Time of magic
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Inplay: Beginn der Vorlesung | im Hogwartsexpress | Ankunft auf Rosalies Party

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 Straße & Gassen

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BeitragThema: Straße & Gassen    Straße & Gassen   Icon_minitimeDo Nov 25, 2010 10:01 pm

Die Straßen und Gassen der Nokturngasse.
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BeitragThema: Re: Straße & Gassen    Straße & Gassen   Icon_minitimeSo März 13, 2011 8:18 pm

Isidorella Amanda Selwyn & Alecto Elladora Carrow


Isidorella ging langsam durch die Nokturngasse. Ihre Eltern und ihr Bruder waren bei diesem Quidditchspiel und so hatte sie die Gelegenheit genutzt, sich mal in aller Ruhe die Nokturngasse anzusehen. Obwohl ihre Eltern ebenfalls nichts gegen schwarze Magie hatten, waren sie doch der Ansicht, junge Mädchen hätte hier nichts zu suchen. Isidorella wäre es natürlich lieb gewesen, wenn Catheera dabei gewesen wäre, aber die lag mit einer bösen Grippe im Bett. Natürlich wäre sie in der Lage gewesen, einen Trank zu brauen, der sie gesund machte, aber ihr Vater hatte es ihr verboten. Er hatte Angst, sie würde es falsch machen und catheera am Ende vergiften. Dieser Mann hatte nicht einmal annähernd eine Ahnung, wozu sie in der Lage war. Aber sie musste auf ihn hören, solange sie noch unter sienem Dach wohnte. Was sich hoffentlich so bald wie möglich ändern würde. Aber so war sie ohne ihre zwillingsschwester aufgebrochen. Schließlich hatte sie keine Angst, allein hier zu sein. Angst war immer ein zeichen von Schwäche, sofern sie nicht gerechtfertigt war, und Isidorella verabscheute Schwäche. Vielleicht hatte sie ja Glück und traf hier noch jemanden, den sie kannte und der eben so wenig für Quidditch übrig hatte, wie sie. Sie blieb vor einem Shaufenster stehen und spähte hinein. Doch nichts von dem, was dort lag, weckte ihr Interesse und so ging sie weiter, immer eine Hands am Zauberstab. Man konnte nicht vorsichtig genug sein, aber sie hatte keine Angst, sie war eine außergewöhnlich fähige Hexe und war nahezu jedem im Duell überlegen. Aber sie wollte lieber auf Nummer Sicher gehen, denn wenn sie tot war, wäre das höchst unschön.
Als ein kalter Wind durch die Gasse wehte, fröstelte Isidorella ein wenig und zog die schwarze Jacke aus ihrer Tasche. Sie blickte zum Himmel. Der Mond war hinter den Wolken verborgen, doch ihr war es, als könne sie sein Licht dennoch spüren. Es war Vollmond, das wusste sie. Wenn sie zuhause war, bekam sie immer mit, wann Vollmond war, da ihr Vater um diese Zeit herum noch schneller wütend wurde als sonst. Sie würde froh sein, wenn es wieder nach Hogwarts ging, dann wäre sie endlich wieder von ihren Eltern weg. Von ihrer Mutter, die den lieben langen Tag nur mit anderen Reinblüterinnen schwatzte, und von ihrem Vater, dem Todesser. Todesser. Sie hasste Todesser. Die Todesser standen auf Seiten des Dunklen lords, sie schützen ihn, kämpften für ihn. Verteidigten ihn gegen seine Feinde. Doch von einem Feind wussten sie noch nicht. Dieser Feind war Isidorella. Sie wollte selbst na die Stelle des Dunklen Lords treten und sie war sich sicher, das sie es schaffen konnte Es würde Zeit brauchen, viel Zeit, aber irgendwann würde sie ans Ziel kommen. Catheera würde hr elfen, und vielleicht noch ein opder zwei, doch um eine reelle Chance zu haben, musste sie mehr Gefolgsleute um sich scharen. Doch sie wusste, dass die meisten Slytherins auf Seiten der Todesser standen, doch es konnten unmöglich alle sein. Und wenn schon, einige ließen sich von ihr bestimmt überzeugen. Aber auch das würde Zeit brauchen. Aber darüber wollte sie jett nicht nachdenken. Sie wollte die nahende Dunkelheit genießen und vielleicht noch das eine oder andere schwarzmagische Objekt kaufen. Sie trat an ein weiteres Schaufenster und betrachtete die darin ausgestellten Dinge.
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Alecto Carrow
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BeitragThema: Re: Straße & Gassen    Straße & Gassen   Icon_minitimeFr März 18, 2011 5:41 pm

