Time of magic
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    Datum: 01.September 1977

    Uhrzeit: 11.30 Uhr

    Wetter: grau, leicht neblig, kühl

    Inplay: Beginn der Vorlesung | im Hogwartsexpress | Ankunft auf Rosalies Party

    Nächster Zeitsprung: stattgefunden
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    Miracles

     

     Victoria Storm

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    AutorNachricht
    Victoria Storm
    Nothing's forever
    Victoria Storm


    Anzahl der Beiträge : 14
    Anmeldedatum : 03.03.11

    Victoria Storm Empty
    BeitragThema: Victoria Storm   Victoria Storm Icon_minitimeSo März 06, 2011 6:55 pm

    Who are you?
    Just tell me a little bit

    Name: Victoria Storm
    Alter & Geburtstag: 1. 1. 1961 / 16 Jahre
    Geburtsort: Aberdeen, Schottland
    Wohnort: Nottingham, England
    Klasse: 6. Klasse
    Haus: Ravenclaw
    Blutstatus: Halbblut
    Familie:
    Mutter: Coraline Igraine Storm, geb. Blackwell / 42 Jahre / muggelstämmig / ehemalige Quidditchspielerin, jetzt Hausfrau
    Von meiner Mutter habe ich mein Quidditchtalent geerbt. Sie selbst hat früher für die Holyhead Harpies gespielt. Etwas, was ich auch gerne schaffen würde, aber wohl nie erreichen werde. Meine Mum kennt Dad aus der Schule, sie waren im gleichen Haus. Seit sie mit Wayne und mir schwanger war, hat sie aufgehört, hauptberuflich Quidditch zu spielen und kümmert sich vor allem um den Haushalt.
    Mum und ich stehen uns sehr nahe, sie versteht, wie ich mich seit Waynes Tod fühle, sie selbst hat ihre Schwester verloren, als sie etwa so alt war, wie ich jetzt bin. Sie versteht auch, dass ich manchmal meine Ruhe haben möchte und versucht nicht, wie einige ihrer „Freundinnen“, mich mit allen Mitteln aufzuheitern.

    Vater: Peter Storm / 42 Jahre / muggelstämmig / arbeitet in dem Laden „Qualität für Quidditch“
    Dad spielt auch gerne Quidditch, allerdings mit sehr viel mehr Begeisterung als Können. Er arbeitet in der Winkelgasse und ist sehr zufrieden damit. Das freut mich, denn wenn er genervt ist, kann er sehr, sehr ungemütlich werden.
    Mit Dad verstehe ich mich nicht besonders, im Gegensatz zu Mum versteht er nicht, was in mir vorgeht, seit Wayne tot ist. Er begegnet dem Schmerz mit Arbeit, versucht in zu vergessen. Bisweilen versuche ich das auch, aber meistens fange ich dann wieder an Geige zu spielen oder zu schreiben. Ich habe keine Ahnung warum, aber Dad findet das nicht besonders gut. Vielleicht hängt das aber auch damit zusammen, dass ich schon öfter fast das Haus in Brand gesteckt habe.

    Zwillingsbruder: Wayne Storm / verstorben / Halbblut
    Wayne und ich standen und super nahe, wir hatten keine Geheimnisse vor einander, wirklich gar keine. Dann ist er gestorben. Er ist ertrunken, an unserem achten Geburtstag. Ich habe nächtelang geweint und habe es irgendwie immer noch nicht richtig verarbeitet. Es heißt, dass Zeit alle Wunden heilt, aber irgendwie bin ich wohl mal wieder die Ausnahme von der Regel.

    Schwester: Gwyn Storm / 14 / Halbblut / Ravenclaw
    Gwyn ist zwei Jahre unter mir und hat sich irgendwie ganz anders entwickelt als ich. Ich bin ordentlich und habe am liebsten meine Ruhe, während ihr Zimmer eine absolute Müllhalde ist und sie sich irgendwie nur in einer großen Gruppe wohl zu fühlen scheint.
    Gwyn und ich verstehen uns nicht so richtig. Sie scheint mehr Dads Tochter zu sein, während ich Mum ähnlicher bin. Wir reden nicht allzu viel mit einander, eigentlich nur, wenn es nicht anders geht.


