, macht er da eine Ausnahme. Zu ihnen sieht er auf, vergöttert sie, bewundert sie für ihr Talent, ihren Mut, ihre Schlagfertigkeit und ihren Einfallsreichtum. All das fehlt ihm nämlich. Er ist nicht sonderlich begabt und braucht bei vielen Dingen Hilfe, hat vor Vielem Angst und denkt ständig, nichts wert zu sein. Er versteht nicht, warum die Rumtreiber mit ihm befreundet sind, da er solche Minderwertigkeitskomplexe hat, fühlt sich aber unheimlich wohl bei ihnen.
Er hat die Ratte als Animagus-Gestalt gewählt, weil sie sehr flink, klein und wendig ist und damit schwer zu fangen. Sollte er also in Gefahr geraten, kann er so schnell fliehen. Außerdem sind Ratten für ihre Verschlagenheit bekannt, eine Eigenschaft, die auch er hat. Wohl von seinem Vater. Und Ratten sind sehr unbeliebte Tiere, was sie in Peters Augen schonmal automatisch zu seinen Freunden werden lässt.
Aussehen: Peter ist bei weitem nicht so attraktiv wie Sirius oder James, auch mit Remus‘ Aussehen kann er sich nicht messen. Sein Gesicht ist rundlich mit der Andeutung eines Doppelkinns, seine Augen sind klein und wässrig und blicken oft unruhig hin und her, eine Eigenschaft, die er von seinen Verwandlungen in eine Ratte übernommen hat. Außerdem ist er klein, etwas pummelig und relativ schwerfällig.
Seine braunen Haare sind recht dünn und lassen schon erkennen, dass sie ihm bald nicht mehr so zahlreich zur Verfügung stehen werden. Peter ist wirklich kein Frauenschwarm, allerdings ist ihm das auch ganz recht, denn er ist sowieso zu schüchtern.
Auftreten: Man merkt dem kleinen Pettigrew an, dass er stets etwas unsicher ist. Er blickt sich oft wachsam um, ob irgendwo eine Gefahr lauert. Entdeckt er eine, wird er sofort nervös und erkundet alle möglichen Fluchtwege. Sich neuen und womöglich schwierigen Aufgaben zu stellen, fällt ihm nicht leicht, aber dafür hat er seine Freunde, die ihn ermuntern.
Sein Kleidungsstil ist unauffällig und schlicht, dabei aber nicht heruntergekommen oder zerrissen. Auf keinen Fall will er in irgendeiner Hinsicht auffallen. Lieber versteckt er sich hinter denjenigen, die ihn beschützen können.
Stärken: - Ausreden erfinden
- der Animagus-Zauber
- Verschlagenheit
- Dinge vortäuschen
Schwächen: - Schüchternheit
- Feigheit
- unbegabt
- Minderwertigkeitskomplexe
Vorlieben: - Ratten
- mit den Rumtreibern zusammen sein
- Hogsmeade-Besuche
- Flucht aus gefährlichen Situationen
Abneigungen: - Prüfungen
- Snape
- Vollmond
- jemandem ohne Gegenleistung helfen
Can you tell me about your schoolthings?
The most important things!
ZAGs:Arithmantik: S
Astronomie: M
Geschichte der Zauberei: T
Kräuterkunde: A
Muggelkunde: E
Pflege magischer Geschöpfe: E
Verteidigung gegen die dunklen Künste: A
Verwandlung: O
Zauberkunst: A
Zaubertränke: A
Haustier: eine Ratte
Besen: -
Irrwicht: er selbst, von einem Werwolf zerfetzt
Patronus: Ratte
Besonderes: nicht registrierter Animagus, kann sich in eine Ratte verwandeln
That's your life!
What happened?
Lebenslauf: Sein Vater hatte seine Mutter längst verlassen, als Peter in einem Krankenhaus in Plymouth geboren wurde. Man mag sich jetzt fragen, weshalb Joceline ihren Sohn dann ausgerechnet nach dem benannt hatte, der sie sitzen gelassen hatte. Sie würde nur mit den Schultern zucken und sagen: „Peter ist eben ein schöner Name und ich hatte echt keine Lust, mir einen anderen auszudenken. Basta!“ Widerspruch war bei ihr schon immer zwecklos.
Das lernte auch Peter ziemlich schnell. Immer wenn er, was Kleinkindern wohl immer zu eigen ist, anfing zu quengeln, schnitt sie ihm herrisch das Wort ab. Oft ließ sie ihn allein und oft unbeaufsichtigt, manchmal gab sie ihn aber auch zu Muggel-Freundinnen. Sie hoffte lange Zeit, dass er ihr magisches Blut nicht geerbt hatte, denn sie selbst verabscheute es, eine Hexe zu sein. So richtig konnte sie ihre Abneigung nie begründen, murmelte immer nur etwas von „bin doch unfähig“ und „das interessiert mich alles nicht“. Doch zu ihrem Unwillen zeigte Peter im Alter von neun Jahren, also recht spät, dass er doch magische Fähigkeiten besaß. Glücklicherweise war sie selbst es, die auf ihn aufpasste und nicht eine ihrer befreundeten Muggel, sonst wäre sie wohl in Erklärungsnot geraten. Jedenfalls sah Peter eine Katze auf das Fensterbrett springen und sorgte erschrocken dafür, dass ihr Fell sich grün färbte. Die verblüffte Katze zog sofort wieder ab. Joceline jedoch zeigte sich von da an noch wortkarger als sonst und behandelte ihn fast wie einen Fremden, der als Gast bei ihr wohnen durfte. Peter wurde immer vorsichtiger, denn jedes falsche Wort konnte dazu führen, dass sie ihn herauswarf und auf sich allein gestellt, glaubte er, hätte er nicht überlebt.