Isidorella &&& Alecto

Viel los war hier nicht. Kein Wunder. Viele Leute waren bei diesem verdammten Quidditsch-Spiel, das angeblich das wichtigste der Saison war.
Alecto dachte nur eines über Quidditsch: Wie kann ein Sport so albern und sinnlos sein?
Ein paar Leute flogen auf Haushaltsgegenständen durch die Luft und warfen ein paar Bälle durch die Gegend. Einfach lächerlich! Nichts gegen wirklich sinnvolle Sportarten! Zum Beispiel Schach, Zabererschach, war Alectos große Leidenschaft. Das hieß nicht, dass sie nicht gerne mal im See schwamm oder in Büchern schmökerte. Manchmal ging sie sogar mit ihrer Mutter reiten, aber mit Schach ließ sich keins dieser Dinge vergleichen. Im Schachclub war sie seit Jahren nun schon unangefochtene Spitze und diejenigen in der Schule, die es mit ihr aufnehmen konnten waren höchstens eine Hand voll Lehrer.
Schach war mehr als ein Spiel. Es erforderte Ruhe, aber Leidenschaft. Man musste eiskalt kalkulieren können und den Gegner auch mental unter Druck setzen, aber auch den Mut haben zu riskieren und sich nie etwas anmerken lassen. Deshalb war Alecto auch ohne das sie sich je in Legilimentik versucht hatte eine hervorragende Oklumentikerin.
Ihre Mutter wollte heute zum Todessertreffen aufgebrechen. Alecto wünschte sich auch schon Mitglied zu sein. Heute wollte ihre Mutter für sie beim dunklen Lord ein gutes Wort einlegen, dass Severina und sie beim nächsten Treffen in den Kreis der Diener des Lords aufgenommen würden.
So war Alecto heute sehr aufgeregt und war zur Ablenkung in die Winkelgasse appariert.
Dort hatte sie die Einkäufe für die Schule erledigt. Diese hatte sie alle in ihrer giftgrünen Federhandtasche verstaut. Dort war reichlich Platz, denn sie war mit einem Zauber ihrer Mutter Grazia versehen. Außerdem trug Alecto ein bonbonrosa Minikleid, abgedreht wie immer.

Ellas Kleid zum Ausflug nach London

Nachdem sie alle Bücher und ähnliches gekauft hatte, war sie in die Nokturngasse geangen, um sich ein bisschen umzusehen.
Da sah sie vor sich ein Mädchen, dass die aus der Schule kannte es war Isidorella Selwyn. In welcher Klasse sie war wusste Alecto nicht. Genauer kannte sie diese nicht. Sie war nicht im Schachclub noch gehörte sie im Gegensatz zu Alecto zur angesagtesten Clique von Hogwarts.
Doch sie wusste, dass sie in Slytherin war, also duzten sie sich. In Slytherin war das ab einer bestimmten Klasse so üblich: „'n Abend Selwyn. Auch für die Schule unterwegs?“, sagte Alecto mit einem süßlichen Lächeln.
In der Nokturngasse war man nicht, um Besorgungen für die Schule zu machen...
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BeitragThema: Re: Straße & Gassen    Straße & Gassen   Icon_minitimeFr März 18, 2011 6:41 pm

[ooc: Hanna, du weist schon, dass die beiden in der gleichen Klasse sind?]