    Tell me more!
    Don't be shy!

    Charakter:
    Wer mich nicht kennt, wird mich vermutlich als nett beschreiben, auch wenn ich selten lächle oder gar lache. Ich bin freundlich und hilfsbereit, aber wer länger mit mir in einen Raum gesperrt wird (beispielsweise Schlafsaal oder Gemeinschaftsraum oder ähnliches), wird ganz schnell feststellen, dass ich ziemlich verschlossen bin und niemanden an mich heran lasse. Ich kann Stunden damit verbringen, irgendwo in einer Ecke zu sitzen und einfach nur nachzudenken oder die Menschen um mich herum zu beobachten. Ich beobachte gerne Leute und versuche aus ihrer Haltung und so zu schließen, wie es ihnen geht. Meistens bin ich sehr rücksichtsvoll, aber wenn mir alles zu viel wird kann es durchaus passieren, dass ich mitten in der Nacht anfange Geige zu spielen. Da ist es mir dann auch egal, was andere Leute sagen. Ich schlafe oft nächtelang nicht, weil ich mich vor den Alpträumen fürchte, die kommen, wenn ich die Augen schließen. Diese Zeit verbringe ich meist damit, Geschichten zu schreiben. Am liebsten zünde ich mir dann eine Kerze an, auch wenn ich versuche, es mir abzugewöhnen, da ich schon häufiger übermüdet eingeschlafen bin und die Kerze habe brennen lassen.
    Ich habe keine Angst vor dem Tod, denn der Tod wird mich zu Wayne bringen und dann werde ich ihn wieder sehen. Aber ich kann es meinen Eltern nicht antun, noch ein Kind zu verlieren. Meine Schwester und ich sind uns unähnlicher, als man meinen würde. Gwyn ist sehr unordentlich und bevorzugt einen großen Freundeskreis, während ich ständig für Ordnung sorge, manchmal fange ich mitten in der Nacht an meinen Schrank aufzuräumen. Ich bin sehr perfektionistisch, will unbedingt immer und überall Ordnung haben und achte sehr auf Details. Ich weis eigentlich, dass das nicht zu schaffen ist, aber ich verlange oft zu viel von mir. Ich käme nie auf den Gedanken, irgendjemandem etwas zu erzählen, wenn ich Probleme mit irgendetwas habe. Ich muss das allein schaffen. Ich bin eigentlich immer pünktlich, ich möchte niemanden unnötig warten lassen.
    Ich stehe nicht gerne im Mittelpunkt und versuche mich im Hintergrund zu halten und nicht aufzufallen. Ich arbeite lieber allein als im Team, so weis ich wenigstens, wer schuld ist, wenn etwas schief geht. Und ich kann erwarten, dass alles sorgfältig getan wird. Ich arbeite eigentlich immer sorgfältig und konzentriert, käme aber nicht auf die Idee, mich für etwas Besseres zu halten oder so. Ich hasse Arroganz, Slytherins und diese ganzen Reinblutfanatiker. Es gibt nicht viel, was ich schlimmer finde.
    Meistens bin ich sehr ruhig und still, aber wenn mich jemand wirklich nervt kann es schon passieren, dass ich in unfreundlich anfahre. Häufig fange ich auch einfach so an zu weinen, wenn mich die Erinnerungen an Wayne gerade wieder einholen. Selbst heute wache ich manchmal noch mit seinem Schrei im Ohr auf.

    Aussehen:
    Eigentlich könnte ich mich als schön bezeichnen. Ich habe lange Haare, die eigentlich blond sind, aber auch als hellbraun durchgehen würden. Ich trage sie oft offen. Mein Gesicht ist relativ normal, als erstes fallen einem normalerweise meine Augen auf. Sie sind dunkelbraun und blicken meist traurig, aber auch abweisend. Ich lächle ganz selten und auch dann eher traurig, auch dass an man an meinem Gesicht eigentlich sehen. Ich bin recht schlank und nicht besonders groß, aber ich mag mich so wie ich bin.

