Time of magic
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.




Teamwork

 
StartseiteStartseite  Neueste BilderNeueste Bilder  SuchenSuchen  AnmeldenAnmelden  LoginLogin  
W I C H T I G E . L I N K S
Storyline
Regeln
Gesuche
Wanted & Unwanted
Ähnliche Themen
    Login
    Benutzername:
    Passwort:
    Bei jedem Besuch automatisch einloggen: 
    :: Ich habe mein Passwort vergessen!
    H A U S P U N K T E

    » Gryffindor   00
    » Hufflepuff    00
    » Ravenclaw  00
    » Slytherin     00

    N e u i g k e i t e n
    Neuer Plot hat angefangen. Nachzulesen unter aktueller Plot Das Neue Forum ist fertig und wir möchten alle bestehenden und neuen User Bitten, sich dort anzumelden. Den Link dazu findet ihr unter Talk, talk, talk.
    Aufnahmestopps
    Keine

    Neue User sind herzlich Willkommen!


    Datum: 01.September 1977

    Uhrzeit: 11.30 Uhr

    Wetter: grau, leicht neblig, kühl

    Inplay: Beginn der Vorlesung | im Hogwartsexpress | Ankunft auf Rosalies Party

    Nächster Zeitsprung: stattgefunden
    Sisterboards
    Miracles

     

     Laurent Elias Astute

    Nach unten 
    AutorNachricht
    Laurent Elias Astute
    Astute Minister
    Laurent Elias Astute


    Anzahl der Beiträge : 400
    Anmeldedatum : 18.12.10

    Laurent Elias Astute Empty
    BeitragThema: Laurent Elias Astute   Laurent Elias Astute Icon_minitimeSa Dez 18, 2010 9:39 pm

    Who are you?
    Just tell me a little bit

    Name:
    Laurent Elias Astute

    Alter & Geburtstag:
    14.08.1914, also 63 Jahre alt

    Geburtsort:
    London, Großbritannien

    Wohnort:
    London, Großbritannien

    ehemaliges Haus:
    Ravenclaw

    Beruf:
    Zaubereiminister

    Blutstatus:
    Reinblut

    Familie:
    Eltern:
    Mutter:
    Catherine Roberta Astute, geboren am 19.12.1882 als Catherine Roberta Ligsford-Cullham in Yorkshire, Großbritannien, gestorben am 27.12.1935, Haushexe, reinblütig.
    Kurzbiografie:
    Catherine entstammte einer alten Zaubererfamilie, die ihre Wurzeln in Schottland hatte.
    Nach einer glücklichen Kindheit in Yorkshire, wo sie auch ihre magischen Fähigkeiten entdeckt hatte, zog sie im Alter von 9 Jahren nach London, da ihr Vater, Peter Cullham, einen höheren Posten im Ministerium für Zauberei eingenommen hatte, und man Erreichbarkeit zu jedem Zeitpunkt von ihm erwartete.
    So kam es auch, dass Catherine wenig Erziehung seitens ihres Vaters erfuhr, und ihre Mutter, Jolice Ligsford, den Hauptteil der Erziehung leistete.
    Diese Erziehung allerdings, welche auch Catherines Mutter in gleichem Maße erfahren hatte, war äußerst streng; schon kleinste Fehler wurden hart bestraft, und man achtete in übertriebener Weise auf Ordnung und Sorgfalt. (Dies gilt vielleicht auch als ein Einfluss in Laurents späteren Charakter, der auf Ordnung und Sorgfalt geradezu ausgerichtet war.)
    Die weiteren Lebensjahre von Catherine blieben ereignislos, denn sie blieb ein Einzelkind, und auch ihre Zeit in Hogwarts war nicht sonderlich abenteuerlich. Bloß die Begegnung mit ihrem zukünftigen Ehemann war besonders gewesen; sie hatten sich in der magischen Menagerie kennengelernt, und dort ihre gemeinsame Liebe für Feuerkrabben, die sich in eine Liebe zueinander entwickelte. Die Heirat und das Zusammenziehen in ein Londoner Apartment folgten schließlich am 13.07.1902, und schon 12 Jahre später, am 14.08.1914 folgte der erste und einzige Sohn: Laurent Elias, den sie sogar noch strenger erzog, als sie erzogen worden war.
    Der Rest ihres Lebens blieb auch weitestgehend ruhig, nur erlebte sie leider den Aufstieg ihres Sohnes zum Zaubereiminister nicht, denn schon 1935 verstarb sie im Alter von 53 Jahren an einem Krebsleiden.
    Die Beziehung zu ihrem Sohn:
    Zu ihrem Sohn hatte sei eine sehr innige Beziehung, auch wenn sie ihn häufig zurecht wies, und ihn auf übermäßige Weise in Ordnung und Sorgfalt erzog, was sich später auch als großes Merkmal für seinen Charakter auszeichnete.
    Sie konnte auch als Laurent Elias’ Pol für Problem-Kundtuung verstanden werden, denn, wenn ihr Sohn Probleme hatte, suchte er sie häufig auf, und redete mit ihr über ebendiese Probleme.
    Auch zur Berufswahl ihres Sohnes trug sie entscheidend bei: Da sie ihn zuvor sehr auf Ordnung und Sorgfalt „abgerichtet“ hatte, schlug sie ihm schließlich vor eine Arbeitsstelle beim Ministerium anzunehmen, was er dann auch schließlich tat.
    Bei seinen Entscheidungen, die Politik und seine Arbeit betreffend, stand sie ihm auch oft ratend zur Seite, auch wenn Laurent Elias letztendlich seine eigenen Überzeugungen durchsetzte, oder die Vorschläge seines Vaters annahm, der in dieser Hinsicht mehr Einfluss auf die Entwicklung Laurent Elias’ nahm.