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"'n Abend Selwyn. Auch für die Schule unterwegs?", schreckte eine Stimme Isidorella auf. Sofort hatte sie den Zauberstab in der Hand und wirbelte herum. Hinter ihr stand Alecto Carrow, ein Mädchen aus ihrer Klasse, in einem fürchterlichen rosa Kleid. Ihr süßliches Lächeln veranlasste Isi zu einem fast unhörbaren SChnauben. Die tante war doch echt verrückt. "Hallo Carrow", antwortete sie mit einem Lächeln, das eben so falsch war, wie das einer Schlange, "Man sollte keine Leute erschrecken, die nachts durch die Nokturngasse gehen. Es kann leicht pasieren, dass man einen Zauber ab bekommt."
Isidorellas Stimme war freundlich, doch die unterdrückte Drohung, die in ihren Worten mitschwang, war fast unüberhörbar. Sie hätte nichts dagegen, an dieser Irren den ein oder anderen Fluch aus zu probieren. sie könnte es auch mit dem Cruciatus... Nein. Es waren noch Ferien. Und dieses Mädchen war es nicht wert, wegen ihm von der Schule zu fliegen. "Für die Schule?", fragte Isi mit einem leisen und diesmal echten Lachen. Wer kaufte schon in der Nokturngasse Schulsachen. "Nicht wirklich. Sagen wir mal so, ich hatte nicht die geringste Lust, mit all diesen unterbelichteten Typen ein Spiel anzusehen, welches sowieso einfach absolut sinnfrei ist."
Sie wies mit einem hönigsüßen Lächeln auf Alectos Kleid. "Hübsches Kleid", meinte sie mit vor Ironie triefender Stimme. Von diesem... Etwas bekam man ja Augenkrebs. Sie strich sich die HAare aus dem Gesicht und wandte sich wieder dem schaufenster zu. Ihr Blick schweifte über die Auslage, doch sie konnte nichts interessantes entdecken. "Und was machst du hier?", fragte sie Alecto, da sie nichts besseres zu tun hatte. Sie wusste nicht viel über sie, man konnte die beiden nicht grade als Freundinnen bezeichnen. Eher als bessere Fremde.
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Alecto Carrow
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BeitragThema: Re: Straße & Gassen    Straße & Gassen   Icon_minitimeSa März 26, 2011 1:19 pm


Isidorella Selwyn und Alecto Carrow

Scheinbar hatte Alecto die andere Slytherin erschreckt, denn sie reagierte sehr aggressiv für eine Klassenkameradin, die man auf der Straße trifft. Alecto überging die Drohung, denn sie war sicher, dass es eine war. Wusste dieses Kind, denn nicht, wer sie war? Oder besser von wem sie abstammte. Über solche Leute wollte sich die junge Carrow einfach nicht aufregen. Wenn der dunkle Lord erst einmal an der Macht war, würden diese ganzen ignoranten Stümper und naiven Kindchen merken, wozu Alecto fähig war.
Isidorella meinte außerdem, dass sie nicht für die Schule unterwegs sei.
Stattdessen wollte sie einfach nicht, wie diese dämlichen Idioten bei diesem bescheuerten Spiel dabei sein. Da konnte Alecto nur aus ganzem Herzen zustimmen.
Außerdem musterte sie mit offensichtlicher Abneigung Alectos Kleid.
Die Stimmung war trotz des Einverständnisses über die Sinnlosigkeit von Quidditsch eiskalt.
„Hübsches Kleid“, spukte Selwyn der rothaarigen vor die Füße.
Die Ironie triefte nur so von diesen zwei Wörtern. Auch diesen Kommentar überging die zukünftige Todesserin. Sie war es gewöhnt, dass selbst Slytherins, von denen man eigentlich Geschmack erwartete, ihren etwas skurril verachteten. Es war ihr egal. Und wie!
Dann erkundigte sich Selwyn mit nicht wirklicher Begeisterung, aber Interesse, was Alecto denn hier treibe.
Alecto den Kopf schief, fixierte das andere Mädchen mit ihren eisblauen Augen und antwortete im normalen Plauderton: „Ich war Schulsachen besorgen und so. Dann dachte ich, warum schlendere ich nicht noch ein bisschen durch die Gassen, wo doch heute nichts los ist zu Hause.“
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BeitragThema: Re: Straße & Gassen    Straße & Gassen   Icon_minitimeMi März 30, 2011 3:06 pm

