Time of magic
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Datum: 01.September 1977

Uhrzeit: 11.30 Uhr

Wetter: grau, leicht neblig, kühl

Inplay: Beginn der Vorlesung | im Hogwartsexpress | Ankunft auf Rosalies Party

Nächster Zeitsprung: stattgefunden
Sisterboards
Miracles

 

 Ted Tonks

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AutorNachricht
Ted Tonks
zufriedener Ehemann und Vater
Ted Tonks


Anzahl der Beiträge : 51
Anmeldedatum : 16.03.11

Ted Tonks Empty
BeitragThema: Ted Tonks   Ted Tonks Icon_minitimeDo März 17, 2011 9:18 pm

Who are you?
Just tell me a little bit.

Name: Ted Tonks
Alter & Geburtstag: 4.3.1951 - 26
Geburtsort: Swansea
Wohnort: in der Naehe von Swansea, an der Westkueste Englands
Haus: Hufflepuff
Beruf: arbeitet im Ministerium, Abteilung fuer magische Unfaelle und Katastrophen
Blutstatus: muggelstaemmig
Familie:
Mutter: Sophia Tonks, geborene Smith, 53 - Besitzerin eines Buchladens, Muggel
Mit seiner Mutter hatte Ted schon immer ein sehr enges Verhaeltnis. Sie hat ihm den Unterschied zwischen richtig und falsch gelehrt und hat ihn immer unterstuetzt, egal bei was. Als er mit gerade mal 20 Jahren seine Freundin heiraten wollte, stand sie auch da fest hinter ihm, obwohl oder vielleicht gerade weil sie wusste, dass Andromedas Familie dies nicht toliereren wuerde. Sie nahm auch ihre Schwiegertochter auf wie die Tochter, die sie nie gehabt hatte, und als Nymphadora geboren wurde, war Sophia zwar etwas schockiert ueber die Namensgebung, doch sie hatte sehr rasch festgestellt, dass Ted seiner Frau keinen Wunsch abschlagen konnte, also gab sie sich damit zu Frieden. Ueber die magischen Faehigkeiten ihres Sohnes, und die seiner Frau und seiner Tochter ist sie immer wieder erstaunt, hatte sie doch frueher immer gedacht, dies waeren nur Maerchen. Doch wahrlich wird sie nie ein Problem damit haben, denn es ist einfach nur ueberaus faszinierend fuer die 53-jaehrige. Auch wenn es manchmal schwierig ist, ihren Freundinnen die seltsame Haarfarbe, und deren Abweichungen, ihrer Enkeltochter zu erklaeren.

Vater: Robert Tonks, 55 - arbeitet als Anwalt, Muggel
Wie auch Sophia war Robert anfangs sehr verwirrt ueber manche Sachen, die Ted zutage fuehrte, vor allem wenn er es in einem uebertriebenen Anfall von Hilfsbereitschaft irgendwie schaffte, einen wahren Haufen von Zetteln umzuwerfen, und dieser nur wenige Minuten spaeter, chronologisch geordnet, wieder aufgestapelt war. Er wusste schon immer, dass sein Sohn etwas besonderes war, und als er herausfand, was genau besonders an ihm war, haette er es gerne der ganzen Welt gesagt. Waere wahrscheinlich nicht das beste gewesen, so hat er es fuer sich behalten und sich stattdessen darauf konzentriert, seinem Sohn zu lehren, wie man eine Frau zu behandeln hatte. Schliesslich, das wusste er, wuerde der nun einige Jahre in einem Internat verbringen, und dort sicher auch auf das eine oder andere Maedchen treffen. Und selbst wenn ihn dort niemand kannte, wollte er nicht glauben muessen, dass man seinen Sohn als unhoeflichen jungen Mann kannte.
Als Ted ihm Andromeda vorstellte, konnte er seine Frau in ihr erkennen, und wusste somit, dass er etwas richtig gemacht hatte. Wie auch Sophia hiess er Andromeda in der Familie willkommen, und auch er freute sich, ueber sein Enkelkind.

Frau: Andromeda Tonks, geb Black, 24, Reinblut, ehemalige Heilerin
Andromeda ist Teds ein und alles. Selbst als sie sich darueber noch nicht bewusst war, war er schon in sie verliebt. Doch sie war eine Black, ein Reinblut, und wollte wahrscheinlich nie etwas mit ihm zu tun haben. Als sie sich eines Abends im Fruehjahr seines 7. Jahres in der Buecherei begegneten, oder er sie ueber den Haufen rannte, konnte er sein Glueck kaum fassen. In der folgenden Zeit lernten sie sich naeher kennen, und verliebten sich schliesslich auch, bis sie mit 20 und 18 Jahren heirateten. Dieser Abend zaehlt zu einem der besten seines Lebens, auch wenn er durch die Pruefung gerasselt war. Aber das war es doch wert!