    Vater:
    August Astute, geboren am 07.02.1879 in London, Großbritannien, gestorben am 23.12.1975, Ministeriumsbeamter, reinblütig
    Kurzbiographie:
    August stammte aus einer alteingesessenen Zaubererfamilie aus London, sowohl sein Vater, Jonathan Astute, als auch seine Mutter, Eleonie Astute, die als Eleonie Wingbell geboren worden war, kamen aus dieser Region, und hatten dort auch ihr ganzes Leben verbracht.
    Und so war August hier aufgewachsen, hatte hier Freunde gefunden, und auch seine erste magische Tat vollbracht; er hatte den Ball eines Freundes in der Luft zerplatzen lassen, und ihn auf magische Weise wieder zusammengefügt.
    Augusts Vater arbeitete als Ministeriumsbeamter, in der Abteilung für magische Strafverfolgung, weswegen August schon von Kindesbeinen an mit Gesetzen, Regeln und sonstigen Verordnungen vertraut war. (Dies übertrug er offensichtlich auch auf seinen Sohn, der später in seine Fußstapfen treten, und sogar höher aufsteigen sollte.)
    Weitere besondere Erziehungsmerkmale gab es nicht, im Haushalt ging man nicht sonderlich streng miteinander um, und auch sonst achtete man nicht übertrieben auf Ordnung, es handelte sich um eine standardmäßige Erziehung, die von beiden Elternteilen zu gleichen Teilen beeinflusst wurde.
    Als August schließlich sieben Jahre alt war, schloss sich der Familie ein weiteres Mitglied an; Augusts Bruder Lloyd war am 05.11.1886 zur Welt gekommen.
    Zu Lloyd war das Verhältnis in den kommenden Jahren stets offen, und die beiden Brüder erzählten sich auch gegenseitig von ihren Problemen.
    Schließlich schlug August eine Karriere als Ministeriumsbeamter in der Abteilung für magische Strafverfolgung, vermutlich vom Beruf seines Vaters fasziniert ein, doch blieben seine Dienst- und Lebensjahre ereignislos, bis auf die Begegnung mit seiner zukünftigen Ehefrau Catherine in der magischen Menagerie:
    Schon früh hatte August ein Interesse an Feuerkrabben entwickelt, die zu einer Liebe zu ihnen geworden war, und dann schließlich hatte er sich, auch obwohl viele seiner Freunde ihm davon abgeraten hatten, entschieden eine zu kaufen, wozu er in die magische Menagerie gegangen war.
    Dort hatte er Catherine Ligsford-Cullham getroffen, die offensichtlich ein ebenso großes Interesse an Feuerkrabben hatte, wie auch August.
    Mit ihr hatte er sich fast bis Ladenschluss über diese faszinierenden Tiere unterhalten.
    Letztendlich entwickelte sich diese gemeinsame Leidenschaft für Feuerkrabben zu einer Beziehung und zu einer Ehe, die am 13.07.1902 geschlossen wurde, worauf er und Catherine in ein Apartment in London gezogen waren.
    Nach 12 Jahren Ehe schließlich folgte der erste Sohn: Laurent Elias, dessen Erziehung sehr stark von Catherine geprägt worden war, aber auch August trug seinen Teil dazu bei, weswegen Laurent schließlich zu dem wurde, was er ist.
    Den Tod seiner Ehefrau, die er wirklich sehr geliebt hatte, ertrug August nur schwer, überwand aber schließlich die Trauer, und blickte in eine glückliche Zukunft.
    Die restlichen Lebensjahre verblieben ruhig, nur der Aufstieg seines Sohnes zum Minister für Zauberei brachte für kurze Zeit etwas Besonderes mit sich.
    Am 23.12.1975 verstarb er schließlich im Alter von 96 Jahren.
    Die Beziehung zu seinem Sohn:
    Zu seinem Sohn hatte August keine typische Vater-Sohn-Beziehung, sein Sohn flüchtete sich mit Problemen eher zu seiner Mutter, und sonst wurde auch die hauptsächliche Erziehung in Sachen Ordnung, Sorgfalt und Disziplin von Augusts Ehefrau betrieben.
    Allerdings trug August sehr viel zur Berufswahl seines Sohnes bei, denn er brachte ihm allerlei Dinge über Recht, Strafverfolgung, Gesetze und dergleichen bei, und half ihm bei seinen beruflichen Entscheidungen, meist setzte Laurent Elias aber seine eigenen Ideen durch, obwohl er in manchen Fällen auch auf die Vorschläge seines Vaters vertraute, und sie annahm. In dieser Beziehung trug August mehr zur beruflichen Entwicklung bei, als Catherine, die Laurent Elias allerdings erst dazu gebracht hatte, eine Stelle als Ministeriumsbeamter anzunehmen.