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Für die Schule war die Carrow unterwegs gewesen, soso. Es war ja nicht so, dass es Isidorella interessiert hätte, doch es war nie schlecht, mehr über seine Umgebung heraus zu finden. "Wieso ist bei euch den nichts los?", fragte sie mit gespieltem Interesse. ES war ihr absolut schnurz, was die andere für wehwehchen hatte und eigentlich wäre Isi lieber allein gewesen, doch sie hatte noch immer die leise Hoffnung, Alecto auf ihre seite ziehen zu können. Auch wenn die bisher noch davon träumte, eine Todesserin zu werden, man sollte nie den glauben an das Gute im Menschen verlieren... Ein kleines, boshaftes Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht, als sie daran dachte, dass für alle diese Todesser und ihren ach so mächtigen Herrn noch ein böses erwachen kommen würde. Sie sollten intelligent sein und sich ihr anschließen, dann hätte sie wohl eine Chance zu überleben. Aber so... Sie würde sich nicht aufhalten lassen, von niemandem. Zur Not würde sie auch ihren Vater und ihren Bruder töten. Und dieses kindische wesen vor ihr, würde sie sogar mit freuden aus dem Weg schaffen. Sie fuhr sich mit einer Hand durch die Haare und sah zum Himmel. noch immer verdeckten Wolken Mond und Sterne und bedauerlicherweise sah es auch nicht so aus, als würde sich das heute noch ändern. Isi zuckte mit den Schultern und wandte sich wieder ihrem Gegenüber zu. "Die Nacht ist eine schöne Tasgeszeit, nicht wahr?", versuchte sie ein wenig mehr über dieses Kindchen herauszufinden.Sie liebte die NAcht mehr als jede andere Tageszeit, genoß ihre Stille, Ruhe und Gelassenheit. Zeit verlor die Bedeutung, es war nicht mehr wichtig, wie viel zeit verging. Die Welt schien still zu stehen und nichts konnte ihre Gelassenheit durchbrechen. Die Ncaht bot außerdem Verstecke, verbag einen vor den Blicken der Welt, machte einen unsichtbar, wenn man verstand, die Dunkelheit zu nutzen. So wie sie. Ihr schwarzes Kleid und ihr dunkles Haar machten sie unsichtbar, niemand würde sie bemerken, wenn sie es nicht wollte. Noch war es recht hell, doch es würde sicherlich nicht mehr allzu lange dauern, bis die Nacht hereinbrach. Hoffentlich mochte dieses Wesen vor ihr keine Dunkelheit und machte sich von selbst aus dem Staub, sodass sie nicht gezwungen war, sie unhöfflich zu verjagen, denn dann könnte sie eine mögliche Zusammenarbeit vergessen. Und das endglütig.
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BeitragThema: Re: Straße & Gassen    Straße & Gassen   Icon_minitimeFr Apr 01, 2011 4:20 pm

Selwyn und Carrow


„Wieso ist denn bei euch nichts los? Die Nacht ist eine schöne Tageszeit, nicht wahr?“
Selwyn stellte zwei Fragen direkt nacheinander.
„Mein Bruder ist zum dämlichen Spiel und meine Mutter auch. Glaub ich zumindest...“
Zwar hatten die beiden das gesagt, aber zumindest bei ihrem Bruder war sich Alecto unsicher. Er interessierte sich zwar für Quidditsch, was Alecto als deutliches Makel empfand – er praktizierte diesen sinnlosen Mist sogar – aber in letzter Zeit war er so seltsam. Er verschwieg etwas vor Alecto, da war sie sich sicher. Was das war, wusste sie nicht. Vielleicht hatte es etwas mit Mädchen zu tun, aber normalerweise wusste Alecto alles über seine Weibergeschichten. Jetzt war es anders. Manchmal tat er einfach so, als würde er irgendwo hingehen und dann war er doch an einem andern Ort. Bei einer Party vor kurzem war er die ganze Zeit wie vom Erdboden verschwunden gewesen.
Das waren zwar Aurora und Severina auch gewesen, aber trotzdem: Etwas war da faul. Wenn Alecto nur wüsste was!
Aber sie ging zur zweiten Frage über: „Ich liebe die Nacht und den Abend. Auch wenn ich das hier noch nicht direkt als Nacht bezeichnen würde. Ich liebe es auch Sterne anzusehen, auch wenn ich Astronomie sinnlos finde. Fast so sinnlos wie Astrologie. Wer kann schon meinen, dass er die Zukunft aus den Sternen ablesen kann. Wir selbst bestimmen die Zukunft! Und zwar jeder einzelne. Die meisten Leute verstehen nicht, dass man sein Leben selbst in die Hand nehmen muss. Einfältiges Gesindel, Hast du schon einmal gehört, wie die Muggel versuchen die Zukunft vorauszusehen? Erbärmlich sage ich nur...“
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BeitragThema: Re: Straße & Gassen    Straße & Gassen   Icon_minitimeMo Apr 04, 2011 4:45 pm