Tochter: Nymphadora Tonks, 3, Halbblut
Ted kann sich noch genau daran erinnern,wie ihm Andromeda von der Schwangerschaft berichtete. Die genauen Worte waren: "Scheisse Ted, ich bin schwanger!" Trotz der anfaenglichen Panik endete alles gut, denn die wich bald der Freude, und als die gemeinsame Tochter geboren wurde, war das junge Glueck perfekt. Er hatte die seiner Meinung schoenste Frau der Welt, und sie hatten eine gemeinsame Tochter, die noch dazu sogar ein Methamorph war, was konnte es schoeneres geben? Naja, ein anderer Name waere vielleicht recht nett gewesen, aber Ted waere nicht Ted wenn er Andromeda einen Wunsch abschlagen koennte.


Tell me more.
Don't be shy.

Charakter: Die meisten wuerden behaupten, Ted sei sehr einfach gestrickt. Tatsaechlich wirken auch die meisten seiner Charaktereigenschaften nach aussen, doch er kann auch ganz anders... Man erkennt ganz eindeutig den Erziehungsstil seiner Eltern. Ted weiss, wie man andere behandelt. Wahrscheinlich ist er deshalb auch in Hufflepuff gelandet. Er ist sehr hilfsbereit und liebenswuerdig, man kann ihm schlecht einen Wunsch abschlagen, ist man nicht ein Reinblutsfanatiker und hasst ihn aus Prinzip. Seine Grundprinzipien sind es, dass man andere immer so behandelt, wie man selbst behandelt werden will. Er versucht dies auch so gut wie moeglich zu machen, aber manchmal versemmelt er es sich, weil er ein unglaublicher Chaot ist. Da ist es wohl gut, dass sein Gegenstueck dies alles wieder ausbuegeln kann.

Aussehen: Ted hat die herausstechendsten Merkmale seines Vaters geerbt. Das sind die strahlend blauen Augen und die zerwuschelten hellbraunen Haare, die im Sonnenlicht manchmal sogar blond wirken. Andromeda meint deswegen manchmal, dass es kein Wunder ist, dass ihre Tochter ein Methamorphmagus ist. Mit seinem Aussehen kann Ted so ziemlich alles verkaufen, das meint zumindest seine Mutter, und so war er immer wieder mal ihr Unterstuetzer, wenn sie denn mal ein paar Ladenhueter loswerden wollte.
Auch sein Koerperbau ist sehr attraktiv. Er ist relativ gross und gut gebaut, die natuerliche gute Figur wurde durch das Quidditchtraining nur noch besser, und so war es kein Wunder, dass er bei Maedchen recht beliebt war, doch das hat ihn nie sehr beruehrt. Und dann kam Andromeda...
Was allerdings niemand weiss, ist, dass sein Oberkoerper von zahlreichen Narben bevoelkert ist, die er sich einmal zugezogen hat, als er versehentlich Feuer entfacht hat, und zu nahe daran war. Und auch seine immer wieder mal auftretenden Unfaelle mit Besen haben seine Spuren hinterlassen, und es kommt kaum mal vor, dass er keinen blauen Fleck hat, weil er wieder irgendwo dagegen gerannt ist.

Auftreten: Nach aussen wirkt Ted sehr selbstsicher. Sein Aussehen unterstuetzt dies sicher. Doch insgeheim ist er manchmal sehr unsicher, durch die offene Ablehnung, die er von manchen Leuten entgegengeschleudert bekam, nur weil er muggelgeboren war, fiel es ihm sehr lang schwer, jemandem zu vertrauen. Doch wenn er jemandem vertraut, dann wirklich, und dann legt er seinen Freunden auch die Welt zu Fuessen. Fuer seine Maedels ist er der perfekte Ehemann und Vater, er wuerde alles fuer sie tun, und kleine Zwischenfaelle, groesstenteils durch sein chaotisches Wesen verursacht, nimmt er mit Humor.

