Neuer Plot hat angefangen. Nachzulesen unter aktueller Plot
Das Neue Forum ist fertig und wir möchten alle bestehenden und neuen User Bitten, sich dort anzumelden.
Den Link dazu findet ihr unter Talk, talk, talk.
Aufnahmestopps
Keine
Neue User sind herzlich Willkommen!
Datum: 01.September 1977
Uhrzeit: 11.30 Uhr
Wetter: grau, leicht neblig, kühl
Inplay: Beginn der Vorlesung | im Hogwartsexpress | Ankunft auf Rosalies Party
Aurora && Amycus Nice Bedroom, nice four-poster bed
Amycus erschien mit Aurora in den Armen in ihrem Zimmer und löste sich von ihren Lippen. Er hob den Kopf und schwang den Zauberstab. Das Licht ging an. Er lächelte bei dem Anblick ihres Zimmers... Es passte perfekt zu ihr, es war einer prinzessin würdig. "Nettes Zimmer... Nettes Himmelbett", er grinste und betrachtete das Himmelbett. Zwei Personen hatten darin locker platz. Jetzt schaute er sie wieder an. Er senkte die Lippen auf ihre und zog sie dabei sanft mit zum Bett... Gerade machte er sich Gedanken, wie sie wohl schlief... Wahrscheinlich in einem Nachthemd... Aber wenn nicht? Dann schlief sie wohl einfach in Unterwäsche... Aber sie schlief bestimmt nicht mit BH... Alecto hatte mal gemeint, dass die Dinger sehr unbequem waren.. "Zu viel Information, Schwesterherz", hatte Amycus daraufhin gesagt, da sie es mehr oder weniger spontan zu ihm gemeint hatte oder vielleicht einfach laut gedacht hatte. Er selbst schlief nur in Boxershorts... "Du musst dich noch umziehen...", hauchte er und öffnete den Reissverschluss an der Seite ihres Kleides... Er streifte ihr das Kleid ab und betrachtete sie... Sie sah wunderschön aus... Sanft küsste er sie wieder und öffnete dabei sein Hemd, streifte es ab und legte es über einen Stuhl... jetzt stand er wieder mit entblösster Brust da.. Hoffentlich schliefen ihre Eltern schon... Er schaute sich nochmals im Zimmer um... Da war ein Kleiderschrank und ein Spiegel. Ausserdem stand dort ein Korb, bestimmt hatte sie eine Katze... Die war allerdings nirgends zu sehen.. An den Wänden hingen Poster von Quidditchmannschaften und ein Familienfoto... Ob er in diesem Raum auch etwas finden würde, was mit ihm zu tun hatte? Sie hatte ja gesagt dass sie ihn wirklich mochte. Und sowas kam nicht über Nacht... Dort auf einem Tisch stand ein eingerahmtes Foto der Quidditchmannschaft. Black war in der Mitte, wie es sich für den Sucher gehörte. Er selbst, als Treiber, stand hinter den Jägern, neben dem anderen Traiber und der Hüter stand aussen rechts... Er wandte sich wieder Aurora zu und lächelte sie an. "Wenn du dich umziehen musst dann schaue ich weg..", er grinste amüsiert.
Gast Gast
Thema: Re: Auroras Zimmer Mo Feb 21, 2011 11:36 pm
cf: Stadtvilla der Masons; Garten
Aurora && Amycus Feel honored. You're the first guy up here.