    Auftreten:
    Mein Auftreten. Ja, wie soll ich es beschreiben? Eigentlich ist das Wort, das es am besten trifft „gar nicht“. Ich ziehe es vor, nicht in Erscheinung zu treten und halte mich lieber im Hintergrund. Ich verhalte mich oft still und bin eher unauffällig. Irgendwie neigen die Leute dazu, mich zu übersehen, aber das ist mir auch ganz recht so. Ich st5ehe nicht gerne im Mittelpunkt des Geschehens, am Rand kann man schneller verschwinden, wenn es ungemütlich wird. Manchmal, wenn ich mir einer Sache ganz sicher bin, kann ich aber auch entschlossen auftreten, oder trotzig, wenn jemand mich ungerecht behandelt hat.

    Stärken:
    • Freundlich & hilfsbereit
    • Intelligent
    • Ordentlich
    • Gute Quidditchspielerin (Hüterin & Kapitänin der Ravenclaw-Mannschaft)
    • Okklumentik

    Schwächen:
    • Schönschreiben
    • Liege oft nächtelang wach, weil ich Angst vor den Alpträumen habe, die kommen, wenn ich einschlafe
    • Verschlossen
    • Schokolade
    • Fresse Probleme in mich hinein

    Vorlieben:
    • Quidditch
    • Fliegen
    • Geige
    • Schreiben
    • Feuer

    Abneigungen:
    • Slytherins
    • Schwarze Magie
    • Das Meer
    • Falsches Mitleid
    • Dunkelheit


    Can you tell me about your schoolthings?
    The most important things!

    ZAGs:
    Verwandlung: O
    Zauberkunst: A
    Zaubertränke: E
    Geschichte: M
    VgddK: E
    Pflege magischer Geschöpfe: O
    Kräuterkunde: O
    Alte Runen: A

    Haustier: eine Eule (Laura)
    Besen: Ein etwas älterer Silberpfeil, der aber nicht viel schlechter ist, als neuere Besen
    Irrwicht: Dementor, weil er mich zwingt, den Augenblick von Waynes Tod immer wieder zu durchleben
    Patronus: keiner. Ich bin nicht in der Lage einen gestaltlichen Patronus zu erzeugen, da es in meiner Vergangenheit einfach kein Erlebnis gibt, dass glücklich genug wäre.
    Besonderes:

    That's your life!
    What happened?