    Tell me more!
    Don't be shy!


    Charakter:
    Laurent Elias Astutes Charakter ist sehr ernst, aber auch scharfsinnig, wie sein typischer Blick verrät.
    Getrieben von seiner Ansicht von Ordnung und Sorgfalt, versucht Laurent mit allen notwendigen Mitteln diese Ordnung herzustellen, wobei er aber auch vor Gesetzen nur bedingt halt macht. Seine Willenskraft, aber auch der Starrsinn, der zu seinen Charaktereigenschaften gehört, machen ihn praktisch „uneinsehbar“, sein Geist ist derart fest verschlossen, dass es äußerst schwer, wenn nicht gar unmöglich zu sein scheint, in seinen Geist einzudringen.
    Zu den weiteren Eigenschaften zählt die Art „Hass“, die Laurent gegen Regelverstößer verspürt, und die perfektionistische Angewohnheit überpünktlich zu Terminen zu erscheinen.
    Aber auch menschliche Seiten sind an ihm zu erkennen:
    So ist er im Grunde nur besorgt um die Zauberergemeinschaft, und versucht, durch seine Art und die Mühen, die er in die Verfolgung und Verhaftung von Schwarz-Magiern steckt, diese zu schützen.
    Des Weiteren zieht Laurent einen gepflegten Kleidungsstil vor, sodass er immer in einem, zum Anlass passenden Outfit erscheint, und sich dabei nicht selten edleren Stoffen, wie Samt bedient. Dies legt erneut eine menschliche Seite dar:
    Laurent versucht sich den Anlässen anzupassen, und bedient sich dabei edler Kleidung, um ansehnlicher zu wirken.
    Auch seine Abneigung gegenüber Menschen, die den Blutsstatus anderer (die beispielsweise muggelstämmig, oder halbblütig sind) oder gar Muggel grundsätzlich verpöhnen, gibt er offen zu, denn schließlich versucht er als Zaubereiminister für gewisse Ordnung und gutes Zusammenleben im Land zu sorgen, und dafür ist Toleranz und Zusammenarbeit mit den Muggeln von größter Bedeutung.