Stärken: liebenswuerdig, beschuetzerisch, treu, ehrlich, humorvoll, verstaendnisvoll, romantisch

Schwächen: chaotisch, Andromeda und seine Tochter, angreifbar, manchmal naiv, aufopfernd

Vorlieben: seine Familie, seine Arbeit, das Meer, Zauberei, fliegen, Zeit mit Andromeda und Nymphadora zu verbringen

Abneigungen: Reinbleuterfamilien, die ihm das Leben schwermachen, weil er ihrer scheinbar nicht wuerdig ist, Voldemort und seine Todesser generell, franzoesischen Senf, Haushaltszauber, Verluste

Can you tell me about your school things?
The most important things:

ZAGs:
-Verteidigung gegen die dunklen Kuenste (E)
-Verwandlung (O)
-Zauberkunst (A)
-Zaubertraenke (A)
-Kraeuterkunde (E)
-Astronomie (E)
-Geschichte der Zauberei (E)
-Muggelkunde (O)
-Arithmetik (O)
UTZe:
-Verteidigung gegen die dunklen Kuenste (O)
-Verwandlung (E)
-Kraeuterkunde (O)
-Astronomie (A)
-Geschichte der Zauberei (M)
-Muggelkunde (O)
-Arithmatik (E)
Haustier: Katze Nevada
Besen: Komet 3-60
Irrwicht: das dunkle Mal ueber seinem Haus, wenn er von der Arbeit nach Hause kommt
Patronus: Moewe
Besonderes:


That's your life:
What happened?

Lebenslauf: Geboren wurde Ted Tonks am 4. Maerz 1951 in Swansea, einem kleinen Ort an der Westkueste Englands. Beide seiner Eltern waren Muggel, und so wurde er wie ein Muggel aufgezogen. Schon frueh bemerkte man, dass er einen gewissen Charme hatte, den er auch immer einsetzte, wenn er sich nicht anders zu helfen wusste, und dadurch verdiente er sich das eine oder andere mal ein wenig Taschengeld dazu. Meistens musste er nur dastehen, nett schauen und dann erledigten sich die meisten Dinge von selbst.
Das erste Zeichen von Magie verspuerten Teds Eltern, als er gerade mal sechs Jahre alt war. Dadurch dass Ted ein wahrer Chaot und Wirbelwind war, war er fuer gewoehnlich im Buero seines Vaters nicht erwuenscht, wenn dieser dort arbeiten musste. Eines schoenen Tages beschloss Ted allerdings, etwas zu malen, und die einzige Quelle von Papier, die er in diesem Moment erahnen konnte, befand sich im abgeschlossenen Buero seines Vaters. Wie ein Wunder schaffte er es, die Tuer einfach so zu oeffnen, und holte sich ein Blatt. Doch in seinem Eifer vergass er, wieso er eigentlich nicht dortsein sollte, und stiess einen gigantischen Haufen voller Zettel um. Geschockt verliess er das Zimmer und versuchte so zu tun, als waere nichts passiert.
Als der Vater am Abend nach Hause kam, liess natuerlich eine Standpauke nicht auf sich warten, und Ted wurde dazu verdonnert, alles aufzurauemen. Nachdem er gerade mal fuenf Minuten im Zimmer war, erinnerte sich Robert allerdings an die chaotische Ader seines Sohnes, und wollte die 'Hilfe' fruehzeitig beenden, doch als er das Zimmer betrat, staunte er nicht schlecht, als seine Zettel alle geordnet auf dem Tisch gestapelt waren, waehrend Ted im Schreibtischstuhl seines Vaters in eine Decke eingekuschelt war und schlief.

Nach diesem Vorfall bemerkten die Eltern immer oefter, dass ihr Sohn besonders war, doch als sie zum ersten Mal hoerten, was er sein sollte, suchten sie eine versteckte Kamera. Nachdem es ihnen allerdings genauer erklaert wurde, waren sie ueberaus stolz und bemuehten sich umso mehr, ihren Sohn noch einige Sachen zu lehren, weil sie der Meinung waren, es koennte ihre letzte Moeglichkeit sein, bevor er zur Schule ging.

Der Abschied zwischen Eltern und Sohn war schwer, doch Ted war uebergluecklich, als er zum ersten Mal Hogwarts sah, und er nahm sich vor, seinen Eltern jede Woche zu schreiben. Manchmal vergass er es, aber es konnte ihm eigentlich niemand boese sein. Auch ueber die Einteilung nach Hufflepuff konnte er sich nicht beklagen, schliesslich war es ein Haus fuer die 'treuen' Seelen. Nun gut, viele sagten er sei nicht mutig genug, oder er waere naiv oder wasauchimmer, doch wenn er wollte, dann konnte er durchaus fuer seine Ueberzeugungen einstehen. Und er war schon immer fest davon ueberzeugt, dass er es weit bringen konnte.