    Lebenslauf:
    Wayne und ich wurden am 1.1.1961 in Aberdeen geboren. Zwei Jahre später kam Gwyn zur Welt.
    Bis zu meinem siebten Lebensjahr war mein Leben absolut normal. Abgesehen davon, dass Mum und Dad Zauberer sind. Aber um meinen siebten Geburtstag herum entdeckte ich zum ersten Mal meine magischen Fähigkeiten. Ein Junge, er war sicher schon zehn oder elf, wollte Wayne verprügeln und irgendwie habe ich ihn dann geschockt. Einen Tag später hat Wayne dann zum ersten Mal gezaubert und seine Bettdecke verbrannt. Wir fanden dass sehr witzig, aber unsere Eltern irgendwie nicht. Wir waren super froh, beide nach Hogwarts zu kommen.
    An unserem achten Geburtstag geschah das allerschlimmste in meinem Leben. Unsere Eltern haben mit uns einen Bootsausflug in die auf die Nordsee gemacht, alles war herrlich, bis ES passierte. Ich weis heute noch nicht, was genau geschehen ist. Ich habe Wayne nur fluchen gehört, mich umgedreht und gesehen, wie er schreiend ins Wasser stürzte. Er ist nicht wieder aufgetaucht. Noch heute höre ich in meinen Alpträumen oder beim Aufwachen diesen Schrei. Seine Leiche wurde einige Tage später gefunden. Am Tag nach der Beerdigung sind wir auf Aberdeen weg nach Nottingham gezogen, keiner von uns konnte es ertragen, noch länger in diesem Haus, in dieser Stadt zu wohnen, wo uns alles an ihn erinnerte. Außerdem kann ich seit diesem Tag das Meer nicht mehr sehen, bekomme bei seinem Anblick fast Panik, was angesichts der Ereignisse nicht besonders verwunderlich ist. Ich habe seit dem ständig Alpträume und traue mich fast nicht mehr, einzuschlafen. Nach dieser Zeit habe ich angefangen Geige zu lernen, sie hilft mir, abzuschalten, wenn es allzu schlimm wird. Zuerst habe ich mir Vorwürfe gemacht, doch später habe ich begriffen, dass ich nichts hätte tun können. Wenn das Schicksal ihn oder uns strafen wollte, dann hätte es niemand verhindern können. Außerdem habe ich irgendwann begriffen, dass nichts für immer bleibt, alles vergeht, wenn seine Zeit gekommen ist. Auch ich werde irgendwann sterben, und meine Kinder, Enkel, sollte ich den welche haben. In dieser Zeit nach Waynes Tod habe ich auch mehrmals fast unser Haus abgebrannt, weil ich bei Kerzenlicht geschrieben habe und dann eingeschlafen bin und die Kerzen habe weiter brennen lassen.
    Mit elf erhielt ich dann meinen Hogwartsbrief. Obwohl ich ihn lange herbeigesehnt habe, wollte keine rechte Freude aufkommen. Zu oft hatten Wayne und ich uns ausgemalt, wie es sein würde, wenn wir zusammen nach Hogwarts kämen. Zusammen. Wir haben immer von uns und zusammen gesprochen, dass es mir so unwirklich erschien, allein nach Hogwarts zu gehen. Der Sprechende Hut steckte mich nach Ravenclaw, mir war es damals egal, aber inzwischen bin ich froh darüber. Ich fühle mich wohl in meinem Haus.
    Ich habe in Hogwarts irgendwie nie richtige Freunde gefunden, denen ich meine Sorgen hätte anvertrauen können, also habe ich alle meine Probleme für mich behalten. Auch heute schreibe ich noch viel bei Kerzenschein, oder fange in der Nacht an Geige zu spielen, um die Schatten der Angst und Trauer aus meinem Herzen zu vertreiben.
    Ich bin von meinem ersten Schuljahr an sehr gerne geflogen, es hilft mir, den Kopf frei zu kriegen, und mittlerweile bin ich Hüterin und Kapitänin der Ravenclaw-Mannschaft. Ich fliege aber auch so viel. Irgendwann in meinem vierten oder fünften Jahr habe ich angefangen, Okklumentik zu lernen, wie ich auf die Idee kam, weis ich gar nicht mehr. Ich finde es hilfreich, meine Gedanken vor anderen abschirmen zu können, schließlich geht niemanden an, was in meinem Kopf vor sich geht.
    Vor meinen ZAGs hatte ich richtig Stress. Ich wollte unbedingt perfekt sein, habe ständig gelernt und fast sämtliche freie Zeit im Gemeinschaftsraum oder in der Bibliothek verbracht. Ein oder zwei Mal habe ich ungefähr achtunddreißig Stunden am Stück nicht geschlafen und bin dann im Stehen im Unterricht eingeschlafen. Einmal bin ich sogar ohnmächtig geworden, weil ich viel zu wenig gegessen habe. Ich war total sauer über dieses blöde M in Geschichte der Zauberei.
    Ich habe nie einen Freund gehabt, ich ziehe es vor, für mich zu bleiben und niemanden an mich heran zu lassen. Die meisten respektieren das und lassen mich in Ruhe.


    Other things concerning you!
    Tell me now!

    Avatarperson: Mischa Barton
    Zweitcharaktere: Diana Morgan Elodie Rookwood, Fenrir Mephistopheles Greyback, Sylvya Abigail Louisa White, Gwendolyn Hekate Night, Medea Johanna Sanguin
    Usertitel: Nothing's forever
    Hast du die Regeln gelesen? ja, siehe Diana etc.
    Darf der Charakter weitergegeben werden? Wenn ja, mit Steckbrief? ja und nein
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    Victoria Storm
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