    Aussehen:
    Körperbau:
    Laurent Elias Astute ist in großer, schlanker Mann.
    Laurents Kopf ist etwas breiter, aber dafür auch hoch, der Hals ist tief und etwas dünner, sodass Laurents Proportionen von Hals und Kopf perfekt abgestimmt sind.
    Seine Schultern sind schmal, seine Arme haben eine durchschnittliche Länge, seine Finger sind etwas länger. Die Beine sind verhältnismäßig etwas kurz, sie lassen Laurent kleiner wirken, als er ist.
    Gesicht:
    Das leicht faltige, von ein paar Altersflecken bedeckte Gesicht ist normal proportioniert.
    Unter der hohen, faltigen Stirn, die unter den kurzen, grauen, die bis auf einen Millimeter perfekt gescheitelt wirkenden, Haaren, ansetzt, befinden sich die grünen, durchbohrend und scharfsinnig blickenden Augen, deren schmale, grauen Augenbrauen einen leichten Bogen über den Augen ziehen. Die Nase, die zwischen den Augen beginnt, führt sich nach unten hin fort, und läuft auf den Mund zu, wo sie sich ein paar Zentimeter zuvor vom flachen Gesicht abhebt, und nach vorne hin spitz zuläuft, sodass eine spitze, nach oben hin verlaufende Nase entsteht.
    In diesem Zwischenraum zwischen Nase und Mund setzt ein weißer Vollbart an, der hier und da noch von schwarzen Flecken durchzogen wird, und sich an den spitzen Mundwinkeln vorbeilaufend, über dem markanten Kinn erstreckt.
    Kleidung:
    Vorwiegend ist Laurent Elias in schwarze Samtanzüge gehüllt, und trägt dazu passende Krawatten und Schuhe.
    Häufig hat er auch seinen, natürlich zum schwarzen Outfit passenden, schwarzen Gehstock, an dessen Spitze sich ein goldener Handknauf befindet, und seinen schwarzen Bowler dabei.

    Auftreten:
    Laurent Elias tritt äußerst gepflegt, aber ernst und scharfsinnig wirkend auf. Sein typischer unerschütterlicher, ernster Blick mit scharfem Funkeln in den Augen unterstreicht den Eindruck eines zwar alten, aber dennoch sehr aufgeweckten Menschen.
    Auch die gewählte Ausdrucksweise und die Nutzung einiger Fremdwörter, in Kombination mit seiner Gabe gute Reden zu halten, und selbstbewusst mit den Menschen in seiner Umgebung umzugehen, lassen Laurent sehr charismatisch und stark wirken.
    Auf manche kann er aber auch etwas stolz und eigen wirken, denn er entgegnet manchen Fragen sehr harsch.
    Auch seine Willenskraft und Hartnäckigkeit, die er an den Tag legt, lassen ihn als einen sehr selbstbewussten Menschen auftreten, und wirken für manche vielleicht etwas überheblich oder starrsinnig.
    Aber im Grunde kann man sagen, dass Laurent als scharfsinniger, selbstbewusster, ernster Mann auftritt, der aber gut in die Rolle eines Ministers zu passen scheint.

    Stärken:
    - starker Charakter
    - sehr charismatisch
    - bleibt selbst in brenzligen Situationen sehr ruhig
    - versucht, möglichst demokratisch Kompromisse zu finden

    Schwächen:
    - Zu starker Drang Magier, die schwarze Magie praktiziert haben, zu verfolgen
    - Überpünktlichkeit
    - Ordnung in übertriebenem Maße
    - Hass gegen all jene, die sich Regeln widersetzen

    Vorlieben:
    - Ordnung
    - Pünktlichkeit
    - eingesperrte Straftäter
    - Verfolgung von Magiern, die sich des Praktizierens schwarzer Magie schuldig gemacht haben

    Abneigungen:
    - schwarze Magie in jeder Form
    - Unordnung
    - Regelmissachtung
    - Unruhestiftung

    Can you tell me about your School things?
    The most important thing!

    ZAGs:
    Zauberkunst: O
    Verwandlung: O
    Zaubertränke: E
    Kräuterkunde: E
    Muggelkunde: E
    Arithmantik: O
    Pflege magischer Geschöpfe: A
    Astronomie: O
    Geschichte der Zauberei: O
    Verteidigung gegen die dunklen Künste: O (siehe „Besonderes“)
    Alte Runen: O

    UTZe:
    Zauberkunst: O
    Verwandlung: O
    Zaubertränke: O
    Kräuterkunde: A
    Muggelkunde: E
    Arithmantik: O
    Pflege magischer Geschöpfe: A
    Astronomie: E
    Geschichte der Zauberei: O
    Verteidigung gegen die dunklen Künste: O (siehe „Besonderes“)
    Alte Runen: O

    Haustier:
    --- (Er befindet Haustiere für zu “unordnungstiftend”)

    Besen:
    --- (Er appariert lieber)

    Irrwicht:
    Ein, aus seiner Zelle in Askaban ausbrechender Straftäter

    Patronus:
    Pfau

    Besonderes:
    Aufgrund seines Enthusiasmus’ und der Energie, die er in die Abwehr schwarzer Magie steckte, weswegen er perfekte Prüfungsergebnisse erzielte, wurde Laurent mehrfach von einem Beamten der Prüfungskommission geprüft, um eventuelle Betrugsversuche festzustellen.