Nach einiger Zeit, die er in Hogwarts verbrachte, kam ein dunkler Zauberer immer mehr an die Macht. Er nannte sich Lord Voldemort. Er, und seine Anhaenger hatten es besonders auf Muggelgeboerene, wie eben Ted, abgesehen. Ted konnte nie ganz verstehen, wieso es so war, er war doch nicht so anders. Gut, er hatte keine anderen Zauberer in der Familie, aber sie lernten alle das gleiche, sie bekamen das gleiche Essen, atmeten die gleiche Luft, wieso sollte er ein Mensch dritter Klasse sein? Doch manche Reinblutfamilien konnten scheinbar nicht akzeptieren, dass es Zauberer gab, die waren wie er, und diese Familien machten ihm das Leben schwer. Das traf Ted besonders hart, weil es in einer dieser Familien ein auesserst huebsches Maedchen gab, von der Ted ueberzeugt war, dass sie nicht zu den boesen gehoerte. Ihr Name war Andromeda, und sie war, fuer ihn zumindest, das schoenste Maedchen auf der Erde. Doch waere er von ihrer aeltesten Schwester dabei erwischt worden, sie anzusprechen, oder gar nur ein wenig zu lange anzuschauen, wuerde er wohl schon unter der Erde weilen.

Doch das Glueck war ihm nicht von der Seite gewichen, und so traf er eines Tages, in seinem 7. Jahr, auf Andromeda. Eigentlich ueberrannte er sie fast, weil er so auf seine Pruefungen konzentriert war, doch als sie verletzt war, vergass er seine Pruefungen sehr schnell und brachte sie in den Krankenfluegel. Da blieb er dann auch die ganze Nacht, auch wenn sie mehrmals sagte, es waere nicht noetig. Es war seine Schuld, und er wuerde dort bleiben. Ausserdem konnte er es doch ausnutzen, wenn er schon mal Zeit mit ihr verbringen durfte. Dafuer liess er gerne seine Buecher liegen, so wichtig war ein UTZ in GEschichte der Zauberei ja auch nicht...

Nach diesem einen Abend trafen sie sich immer oefter und schliesslich verliebte sich auch Andromeda in ihn. Doch leider war dies sein letztes Jahr, und so glaubte er schon, sie aus den Augen zu verlieren. Zum Glueck fuer ihn wollten sie das beide nicht, und so trafen sie sich heimlich, im Sommer in London, und an Hogsmeadewochenenden im Dorf. Ted war gluecklich, und das konnte man auch sehen, und so dauerte es nicht lange, bis seine Eltern ihn fragten, wann er ihnen denn endlich dieses Maedchen vorstellen wuerde.

Normalerweise waere er ja zu ihrem Vater gegangen, und haette ihn darum gebeten, um Andromedas Hand anzuhalten, aber in Anbetracht der Reinblutsfanatik dieser Familie, hielt er dies nicht fuer eine gute Idee, und so beschloss er, dies auch ohne Segen ihrer Familie durchzuziehen. Mit gerade mal zwanzig machte er ihr einen Antrag in Rom, und es war einer der gluecklichsten Tage seines Lebens, denn sie sagte ja.

Daraufhin ging alles sehr schnell, Andromeda und er beschlossen, dass sie von ihrer Familie wegmusste, wenn sie zusammenbleiben wollte, und so packte sie ihre Sachen und kam zu ihm nach Hause, wo sie begeistert von seinen Eltern begruesst wurde. Diese hatten schon so viel ueber das MAedchen gehoert, welches ihrem Sohn den Kopf verdreht hatte, und waren auch sehr zufrieden mit seiner Wahl.

Die Hochzeit folgte nach einer kurzen Weile, und schliesslich bezogen sie auch gemeinsam ein Haus in der Naehe seiner Eltern. Da Ted besorgt um diese war, hatte er einige Abwehrzauber um deren Haus gelegt, er wollte schliesslich nicht, dass irgendjemand fuer seine Entscheidungen bezahlen musste.

Das junge Glueck war perfekt, als Andromeda schwanger wurde, und eine Tochter erwartete. Natuerlich, sie hatten nicht geplant, so jung Eltern zu werden, aber was gab es besseres, als mit der Frau, die man liebte, ein Kind zu haben? Und als er seine Tochter zum ersten Mal in den Armen hielt, und seine Frau die beiden freudestrahlend anschaute, wusste er, dass es sich gelohnt hat. Und da vergass er dann doch tatsaechlich, ueber die seltsame Namensgebung seiner Frau zu diskutieren, aber wenn er ehrlich war, er haette ihr eh keinen Wunsch abschlagen koennen. Aber er war sich sicher, dass sich seine Tochter frueher oder spaeter ueber den Namen beschweren wuerde. Er war eben aussergewoehnlich, wie sie auch, sein Methamorphmagus-Kind.

Als Lord Voldemort immer staerker wurde, und Andromeda klar war, dass ihre Familie ebenjenen sehr unterstuetzte, war es sehr hart fuer sie, doch Ted versucht immer, fuer sie dazusein, und sie zu beschuetzen, denn sie wuerde zuerst ihn und Nymphadora beschuetzen, irgendjemand musste ja fuer sie dasein.


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