In dem Moment, als sie in ihrem Zimmer erschienen, flammte auch schon der Kamin auf, jedoch spendete dieser nicht sonderlich viel Licht, was aber Amycus zurecht rückte, nachdem sie sich voneinander gelöst hatten und er seinen Zauberstab geschwenkt hatte. Aurora mochte ihr Zimmer; tagsüber war es lichtdurchflutet und jedes einzelne Möbelstück zeugte davon, dass hier ein verwöhnter Teenager lebte. Ihre Decke war verzaubert, so dass es einen wolkenfreien, sternenklaren Himmel zeigte, was das ganze Zimmer nur noch besser machte. Das Werk ihres Vaters. Sie liebte es. Ihr Kater Pantalaimon schien nicht hier zu sein ... wahrscheinlich treibte er sich irgendwo im Manor rum, da sie nicht zu Hause gewesen ist. Ansonsten weicht er nur selten von ihrer Seite. Ansonsten war ihr Zimmer nichts besonderes; natürlich waren da Poster von Quidditchmanschaften, hier und da klebten auch einige Zeitungsausschnitte, die was mit ihr und ihrer Familie zu tun hatten. Auf dem Tisch stand das Photo, das am Ende des letzten Schuljahres geschossen wurde, als sie den Quidditchpokal gewonnen hatten. Keiner von ihnen lächelte. Alle schmunzelten, einer arroganter als der andere. Aber sie liebte das Bild. Das einzig wohl noch erwähnenswerte, das war ihr Bett. Ihr wunderbares Bett. Auch das war verzaubert, so dass es sich den Vorlieben eines jeden, der darin liegt, anpasst. Sie mochte kalte Füße nicht, von daher wurden ihre Füße immer gewärmt. Im Sommer war ihr Kissen immer schön kühl und im Winter war alles flauschig-warm. Zum dahinschmelzen. "Danke ... Du bist der erste Kerl, dem ich es gestatte es zu sehen.", meinte sie mit einem schiefen Grinsen. Als er dann den Gedanken äußerte, sie müsse sich ja noch umziehen, hob sie die Augenbrauen ein Stückchen weit an, ehe er auch schon dafür sorgte, dass ihr Kleid von ihrem Körper rutschte und sie nun in Unterwäsche vor ihm stand. Ihr Blick blieb ruhig auf ihm ruhen, während er sie betrachtete. Ihre Wangen drohten sich zum allerersten Mal in ihrem Leben rot zu verfärben, doch sie konnte es zurückhalten. Kühlen Kopf bewahren. Ein Kerl wie alle anderen., versuchte sie sich einzureden um Ruhe zu bewahren, was ihr letztendlich (Merlin sei Dank) auch gelang. Ihre Hände legte sie an seinen Hals, als er sie küsste. Ihre Augenlider klappten von selber nach unten und sie half ihm mit ziemlich flinken Fingern sein Hemd zu öffnen. Fast schon als wäre sie Weltmeister in dieser Disziplin, kriegte sie die Knöpfe in Rekordschnelle auf, ehe sie ihm das Hemd von den Schultern streifte, mit ihren Händen über seinen Oberkörper fahrend. Aurora wusste, dass ihre Eltern noch nicht schliefen, doch das verschwieg sie Amycus für den Moment; kein Grund gleich Panik hervorzurufen. Aurora hob ihre Augenbraue an, als er meinte er würde sich umdrehen, wenn sie sich umziehen musste. "Da ich davon ausgehe, dass du dennoch den ein oder anderen Blick wagen wirst, brauchst du dich auch nicht umzudrehen.", sagte sie neckend, ehe sie ein Lachen hervorbrachte, welches allerdings nicht von allzu langer Dauer war. Mit diesen Worten wandte sie sich von ihm ab und ging zu ihrem Schrank, welchen sie öffnete um ein schwarzes Nachthemd aus Seide hervorzuholen. Sie ließ es auf dem Kleiderbügel und hängte diesen an die Schranktür, ehe sie (da sie mit dem Rücken zu ihm stand) über die Schulter hinweg blickte, zu ihm, nur um sich dann den Bh auf zu machen und diesen abzustreifen, ehe sie auch schon ihr Nachthemd ergriff und sich dieses anzog. Es reichte bis knapp über ihren Hintern. Kaum eine Sekunde später erschien auch ein Hauself mit einem knallpinken Ohr. "Pinky alles gleich wegräumt!", meinte der weibliche Hauself und sammelte die Wäsche auf, die Aura so achtlos auf dem Boden liegen lassen hat. "Hmhm.", gab die Halbveela lediglich von sich, nur um dem Hauself zu zeigen, dass sie Kenntnis davon genommen hatte. Daraufhin war dieser auch verschwunden und Aura drehte sich zu Amycus. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie sich an die Geschichte erinnerte, wie Pinky ihr pinkes Ohr und ihren Namen bekommen hatte. Sie ging langsamen Schrittes zu ihm hin und blieb vor ihm stehen. "Ich gehe meinen Eltern schnell bescheid sagen, dass ich da bin, ehe sie noch auf die Idee kommen nachzuschauen.", fing sie ruhig sprechend an, ehe sie ihren Blick seinen Körper hinabwandern ließ. Langsam. Genießerisch. Letztendlich blickte sie ihm erneut in die Augen. Sie lehnte sich zu ihm um ihm kurz auf der Unterlippe herumzuknabbern, ehe sie sich ihren seidenen, grauen Morgenmantel ergriff, diesen anzog, und endlich aus ihren Schuhen schlüpfte, nur um diese durch angenehme, flauschige Hausschuhe auszutauschen, die sie meist nur Abends und Morgens trug. "Bis gleich.", meinte sie noch hauchend, ehe sie auch schon das Zimmer verließ. Kaum hatte sie die Tür verlassen, kam auch ihr schwarz-weißer Abessinier Kater ins Zimmer geschlüpft. Er blieb in der Mitte des Raumes sitzen und betrachtete Amycus wachsam mit seinen grauen Augen, als ob er nur auf eine falsche Bewegung warten würde. Pantalaimon hatte einfach noch nie einen Kerl in diesem Zimmer gesehen, oder überhaupt in den Privatteilen des Manors. Offensichtlich versuchte der Kater einzuschätzen ob er diesen 'Eindringling' nun leiden konnte oder nicht. Das hier war sein Revier, da hatte der Mensch da nichts verloren.