    That's your life!
    What’s happened?

    Lebenslauf:
    Laurent Elias Astute erblickte am 14. August 1914 als Sohn des reinblütigen Ministeriumsbeamten August Astute und seiner ebenso reinblütigen Ehefrau Catherine Roberta in einem kleinen Krankenhaus der City Of London das Licht der Welt.

    Kindheit:
    Da Laurents Mutter schon äußerst streng erzogen worden war, wendete sie auch ähnliche Methoden bei der Erziehung ihres Sohnes an:
    Kleinste Versprecher wurden dreimalig auf richtige Weise wiederholt und auch schon geringste Unordnung, die hinterlassen wurde, wurde gründlichst wiederhergestellt, was dann meistens in einer großen Aufräum-Aktion des Hauses endete.
    Diese Einflüsse seiner Mutter, die ihn auf übertriebene Art und Weise in Sachen Ordnung, Sorgfalt und Disziplin erzog, bildeten den späteren Grundstein für Laurents Karriere im Ministerium.
    Von seinem Vater erlernte er grundlegende Dinge über Gesetze, Verordnungen und das politische Wesen der Zauberergemeinschaft, was vermutlich auch ein Grund dafür sein kann, dass Laurent später seinen auf Ordnung „abgerichteten“ Charakter mit der Kenntnis von Gesetzen verband, und sich zu einem Verabscheuer von Straftätern entwickelte, die er in äußerstem Maße verfolgte.

    Seine erste Begegnung mit Magie fand am 07.03.1920, als er 5 Jahre alt war, statt; Während des Abendessens mit der Familie zerbrach von einer auf die andere Sekunde das gesamte Geschirr auf dem Tisch, fügte sich aber Sekunden später (noch rechtzeitig bevor Unordnung entstand) wieder zusammen.
    Für Laurent war dieses Erlebnis zwar in Gewisser Weise besonders gewesen, doch hatte er – da seine Eltern ihn schon die ganze Kindheit lang hatten wissen lassen, dass er vermutlich ein Zauberer war – sich schnell daran gewöhnt, und die erste magische Begegnung als normal und unwichtig abgetan.
    Die weiteren sechs Jahre seines Lebens verblieben ruhig, und es ereigneten sich nur sehr selten besondere Dinge, bis schließlich am 14. August 1925, genau am Tage seines 11. Geburtstags, der Brief von Hogwarts eintraf.

    Der Brief von Hogwarts und die Winkelgasse:
    Natürlich hatte sich Laurent darüber gefreut, in die Hogwartsschule gehen zu dürfen, wo er in Magie, unterrichtet würde, aber er hatte auch schon zuvor von dem Brief erfahren, denn seine Mutter hatte ihm vom Brief und dem anschließenden Einkauf in der Winkelgasse erzählt, die sie, zusammen mit ihm, auch schon einige Male aufgesucht hatte, um einzukaufen. Dementsprechend waren das Erhalten des Briefes und der darauf folgende Einkauf der Schulsachen in der Winkelgasse nichts allzu Besonderes für Laurent, doch freute er sich schon darauf.
    Schließlich folgte am 3. September 1925 der Einkauf in der Winkelgasse, erneut nur mit seiner Mutter, denn sein Vater hatte arbeiten müssen, der diesmal zwar etwas länger als sonst andauerte, aber dennoch kein Highlight in Laurents Leben darstellte.
    Bloß der Besuch in der magischen Menagerie, wie er befand, war etwas „Besonderes“ gewesen, denn die Tiere, die man dort zum Verkauf anbot, waren sehr interessant.
    Letztendlich entschied sich Laurent allerdings gegen ein Haustier, denn sie machten Unordnung und verlangten überdies hinaus noch nach regelmäßiger Pflege.
    Die restlichen Tage, bis zur planmäßigen Abfahrt des Hogwartsexpress’ von Bahnsteig 9 ¾ am Bahnhof King’s Cross am 7. September, verblieb Laurent etwas aufgeregt, denn von der Fahrt mit dem Hogwartsexpress hatten ihm seine Eltern nicht berichtet.