Doch diese Phase ging nach einigen Monaten vorbei. Seine Mutter hatte aus Gründen, die nur sie selbst kennt, beschlossen, zu akzeptieren, dass ihr Sohn zaubern konnte und erzählte ihm ein wenig über Hogwarts. Aber nur das Nötigste. Sie schärfte ihm ein, gefälligst gut genug in der Schule zu sein, damit er nach seiner Ausbildung einen eigenen Job annehmen und sie verlassen konnte. Peter nickte nur. Er wagte es nicht, irgendetwas zu sagen.
Als er elf Jahre alt war, kam der Brief aus Hogwarts. Aufgeregt nahm er selbst ihn entgegen, las begierig alles, was darin stand und bat dann schüchtern seine Mutter, ihn in die Winkelgasse zu begleiten. Diese stimmte widerwillig zu. In der Winkelgasse zog vor allem die Magische Menagerie Peters Blicke auf sich. Von den Ratten dort war er sofort fasziniert. Joceline, die vom Schulleiter etwas Zauberer-Geld geschickt bekommen hatte, da sie selbst keines besaß, kaufte ihm eine, damit er Ruhe gab, schleifte ihn zu den nötigsten Geschäften und ging danach sofort wieder mit ihm nach Hause.
Bis zur Abfahrt des Hogwarts-Expresses vergrub sich ihr Sohn in sein Zimmer, um alles ausgiebig zu betrachten und die Ratte zu beobachten. Joceline brachte ihn zum Bahnsteig, ging jedoch nicht mit ihm auf das Gleis. Der Abschied der beiden war kurz und wenig herzlich.
Schon im Zug dachte Peter nicht mehr an sie, sondern betrachtete staunend alles Magische um sich herum. Hogwarts war für ihn von Anfang an ein absolut bewundernswerter Ort. Der Sprechende Hut steckte ihn nach Gryffindor, wo er schon bald Freunde fand… etwas Neues für ihn. Er hatte immer gedacht, nichts wert zu sein und doch wollten James, Sirius und Remus ihn zum Freund haben. Er sah zu ihnen auf, schloss sich ihnen liebend gerne an und bei ihnen gelang es ihm, seine Angst zu überwinden. Als sie herausfanden, dass Remus ein Werwolf sei, jagte ihm das zwar zunächst panische Angst ein, aber als James und Sirius ihm ihren Plan offenbarten, sich in Animagi verwandeln zu wollen und ihm versicherten, dass es dann völlig ungefährlich sei, bei Remus zu sein und außerdem Remus jawohl in seiner Menschengestalt niemanden angreifen würde, beruhigte er sich wieder und arbeitete verbissen daran, den Animagus-Zauber zu beherrschen.
Bis zu seinem fünften Schuljahr passierte nichts Ungewöhnlicheres als passieren konnte, wenn man zu den Rumtreibern gehörte. Er half beim Erstellen der Karte des Rumtreibers, gewöhnte sich an den Namen Wurmschwanz und sah Frauen meistens von hinten, was sich auch jetzt noch nicht geändert hatte. Doch im fünften Schuljahr gelang ihm der Durchbruch: er verwandelte sich komplett in eine Ratte. Seinem Selbstwertgefühl tat das enorm gut. Endlich hatte er etwas Wichtiges zustande gebracht und endlich konnten sie alle zusammen Remus zur Seite stehen, wenn dieser sich verwandelte. Ihm als Ratte fiel die Aufgabe zu, die Peitschende Weide zu zähmen, doch verspürte er davor keine Furcht, denn als Ratte fühlte er sich irgendwie mutiger. Allerdings mag er die Vollmond-Nächte trotzdem nicht sonderlich, denn er schwebt ja ständig in Gefahr und das ist ein Gefühl, das ihm absolut zuwider ist.
Die ZAGs waren für ihn ein größeres Problem. Er war unglaublich nervös vor den Prüfungen, hatte das Gefühl, ständig alles zu vergessen und ging allen damit auf die Nerven. Aber schließlich schaffte er es doch. In einigen Fächern zumindest.
In der Zwischenzeit ist nichts weiter Aufregendes geschehen. Peter verdrängt den Gedanken daran, dass bald die UTZs anstehen und genießt lieber die Zeit, während der er noch nicht lernen muss.
Other things concerning you!
Tell me now!
Avatarperson: Logan Lerman
Zweitcharaktere: Xenophilius Lovegood, Tom Riddle, Frank Longbottom
Usertitel: Wurmschwanz
Hast du die Regeln gelesen? jep (siehe Tom)
Darf der Charakter weitergegeben werden? Wenn ja, mit Steckbrief? ja, weil Buchchara, aber ohne Steckbrief
Darf das Set beim Verlassen des Boards weitergegeben werden? nein