Straße & Gassen   Fe92xf9u & Straße & Gassen   57mjine2

Ach, ihre Mutter und ihr Bruder waren zum Quidditch? Nun, eine nicht uninteressante Aussage. Aber nichts, was es wert wäre, näher darauf einzugehen. „Ich liebe die Nacht und den Abend. Auch wenn ich das hier noch nicht direkt als Nacht bezeichnen würde. Ich liebe es auch Sterne anzusehen, auch wenn ich Astronomie sinnlos finde. Fast so sinnlos wie Astrologie. Wer kann schon meinen, dass er die Zukunft aus den Sternen ablesen kann. Wir selbst bestimmen die Zukunft! Und zwar jeder einzelne. Die meisten Leute verstehen nicht, dass man sein Leben selbst in die Hand nehmen muss. Einfältiges Gesindel, Hast du schon einmal gehört, wie die Muggel versuchen die Zukunft vorauszusehen? Erbärmlich sage ich nur...“, beantwortete die Carrow Isidorellas zweite Frage mit einer Wortflut, die Isi höchstens im Gespräch mit Catheera über die Lippen gekommen wäre. Sie war nicht der Typ, der viel redete. "Oh ja, unsere Zukunft liegt allein in unseren Händen. Niemand bestimmt über unsere Zukunft, außer uns selbst. Wahrsagen klingt ja alles schön und gut, und es mag wohl auch echte Prophezeiungen geben, aber nur wenn eriner Prophezeiung Bedeutung bei gemessen wird, geht sie auch in Erfüllung. "
Das war ein Thema, über das Isidorella sich aufregen konnte. Über fadenscheinige Lügen von zwielichtigen Leuten, die behaupteten, sie könnten die Zukunft erkennen, ihnen ihr Schicksal verraten. Am Ende blieben sie ja doch so allgemein, dass amn es auf jede beliebige Person und Situation umdeuten konnte. Lächerlich war so etwas. lächerlicher Betrug.
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BeitragThema: Re: Straße & Gassen    Straße & Gassen   Icon_minitimeSo Apr 10, 2011 9:06 pm

I. Selwyn und A. Carrow



Diese Selwyn war gar nicht so dumm, wie Alecto zuerst gedacht hatte. In der Schule hatten sie nie wirklich Kontakt. Alecto Carrow gehörte zur Clique der reinblütigen Slytherinmädchen und Selwyn halt nicht. Damit war die Sache gegessen. Alectos Freundinnen waren alle beliebt und wunderschön, auch wenn einige von ihnen Quidditsch spielten. Jeder hatte seine Fehler und Daphne, Severina, Aurora und die anderen Mädels wussten, dass sie sie nicht mit idesem Sport vollzuquatschen hatten.
Aber dem, was Selwyn gerade gesagt hatte, konnte sich die Rothaarige nur anschließen: „Wie recht du hast. Prophezeihung werden nur aus Zufall war oder weil die Betroffenen daran glauben und danach handeln.
Wenn ich nur höre, was die im Wahrsageunterricht machen, dann bin ich mehr als froh, dass ich es nicht gewählt habe. Das ist willkürliche dumme Raterei ohne jegliche Anhaltspunkte.“
Langsam wurde es kalt. Alecto zog ein Tuch aus ihrer Handtasche.
„Und diese Lehrerin, diese Professor Swan. Die macht mich krank. So eine arrogante dumme... Person! Und so etwas nennt sich Hauslehrerin von Griffindor. Naja, die haben sowieso nichts besseres verdient...“
Wenn sie nur an die junge brünette Professorin dachte hatte sie Würgereize. Es war ihr völlig unbegreiflich, wie die Griffindors diese Frau so vergöttern konnten.
Obwohl die „Löwen“ hatten sowieso alle mehr oder weniger große psychische Probleme, wenn es nach den Carrows ging.
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BeitragThema: Re: Straße & Gassen    Straße & Gassen   Icon_minitimeDi Apr 26, 2011 7:51 pm