    Die erste Fahrt mit dem Hogwartsexpress:
    Am 7. September 1925 war es schließlich so weit. Diesmal begleitet von seinem Vater, der sich für den Tag freigenommen hatte, und von seiner Mutter, machte er sich aufgeregt (denn ihm war ja nichts von der Fahrt mit dem Hogwartsexpress erzählt worden) zum Bahnhof King’s Cross auf.
    Dort angekommen, und mit anfänglicher Furcht, aber dennoch mit Selbstbewusstsein, durch die Barriere zwischen Gleis 9 und 10 getreten, übernahm August, sein Vater, die Aufgabe das Gepäck abzugeben, während sich Laurent von seiner Mutter verabschiedete. Nachdem Catherine ihm schließlich ans Herz gelegt hatte, seine Hausaufgaben sorgfältig zu machen, und die Regeln einzuhalten, verabschiedete sich Laurent noch von seinem Vater. Dann betrat er den Zug, und suchte sich ein Abteil.
    Ein Abteil gefunden, von dem aus er seine Eltern leider nicht sehen konnte, und in dem er die ganze Fahrt lang allein verbringen musste, machet er sich Gedanken, wie wohl die Zukunft in Hogwarts aussehen würde, die er gespannt erwartete.

    Die Wahl des Sprechenden Hutes:
    Nach einigen Stunden der Fahrt erreichte der Hogwartsexpress den Bahnhof von Hogsmeade, wo die Neuankömmlinge von einem hohen, älteren Lehrer erwartet wurden, während die Zweit- bis Siebtklässler mit Kutschen zum Schloss fuhren.
    Seinen Umhang angezogen, folgte Laurent dem großen Lehrer, der die Erstklässler zu einem alten Steg führte, wo sei dann in morsche, ältere Boote stiegen, und über den gespenstigen, dunklen See zum Schloss fuhren.
    Dort angekommen, bisher hatte Laurent nur staunen können, was die Reise nach Hogwarts betraf, betraten die Erstklässler das Schloss, und warteten in der Eingangshalle; was mit dem Gepäck geschehen war, interessierte sie vorerst nicht, denn der Anblick dieses riesigen Schlosses und der großen Eingangshalle hatte die meisten Neuankömmlinge verzaubert.
    Nach einiger Zeit des Wartens erschien dann wieder der große, ältere Lehrer, der sie in die „Große Halle“ führte, die mit ihren scheinbar endlosen Weiten, dem Himmel, der so verzaubert war, dass er den Himmel von Draußen zeigte, und den vielen Schülern, die, offenbar sortiert an ihren Tischen saßen, in Bann hielt.
    Vor einem tiefen hölzernen Hocker machte der Lehrer Halt, wandte sich zu den Schülern, und wies sie in die folgende Zeremonie ein:
    Ein jeder Schüler hatte sich auf den Hocker zu setzen, und einen alten Hut, der auf dem Hocker lag und offenbar sprechen konnte, was einige der Erstklässler verwunderte, anzuziehen, der dann das zukünftige Haus des jeweiligen Schülers verkündete, in das der Schüler in seiner Zeit in Hogwarts ging; es gab vier Häuser: Gryffindor, Hufflepuff, Ravenclaw und Slytherin, mit dem jeweiligen Wappentier, das auf einem farblichen Grund abgebildet war; Gryffindors Wappen war rot hinterlegt, im Vordergrund war ein Löwe zu sehen, Hufflepuffs Wappen war gelb hinterlegt, es war ein Dachs zu sehen, Ravenclaws Wappen hatte einen blauen Hintergrund, und ein Rabe war zu sehen, und das Wappen des vierten Hauses, Slytherin, war grün hinterlegt, und im Vordergrund schlängelte sich eine Schlange.
    Gespannt auf die kommende Zeremonie, und das Haus in das Laurent eingeteilt würde, wartete er ab, bis schließlich er an die Reihe kam, und aufgeregt, aber mit seinem typischen selbstbewussten Blick, auf den Hocker zusteuerte, sich setzte, und den Hut aufzog. Schon Augenblicke später ertönte die tiefe Stimme des Hutes, der Laurents zukünftiges Haus verkündete: Ravenclaw.
    Schnell steuerte Laurent schließlich auf den Tisch zu, über dem ein blaues Banner mit Rabe im Vordergrund zu sehen war, nachdem er den Hut wieder auf den Stuhl gelegt hatte, und setzte sich, dann wartete er ab, bis die letzten Schüler ihren Häusern zugeteilt worden waren, und die damalige Schulleiterin das Buffet eröffnet hatte, und gab sich den vielartigen Speise hin, die angeboten wurden.
    Dann war es Zeit ins Bett zu gehen, und sich auf die Zukunft in Hogwarts zu freuen.