Gast Gast
Thema: Re: Auroras Zimmer Di Feb 22, 2011 12:41 am
Aurora && Amycus And i'm the last, i promise
Amycus hob den Blick und betrachtete die Decke. Genau wie in der Grossen Halle von Hogwarts, war die Decke hier so verzaubert, dass sie wie der Himmel draussen aussah. Der Himmel war schwarz, gesprenkelt mit vielen kleinen Sternen und dort, gross und imposant, war der Mond. Er war noch nicht voll, aber bald würde er es sein. Er wandte den Blick wieder Aurora zu, als diese meinte, dass er der erste Typ war, dem sie einen Einblick in ihre Räumlichkeiten gestattete. Er lächelte bloss schwach. Er würde schon dafür sorgen, dass es so blieb. Dann, während er ihr das Kleid abstreifte, beobachtete er, wie sie ihn anstarrte. Etwas schien anders zu sein als sonst... Wurde sie... Sie wurde doch nicht rot? Diesen Ausdruck kannte er nur von Mädchen, die rot zu werden drohten. Er würde so gerne sehen, wie sie rot wurde... bestimmt würde es wunderschön aussehen... Sie sprach auch schon weiter... Er solle sich nicht umdrehen. Daraufhin grinste er nur. Den Blick den sie ihm über die Schulter zuwarf, kam ihm mehr als nur verführerisch rein, weswegen er schluckte... Er beobachtete wie sie sich des BH's entledigte und sich ein Nachthemd anzog. Er selbst stand noch immer in seiner Hose und seinen Schuhen da. Dann erschien plötzlich ein Hauself mit einem pinken Ohr und räumte die Kleider weg. Amycus beobachtete den kleinen Wicht argwöhnisch... Das Viech könnte sie verraten... Aber er glaubte nicht, dass der Hauself ihn bemerkt hatte. Dann verschwand der Elf wieder und Aura kurz darauf ebenso. Sie wollte ihren Eltern bescheid sagen... Oh Gott, ihm stiess die Galle auf, bei dem Gedanken, dass Gideon in das Zimmer platzen könnte, während sie schliefen. Während Aura aus dem Zimmer schwebte, schlüpfte eine Katze durch ihre Beine und Amycus musterte das Tier. Es war eine schöne Katze, oder viel mehr ein Kater. Er selbst hatte auch eine Katze zuhause. Er kniete sich auf den Boden und musterte das Tier. langsam bot er ihm seine Hand dar. "Na komm...", sagte er leise.. "Komm her du Schöner...", er ging ein wenig auf die Katze zu, sodass er sie berühren konnte. Er streichelte ihr zweimal über den Kopf und den Rücken, dann kraulte er ihn seitlich am Kopf. Er war weich wie seide... "Du passt ja perfekt zu Aurora... Beide wunderschön und so weich... Aber beide können die Krallen ausfahren", er lächelte schwach. Wenn man Amycus so ansah, kam man nicht gleich auf die Idee, er könne tierlieb sein...
Gast Gast
Thema: Re: Auroras Zimmer Di Feb 22, 2011 5:57 pm
Aurora & Amycus Pinky-swear?
Aurora band sich den Morgenmantel zu, ehe sie den langen, durch wenige Kerzen beleuchteten Korridor, bog um die Ecke und kam nach wenigen Momenten beim Elternschlafzimmer an. Kurz klopfte sie und wartete auf das "Herein", welches sie dieses Mal von ihrer Mutter vernahm. Aurora öffnete die Tür langsam, ehe sie ihren Kopf durchsteckte und ihrer Mutter ein herzliches Lächeln schenkte. "Ich bin wieder da, wollte nur bescheid geben, ehe ich ins Bett gehe.", meinte sie zu dieser. Kurz blickte sie sich um, sah aber, dass ihr Vater nicht da war. Ein kalter Schauer lief ihr den Rücken hinunter, als sie eine Vorahnung traf wo Gideon in diesem Moment sein könnte. "Wo ist Vater?", fragte sie Shiovun, welche daraufhin meinte er sei kurz in die Küche gegangen um sich einen Snack von den Hauselfen machen zu lassen. Aura nickte und schlüpfte in das Schlafzimmer ihrer Eltern, die Tür hinter sich schließend. Schnell ging sie zu ihrer Mutter und ohne Zeit zu verlieren erzählte sie ihr alles, was vorgefallen war und auch, dass Amycus sich in diesem Moment in ihrem Zimmer befand. Die Augen ihrer wunderschönen Mutter funkelten geradezu auf, während sie aufgrinste, als wäre gerade Weihnachten und ihr Geburtstag zur selben Zeit. Sie schwor Aura Gideon nichts zu sagen, so dass Aura, ihre Mutter beim Wort nehmend, das Schlafzimmer ihrer Eltern verließ. Im selben Moment kam auch ihr Vater zurück, so dass sie ineinander liefen. Aurora tat so als wäre sie unfassbar müde und versprach ihrem Vater ihm morgen Abend alles zu erzählen; kurz hauchte sie ihm eine Gute-Nacht-Kuss auf die Wange, ehe sie auch schon den Korridor entlangging, zu ihrem Zimmer zurück. Dort angelangt schlüpfte sie schnell in dieses, die Tür nach sich schließend. Die Szene, die sie sich ihr darbot, erstaunte sie, was sie auch gar nicht zu verbergen versuchte. Verblüfft sah sie ihrem Kater zu, der Fremde wie Flöhe hasste, wie er sich an Amycus schmiegte und freudig schnurrte, während dieser ihn kraulte. Offensichtlich schien Pantalaimon sich bei ihm wohl zu fühlen. "Wow, das erlebe ich auch nicht alle Tage.", meinte sie schief lächelnd und sobald ihre Stimme erklang, sprang Pan auch schon auf und kam zu ihr, sich um ihre Beine windend. "Hallo Kleiner. Tut mir Leid, aber heute Abend kuschel ich mit jemand anderem.", meinte sie lachend, ehe sie ihren Blick zu Amycus wandte und ihm zuzwinkerte. Daraufhin zog sie sich ihren Morgenmantel aus und warf diesen über den Stuhl ihres Schreibtisches, ehe sie in ihr Bett kletterte und wohlig aufseufzte. Sie drehte sich zu Amycus und wartete darauf, dass er sich zu ihr gesellte.
Gast Gast
Thema: Re: Auroras Zimmer Di Feb 22, 2011 7:10 pm
Aurora && Amycus Sleep well, dear...
Während Amycus den Kater kraulte und dem wohligen Schnurren des Tieres lauschte, bemerkte er, wie Aurora zurückkam. Er schaute auf und lächelte schief. "Ja... Unsere Katze ist auch ziemlich... naja... sie will immer gestreichelt werden", sagte er leise und stand auf. Als sie in ihr Bett stieg und ihn mit Blicken aufforderte, ihr Gesellschaft zu leisten, lächelte er erneut schief. Er zog seine Hose aus und setzte sich auf die Bettkante. Dann streichelte er ihr sanft über die Wange, ehe er unter die Bettdecke schlüpfte und sie eng an sich zog Er schlang seine Arme um ihren Körper und verbrüb das Gesicht in ihrem haar. Sie fühlte sich wunderbar weich an, genau wie ihr Bett, es war perfekt. Sein Herz schien wieder schneller zu schlagen, doch als er die Augen schloss, beruhigte sich sein Herzschlag wieder und wurde langsamer. Auch sein Atem wurde schön regelmässig und tief. Erst jetzt spürte er die Müdigkeit, die Aktion mit Seva in der Besenkammer schien weit weit weg zu sein nicht so aber sein Treffen und seine restlichen Tätigkeiten mit Aura. Er zog sie noch enger an sic, dicht an ihn heran und schob das Bein zwischen ihre schenkel um ihr noch näher zu sein. "Ich lasse nicht zu, dass diese Nacht die letzte ist, die wir zusammen verbringen...", hauchte er ihr ins Ohr und schluckte. Seine Sinne wurden benommen, er wurde schläfriger und schläfriger, bis er im halbschlaf war. er bekam noch mit was geschah, jedenfalls den grössten Teil, aber er war auch irgendwie am Schlafen... Das hasste er. Dieses Mittelding zwischen Schlaf und Wachsein. Das Gefühl, in ein tiefes Loch zu fallen überkam ihn. Er zuckte zusammen und war wieder wach. Das passierte ihm, wenn er wirklich müde war, wenn sein Köfper sich entspannte.
Gast Gast
Thema: Re: Auroras Zimmer Di Feb 22, 2011 9:45 pm
Aurora & Amycus Dream of us, will you?
"Du kannst dich glücklich schätzen, dass er dir bisher nicht die Arme ganz aufgekratzt hat. Normalerweise steht er nicht darauf, wenn ihn jemand abgesehen von mir und meiner Familie anfasst.", meinte sie lächelnd, während sie sich in ihr Bett kuschelte und die Decke schließlich anhob, als Amycus, bis auf die Boxershorts ausgezogen, unter diese schlüpfen wollte. Sie schenkte ihm ein liebevolles Lächeln, als er ihr über die Wange strich; es waren diese kleinen Dinge, die ihr klar machten, dass sie nicht eine x-beliebige für ihn war. Ein Streicheln über die Wange, ein Kuss im Vorbeigehen, ein Lächeln, das nur für sie bestimmt war. Ein weiteres dieser wohligen Seufzer, das ihr vor ihm kaum ein Kerl zuvor entlocken konnte, entfloh ihren Lippen und sie schmiegte sich so eng sie konnte an ihn, ohne dass es ungemütlich wurde. Sie legte einen ihrer Arme um seine Mitte und strich mit den Fingerspitzen hauchzart seinen Rücken auf und ab, während sie seinen ihr mittlerweile mehr als nur vertrauten Duft tief einatmete. Es bildete sich ein Lächeln auf ihren Lippen, als sie sein Bein Spürte, dass er zwischen die ihrigen schob; dies veranlasste sie dazu ihr oberes Bein um das seinige zu schlingen und sich dicht an ihn zu schmiegen. Ihre Augen hatte sie schon länger geschlossen und sie öffnete sie auch nicht, als sie seine Worte vernahm, die er ihr ans Ohr hauchte. "Eines Tages will ich jede Nacht neben dir einschlafen...", erwiderte sie daraufhin. Natürlich wusste sie, dass dies ein Traum war, doch was wäre das Leben ohne Träume? Auch Aurora wehrte sich nicht, als sie den Schlaf spürte, der sie langsam, aber sicher einnahm. "Gute Nacht, Amycus...", murmelte sie noch halb benommen. Sie war kein Mensch, der von einer Minute auf die andere einschlafen konnte, auch sie lag immer mindestens eine halbe Ewigkeit so im Halbschlaf, doch im Gegensatz zu Amycus liebte sie diesen Zustand. Da konnte sie am besten nachdenken und ihrer Phantasie am besten freien Lauf lassen. Sie durchlebte gerade so etwas wie einen Tagtraum. So was tat sie oft vor dem einschlafen. Sie hörte im Hintergrund ihren Kater, der versuchte es sich in seinem Korb gemütlich zu machen. Normalerweise schlief er immer irgendwo am Fuß ihres Bettes, doch heute Abend wusste er, dass er da nicht willkommen war. Wahrscheinlich würde er ihr morgen sauer sein und Amycus wird er wohl auch auf seine Blacklist gesetzt haben. Immerhin hat er ihn von seinem rechtmäßigen Schlafplatz vertrieben. Aura lächelte bei dem Gedanken in sich hinein.