Isidorella & Alecto


Isdorella lauschte Alectos Antwort, dann antwortete sie mit ienem kleinen Lächeln: "So ungern ich es tue, aber ich muss dir, wie schon bei Quidditsch, wieder recht geben. Es gibt kaum etwas lächerlicheres als Wahrsagen. Und das in Verbindung mit diesem Etwas von Lehrerin ist es eindeutig ein Fach, von dem man das kotzen kriegen kann. "
Auch wenn isi es niemals gedacht hatte, sie kam mit dieser Carrow sogar ganz gut klar. Das merkte man ihr auch an, ihr Ton war weniger kalt und unfreundlich geworden und hin und wieder lies sie sich sogar zu einem echten lächeln herab. Vielleicht würde sie es doch schaffen, Alecto auf ihre Seite zu ziehen, weg von diesem 'Lord'. Als Spion wäre sie sicher ganz brauchbar... Doch sicherlich. Das wäre eine Überlegung wert. Aber dazu musste sie sie ersteinmal zu sich bekommen. Und das würde nicht einfach werden. Sie suchte nach einem anderen Gesprächsthema um etwas mehr über ihr gegenüber heraus zu finden. "Wo wir gerade bei Hauslehrern sind, Slughorn ist auch nicht unbedingt der Beste Lehrer... "
Sie mochte ihn nicht besonders. Zaubertränke war gut, aber der Lehrer. Sie war gespannt, ob die Carrow ihre ansicht teilte.
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BeitragThema: Re: Straße & Gassen    Straße & Gassen   Icon_minitimeMi Mai 04, 2011 7:32 pm

Isidorella und Alecto



Isidorella gab Alecto bei ihrer Ansicht über Professor Swan recht und schien darüber selbst erstaunt zu sein.
Sie schein eine Weile in Gedanken zu sein und musterte die junge Carrow mit den roten Haaren dabei sehr genau, als würde Isidorella Alecto auf etwas absuchen. Doch Alecto unterdrückte das Verlangen, an sich selbst herunterzublicken. Diese Blöße würde sie sich niemals geben. Schließlich stellte eine Tochter ihres Vaters niemals in Frage, dass sie perfekt war, egal was passierte.
Das war der Grundsatz dieser Familie und nach dem Tod ihres Vaters Ares hatte sich Alecto gerade zu fanatisch daran gehalten. Nie hatte sie sich in ein Schema zwängen lassen. Und niemals würde sie das tun. Ein Dasein als Todesser zählte da nicht. Das war etwas anderes. Das war Ehrensache.
Dann sprach die andere Slytherin sie auf den gemeiunsamen Hauslehrer, Professor Slughorn, an.
Alecto lachte leise, ein glockenhelles Lachen, anders als das Gelächter einer Irren, was auch des öfteren von ihr zu hören war. „Dieser Komödiant? Eher Hufflepuff, als Slytherin, obwohl er reinblütig ist! Er wollte mich einmal zu einem seiner kleinen Abendessen einladen – nach einer sterbenslangweiligen, sehr kurzen Schachpartie – aber ich setze mich doch nicht mit ein paar so dummen, kleinen Griffindorstrebern an einen Tisch. In Zaubertränke komme ich trotzdem gut klar bei ihm.“
Sie redetete gerne von den Strebern aus Griffindor und Ravenclaw, weil sie immer nur da saßen und übten, statt es einfach drauf zu haben. Da sah man es mal wieder – Talent liegt eben im Blut. Un bei Alectos Vater war es kaum nötig für die Schule zu lernen. Trotzdem war Alecto eine hervorragende Schülerin. Musste sie auch – schließlich wollte sie einmal Spionin werden, als Aurorin im Ministerium und das schaffen nur die Besten. Zum Beispiel Gwen Night, die Alecto sympathisch fand, auch wenn sie sie kaum kannte. Sie hatte einen unterhaltsamen Galgenhumor. Und sie färbte sich als Metamorphmaga die Haare rot. Wenigstens wusste mal jemand diese Farbe zu schätzen!
„Tja, jetzt geht es auf UTZ Kurs. Dann werden die Lehrer wieder so tun, als müssten wir alle in Panik ausbrechen und die Schüler werden das tun.“
Sie schmunzelte.
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BeitragThema: Re: Straße & Gassen    Straße & Gassen   Icon_minitimeSa Mai 28, 2011 7:02 pm

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