    Die Zeit in Hogwarts:
    Laurents Zeit in Hogwarts blieb überwiegend ereignislos, lediglich seine Prüfungsergebnisse im Fach „Verteidigung gegen die dunklen Künste“ wurden einige Male überprüft, da Laurent aufgrund seiner, von seinem Vater und seiner Mutter so stark beeinflussten, Erziehung, die gegen Straftäter und dunkle Magie gerichtet war, so großen Enthusiasmus und Eifer in die Prüfungen legte, dass man in der Annahme ging, er habe betrogen. Doch es stellte sich in jedem Jahr wieder fest, dass Laurent in keinen Prüfungen geschummelt hatte. Nach seinem siebten Jahr in Hogwarts schloss er letztendlich seine Schulzeit mit guten UTZen im Jahre 1932 ab.

    Karriere im Ministerium:
    Dem Rat seiner Mutter folgend einen Arbeitsplatz im Ministerium anzunehmen, begann Laurent nach seinen UTZen, in der Abteilung für magische Strafverfolgung im Zaubereiministerium zu arbeiten, und stieg binnen weniger Jahre, 1934, aufgrund seiner Arbeitseifers und seiner vielen Ideen Schwarzmagier zu verfolgen und Straftätern auf die Schliche zu kommen, zum Leiter der Abteilung auf, und Revolutionierte die Methoden Straftäter zu verfolgen, wobei unverzeihliche Flüche in besonders schweren Fällen auch zum Einsatz kommen durften.
    Schließlich verstarb Laurents Mutter am 27. Dezember 1935 an einem Krebsleiden, von dem die Familie nie erfahren hatte, was Laurent kurzzeitig in eine Depression trieb, da er seiner Mutter das ganze Leben lang sehr verbunden war, auch wenn er sich in beruflichen Fragen eher an seinen Vater wendete.
    Diese Depression endete allerdings jäh, als Laurent Elias zu einem Großhexenmeister des Zaubergamots ernannt wurde, und diesem Amt ebenfalls mit Eifer nachging.
    Einige Jahre verblieb er schließlich als Leiter der Abteilung für magische Strafverfolgung und Großhexenmeister des Zaubergamots, bis der ehemalige Zeubereiminister, Nobby Leach, sein Amt abtrat.
    Nach einigen Wahlkämpfen ereignete es sich schließlich so, dass Laurent am 09.09.1968, im Alter von 54 Jahren zum Zaubereiminister ernannt wurde, obwohl die Opposition sich vehement gegen ihn als Minister, und vor allem gegen die rauen Methoden Laurents, mit Straftätern umzugehen, aussprach.
    Die Regierung funktionierte unter Laurents Leitung, auch wenn er sehr fragwürdige Methoden an den Tag legte, bisher sehr gut, sodass dank neuer Reformen, einiger neuer gesetze, und dank, dem sehr stark Straftäter und Schwarzmagier jagenden, das Volk im Griff habenden, Laurent Elias Astute zu einer gerechten Regierung kam.
    Den Tod seines Vaters 1975 verkraftete er schwer, doch kam er auch über diesen hinweg.
    Heute ist Laurent immer noch im Amt als Zaubereiminister tätig.

    Other things about you!
    Tell me now!

    Avatarperson:
    Sky du Mont

    Ustertitel:
    Astute Minister

    Hast du die Regeln gelesen?
    Ja ( Ais )

    Darf der Charakter weitergegeben werden? Wenn ja mit Steckbrief?
    Nein, der Charakter ist meine eigene Kreation, und nein, ohne Steckbrief. :-)

    Darf das Set beim Verlassen des Boards weitergegeben werden?
    Nein.
    Nach oben Nach unten
     
    Laurent Elias Astute
    Nach oben 
    Seite 1 von 1
     Ähnliche Themen
    -
    » Laurent Elias Astute

    Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
    Time of magic :: Charakter Stuff :: Ministeriumsangestellte-
    Gehe zu: