Der Plot nimmt eine Wendung!
Auch Todesser sind nicht
unfehlbar. Und manchmal sind sie unvorsichtig. Die Rookwoodschwestern würden wohl das Land verlassen, wenn sie wüssten, was Jack Van der Vaart in diesem Moment tat.
24. August 1977, 22 Uhr: Der Leiter der Abteilung der magischen Strafverfolgung leitet eine Razzia in die Wege, er nimmt Kontakt
zu allen verfügbaren Auroren und Ministeriumsmitarbeitern auf. Andromeda Tonks hat ihm die Information gegeben, dass sich
Todesser, Anhänger eines großen Schwarzmagiers, auf einer
Party in der Stadtvilla der Masons zum Schulbeginn befinden. Mithilfe von Vielsafttrank sollen sie die magische Gemeinschaft ausspionieren. Doch zwei von ihnen haben einen Fehler gemacht: bei dem Versuch, eine junge Frau auszuhorchen, ist ihnen ihr richtiger Name herausgerutscht. Andromeda konnte entkommen und ist nach Hause appariert, wo sich gerade Jack Van der Vaart befand. Ihm hat sie alles erzählt, noch völlig unter Schock stehend.
Was tut der
Minister? Ist er wirklich so blind? Todesser treiben sich auf seiner Party herum.
Vielleicht wird Askaban einige Insassen mehr haben, nach dieser
Razzia.
Doch weder die Auroren noch die Todesser sind wehrlos. Einige der Diener Voldemorts sind
sicher, denn sie fristen eine
zweite Identität als Ministeriumsmitarbeiter oder Lehrer, doch nicht alle haben dieses Glück.
Werden die
Schüler von der Razzia etwas mitbekommen? Oder womöglich auch
Rita Kimmkorn, Journalistin des Tagespropheten? Das würde eine Reihe von
Skandalen aufdecken.
Und was wird der
dunkle Lord dazu sagen, dass seine Diener entdeckt wurden? Und wer wird nach diesem Abend in
Untersuchungshaft sitzen?